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Küstenschutz
Schirmer
in
Otterndorf
30. 10. 2007. Einer der profiliertesten deutschen Küstenschutz-Experten, Prof. Dr. Michael Schirmer aus Bremen, kommt am 8. November nach Otterndorf und hält einen Vortrag zum Thema "Klimawandel und Küstenschutz an Nordsee und Elbe" mit anschließender Fragestunde/Diskussion. Der Diplombiologe ist seit 1993 in mehrere große interdisziplinäre Forschungsvorhaben über die Folgen des Klimawandels für den Küstenraum involviert und seit 2004 ehrenamtlicher Verbandsvorsteher (Deichhauptmann) des Bremischen Deichverbandes am rechten Weserufer (www.deichverband.de).
Hechthausen
Herr Holm
im
Kulturkreis
30. 10. 2007. Am Freitag, 30. November, 20 Uhr, hat der Kulturkreis Hechthausen wieder einen berühmten Freund und Helfer zu Gast: Polizist "Herr Holm" alias Dirk Bielefeldt kommt in die Ostekrone, um sein Programm "Herr Holm � Stille Nacht" aufführen. Die letzte Veranstaltung des Kulturkreises im Jahr 2007 ist krönender Abschluß des diesjährigen Programms, in dem die Freunde des Kabaretts sicher auf ihre Kosten kommen werden. Karten für die Veranstaltung in Hechthausen gibt es im Vorverkauf bei Elektro-Patjens und in der Gaststätte Golsch, beim Segelken-TV-Service in Lamstedt und in der Center-Buchhandlung in Hemmoor.
Heimatgeschichte
Alsdorf
stellt
"Anna"
vor
30. 10. 2007. Am 17. November, 17 Uhr, wird in der Himmelpfortener Kirche der historische Roman "Anna aus Blumenthal" von Dietrich Alsdorf vorgestellt. Das Buch (360 Seiten) ist im Fischerhuder Verlag Atelier im Bauernhaus erschienen.
Literatur
Höfe
in
Engelschoff
Natureum
Ausstellung
nur bis
4. 11.
30. 10. 2007. Noch wenige Tage bietet sich im Natureum Niederelbe die Gelegenheit, den "Süden Afrikas" hautnah zu erleben. Ob Nashorn, Giraffe, Elefant, Zebra oder Löwe: die eindrucksvoll inszenierte Afrikaschau hat bereits fast 40.000 Besucher in ihren Bann gezogen.
Wer noch zu einer "Reise" auf den Schwarzen Kontinent aufbrechen möchte, muss sich beeilen. Am Sonntag, 4. November, heißt es Abschied nehmen von den afrikanischen Tieren und ihrer Landschaft. Einmalig bietet das Natureum Niederelbe an diesem Tag von 11 bis16 Uhr für Kinder die Chance zu einem Abschiedsfoto mit Löwen. Der Museums-Shop veranstaltet einen Afrika-Basar mit herabgesetzten Preisen.
Google Earth
Oste ohne
Pixelbrei
25. 10. 2007. Bislang war die Freude am weltweiten Satellitenbild-Programm Google Earth für Menschen in unserer Region gemischt. Aufgrund schlechten Datenmaterials erschien die Untere Oste als unscharfer Pixelbrei. Jetzt steht neues Kartenmaterial im Netz - das Land an der Oste wird so scharf abgebildet wie andere Teile Deutschlands.
Deichbau
Einweihung
mit Minister
25. 10. 2007. Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander hat die Deichbaustrecke Schönau-Kranenburg im Deichverband Kehdingen-Oste mit einer Länge von knapp sechs Kilometern nach fünfjähriger Bauzeit in Betrieb genommen. "Ich freue mich über die Fertigstellung dieser notwendigen Baumaßnahme, da sie die Menschen schützt, den künftigen Unterhaltungsaufwand mindert und zusätzliche Überflutungsflächen schafft," erklärte der FDP-Politiker.
Der Deichverband Kehdingen-Oste betreut 54.466 Hektar mit einer Gesamtdeichlänge von 163 Kilometern. Die Deichverstärkungsmaßnahmen an der Oste waren neben dem Ostesperrwerk erforderlich, um Überflutungen zu verhindern. Der Bau kostete einschließlich Grunderwerb 9,5 Millionen Euro, davon 30 Prozent Landes- und 70 Prozent Bundesmittel. Mehr...
Fotografie
Mit Bertholdt
ins Rote
Meer
25. 10. 2007. Zu einer außergewöhnlichen Dia-Schau lädt der Kleinwördener Naturfotograf und Osteland-Mitstreiter Gerd Bertholdt am Samstag, 27. Oktober, um 20 Uhr in den Schwedenspeicher in Stade. Unter dem Titel "Poseidons Zaubergärten am Rande der Wüste" berichtet Bertholdt von den schönsten Korallenriffen der Welt. Gezeigt werrden Bilder von der Wüste Sinai und den zauberhaften Unterwasserlandschaften des Roten Meeres.
Obere Oste
Erlen fallen
in den
Fluß
25. 10. 2007. Abgestorbene Erlen, erkrankt am Phytophthora-Pilz, machen Angelus Pape (Foto) und Wilhelm Meyer, Vorsteher und Geschäftsführer des Unterhaltungsverbandes Obere Oste, zu schaffen. "Fällt die toten Erlen, bevor sie ins Wasser kippen," appellieren die beiden Mitglieder der AG Osteland an die Flußanrainer. Immer wieder müssen in den Fluß gefallene Bäume aufwändig geborgen werden. Ausführlicher Bericht in der Zevener Zeitung.
Zander an
der Angel
20. 10. 2007. Hiesige Sportfischer haben auch in diesem Monat wieder prächtige Zander aus der Oste geholt. Stephan Fischer aus Hechthausen etwa fing am 7. Oktober einen 70,5 cm langen und 2740 Gramm schweren Zander. Zum Foto bemerkt er: "Mein grimmiger Blick täuscht, ich konnte nur nicht richtig in die Sonne schauen."
Ein kapitaler Zander wurde auch von Jens Borchers aus Hemmoor am 10. Oktober, etwa drei Stunden nach Hochwasser, aus der Oste geholt. Der Fisch war exakt 90 cm lang und 7900 Gramm schwer. Den angebotenen toten Köderfisch nahm er sehr vorsichtig, lieferte aber dann dem Angler einen tollen Drill.
Großenwörden
Ostepokal
für
Werner
21. 10. 2007. Den Titel des Ostepokal-Königspaares holten sich am Wochenende in Kranenburg, wo sage und schreibe 146 Mannschaften antraten, Andreas Werner, der amtierende Großenwördener Schützenkönig, und Gudrun Nordsiek vom Schützenverein Himmelpforten.
Zur Ostepokal-Vereinigung gehören zwölf Schützenvereine aus der Osteniederung. Das Oste-Pokalschießen zählt zu den großen gesellschaftlichen und sportlichen Ereignissen in den Samtgemeinden Oldendorf und Himmelpforten.
Hemmoor
Ideen für
die
Info-Meile
22. 10. 2007. Seit längerem wird in Hemmoor über die Idee diskutiert, die historische Basbecker Fährstraße mit Schildern in eine Info-Meile zum Thema "Schwebefähren der Welt" zu verwandeln. Aus Eigeninitiative und Interesse an diesem Projekt hat jetzt die Firma Heinz August Bütje (Website) ein Modell einer der acht geplanten Tafeln angefertigt, auf denen Informationen zu den acht Schwebefähren der Welt geboten werden sollen.
SPD-Ratsherr Johannes Schmidt, Vorsitzender des Tourismus-Ausschusses der Samtgemeinde, ist begeistert: "Ich finde es einfach toll, wie auch die einheimischen Firmen Interesse an der Weiterentwicklung der Deutschen Fährstrasse und der Schwebefähre als dem touristischen Hauptanziehungspunkt in Hemmoor haben."
A 22
"Mischen
Sie
sich ein!"
20. 10. 2007. �Mischen Sie sich ein und machen Sie Ihre Rechte geltend," appellierte der Fachanwalt Michael Günther (Hamburg) an rund 170 Besucher einer Info-Veranstaltung der Bürgerinitiative gegen die A 22 in Engelschoff. "Keiner verließ den Abend unzufrieden�, resümierte BI-Sprecher Jörg Stark. Die "Kampfeslust" gegen sei gestiegen. Ein ausführlicher Bericht erscheint in Kürze auf der Website der BI erscheinen.
Ferien im
Natureum
18. 10. 2007. Als besonderen Service bietet das Natureum Niederelbe in den Herbstferien jeden Tag Aktionen an: Um 13 Uhr ist die Mitmachaktion "Du und die Natur" angesagt. Mit Pusten, Flammenexperiment und Tierbeobachtung wird vom Parkführer die Interaktion der Natur vorgestellt. 13.45 Uhr geht es mit Eimer und Kescher ausgerüstet ins Wasserland des Natureums, um beim "Tümpeln" den Tieren im Wasser nachzuspüren. Im Mini-Zoo der Säugetiere (Foto) können Besucher um 14.30 Uhr dann auf Erlebnisführungen hautnahe Kontakte zu den Säugern aufnehmen.
Wer es noch aktiver mag, kann das "Gold der Küste" bearbeiten. In beiden Ferienwochen werden jeden Dienstag und Mittwoch von 13 bis 16 Uhr aus rohen Bernsteinen Schmucksteine geschliffen. Das versteinerte Baumharz kann man sich aussuchen und je nach Größe für ab 2,50 Euro erwerben. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Herbstferien bieten die letzte Chance, die Sonderausstellung "Im Süden von Afrika" mit eine Ausstellungsrallye zu erkunden.
Wassersport
Saisonende
an der
Oste
14. 10. 2007. Und wieder geht eine Wassersportsaison auf der Oste zu Ende. Die meisten der rund 350 Sportboote auf dem Tide-Abschnitt des Flusses haben bereits - wie die stolze "Wappen von Osten" (Archiv-Foto) des Kapitäns Walter von der Fecht - das Wasser verlassen und sind zum Überwintern in eine Halle gerollt.
Rund 45 Oberndorfer Segler - unter dem Vorsitz von Uwe Mählmann - feierten am Wochenende den Saisonausklang mit einem traumhaften abendlichen Oste-Törn auf der "Mocambo" von Kapitän Caspar Bingemer und Eignerin Eibe von Glasow.
Anschließend kehrten die Skipper zu einem geselligen Beisammensein auf dem Oberndorfer Restaurantschiff "Ostekieker" ein, wo Wirt Hans Bünning - seit kurzem Weltmeister im Löffel-Musizieren (mehr) - ein virtuoses Ständchen auf zwei Silberlöffeln darbot.
Lamstedt
400 000
€
für
Stute
15. 10. 2007. Die Stute "Argentinia" des Armstorfer Pferdezüchters und "Spiegel"-Chefredakteurs Stefan Aust war am Wochenende das teuerste Pferd der 117. Elite-Auktion in Verden. 400 000 Euro zahlten US-Käufer für die fünfjährige Fuchsstute aus der Börde Lamstedt. Damit ist "Argentinia" nach einem NEZ-Bericht (Montagausgabe) das zweitteuerste Pferd in der Geschichte der Auktionen des Hannoveraner-Verbandes in Verden.
Oberndorf
Neue Kräfte
fürs
30. Jahr
13. 10. 2007. Der grundsympathische und springlebendige Oste-Ort Oberndorf bereitet zur Zeit seinen 30. Weihnachtsmarkt vor - bekanntlich eines der schönsten adventlichen Feste im ganzen Elbe-Weser-Dreieck. Die Interessengemeinschaft Oberndorfer Vereine (IOV) hat zu diesem Zweck soeben ein vor Ideen sprühendes neues Team zusammengestellt, das die Arbeit des bisherigen Chef-Organisators Edfried Uhtenwoldt fortsetzen will.
Großer Bericht unter DOBROCK.
Historische
Rede im
Rat
13. 10. 2007. Mit einer Rede von mutmaßlich stadtgeschichtlicher Bedeutung hat sich der Hemmoorer SPD-Kommunalpolitiker Johannes Schmidt (SPD) in der jüngsten Stadtratssitzung in die Debatte über eine von der Hemmoorer CDU forcierte Fusion von Hemmoor, Hechthausen und Osten zu einer Einheitsgemeinde eingeschaltet. Schmidt sprach sich für eine gründliche Überprüfung aller Vor- und Nachteile aus und plädierte für eine Bürgerbefragung. Nach der Rede, die augenscheinlich auch auf die CDU Eindruck machte, einigte sich der Rat darauf, einen von Schmidt gestellten Antrag in das künftige Verfahren einzubeziehen.
Ausführlicher Bericht und Wortlaut der Schmidt-Rede unter HEMMOOR.
Großenwörden
Krieg um
Schweine
13. 10. 2007. Der Schweinekrieg in Hüll und Großenwörden dauert an. Eine Anlieger-Initiative um den Rechtsanwalt Dr. H. hat an der Großenwördener Straße mehr als 30 Schilder gegen die geplante Massentierhaltung angebracht. Der Großenwördener Landwirt Maik Dohrmann (Foto) hat unterdessen seine Absicht bekräftigt, den umstrittenen Stall für 2000 Schweine zu bauen.
Gegenüber dem Stader Tageblatt (Wochenendausgabe) erklärte Dohrmann, ein Kompromissversuch, einen anderen Standort zu finden, sei gescheitert. Verhandlungen mit H., der ihm zunächst sein fünf Hektar großes Areal habe abkaufen wollen, seien abgebrochen worden. Nun wolle er im Frühjahr 2008 seinen Bauantrag erneuern.
Drochtersen
Loewe liest
auf dem
Hüll
12. 10. 2007. Zweimal stellt Elke Loewe dieser Tage in ihrem Heimatort Drochtersen-Hüll ihren vierten botanischen Kriminalroman mit dem Titel "Schneekamelie" vor. Am Sonntag, 14. Oktober, ab 15 Uhr liest sie im KunstRaum Hüll, Bauernreihe 1, am Freitag, 2. November, ab 19.30 Uhr gestiert sie im Heimathof Hüll. Im KunstRaum wird die Lesung begleitet von Fotos der Autorin aus dem "Erlkönigland" zwischen Oste und Elbe.
Karten für die Lesung im KunstRaum kosten 3 Euro, für die Veranstaltung im Heimathof � Veranstalter: Buch & Byte in Drochtersen (Telefon 0 41 43/ 74 34) � kosten sie 8 Euro, im Vorverkauf 6 Euro.
Die Liste
aller
20 Oste-Krimis
Eine Liste aller 20 Krimis aus dem Krimiland Kehdingen-Oste (zum Sofort-Bestellen per Mausklick) steht hier.
Osten/Hemmoor
Fähre
bringt
eine Million
8. 10. 2007. Der "rasante Anstieg der Besucherzahlen" an der Schwebefähre generiert pro Jahr einen Umsatz "von bis zu einer Million Euro". Zu verdanken sei das dem "Einsatz lokaler Akteure, der Einbindung in das Konzept der 'Deutschen Fährstraße' sowie der überregionalen Vermarktungsstrategie" für das Baudenkmal, heißt es im soeben veröffentlichten "Integrierten Städtischen Entwicklungskonzept" (Isek) der Stadt Hemmoor. Mehr unter OSTEN.
Verkehrslenkung
für
Touristenbusse
Am Montagabend beriet in der Ostener "Gerichtsklause" der AK Dorfentwicklung über die künftige Verkehrslenkung im Ostener Ortskern, wo die Zahl der Busse deutlich zugenommen hat. Als vernünftigste Lösung - auch im Interesse der oft betagten Besucher - scheint sich herauszukristallisieren, dass die Busse ihre Passagiere zwar am Fährplatz absetzen, dann aber an der Festhalle geparkt werden
Nach jahrzehntelanger Distanz will auch die Stadt Hemmoor den Tourismusmagneten Schwebefähre jetzt in ihre eigenen Tourismus- und Imagekonzepte einbauen. Am Donnerstag berät der Hemmoorer Rat über die Ausgestaltung der Basbecker Fährstraße zu einer Welt-Info-Meile zum Thema Schwebefähren. Mehr unter HEMMOOR.
Prahmfähre
für
Klint?
8. 10. 2007. Wird es - wie in alten Zeiten - wieder eine Oste-Fähre zwischen Kranenburg (Samtgemeinde Oldendorf) und Hechthausen-Klint (Samtgemeinde Hemmoor) geben? Eine entsprechendes Projekt, unterstützt auch von der Unternehmer-Familie von Marschalck ("Geesthof"), findet sich in dem soeben im Web veröffentlichten "Regionalen Entwicklungskonzept" für die Hadler Region.
Das Papier enthält unter anderem auch Aussagen zum Thema Wassersport in Hemmoor, Oberndorf und Neuhaus. Mehr unter HECHTHAUSEN.
Das entsprechende Entwicklungskonzept die IlekRegion Kehdingen-Oste ist bereits Ende September veröffentlicht worden; es ist seitdem hier einsehbar (PDF-Datei).
Geschichte
Ein Bildnis
im Schlick
8. 10. 2007. Im Schlick am Oste-Ufer in Brobergen entdeckten Heimatfreunde vor Jahren das Bildnis eines Jungen, der in dem Fluß ertrunken war. Nach dessen tragischem Tod hatte die Familie das kolorierte und gerahmte Foto des Knaben zusammen mit ausrangierten Hausrat achtlos in die Oste geworfen.
Solche und viele andere Geschichten erzählte Dieter Hein vom Kultur- und Heimatkreis Nieder Ochtenhausen am Sonntag den Teilnehmern der AG-Osteland-Exkursion "Die Oste - Fluß der Museen". Der Schauraum in dem von dem Verein geretteten und fantastisch restaurierten Kornspeicher - zugleich Andachtsraum und Dorfgemeinschaftshaus - zählt zu den vielen Stätten, an denen Ehrenamtliche das Kulturerbe des Ostelandes sammeln, um es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
"Der Adel pflegt seine Geschichte, die kleinen Leute dagegen neigen dazu, ihre Geschichte auf den Schutt zu werfen," bedauert auch der Pfarrer i. R. Michael Schwieger, der in Hollen bei Lamstedt ein äußerst sehenswertes Privatmuseum eingerichtet hat, wo er Relikte aus alten Zeiten bewahrt.
Durch das Engagement von Ehrenamtlichen konnte auch die Hollener Wassermühle vor dem Verfall gerettet und die bemerkenswert vielfältige Museumslandschaft der Börde Lamstedt geschaffen werden - weitere Stationen der gestrigen Osteland-Exkursion.
Mehr auf dieser SONDERSEITE.
Literatur
"Kriminacht
kam an"
7. 10. 2007. "Das kam an." So urteilt das Stader Tageblatt (Montagausgabe) über die 2. Kehdinger Kriminacht in der Drochterser Kulturscheune, veranstaltet von AG-Osteland-Mitglied Inga Hebeiss von der Buchhandlung Buch & Byte. "Das Publikum lauscht aufmerksam, als Anke Cibach, Thomas B. Morgenstern und Wilfried Eggers einen Vorgeschmack auf noch unveröffentlichte Krimis geben, " berichtet das Lokalblatt. "In den Pausen plaudert es sich locker bei einem Glas Rotwein. Der Besucher ist nah dran an den Autoren, führt Gespräche, lässt sich Bücher signieren."
Zitiert wird in dem Tageblatt-Artikel Dietrich Frömming, der seit fünf Jahren in Großenwörden lebt und an diesem Abend das erste Mal in der Kulturscheune ist: "Ein toller Abend, um Land, Leute und eine neue Location kennenzulernen." Mehr über die lokale Krimiszene unter www.krimiland.de.
Kunst
Der Blick
aufs Tier
6. 10. 2007. Unter Beteiligung vieler Kunstfreunde ist am Wochenende in der Kleinen Galerie in Neuhaus die Ausstellung "Der Blick aufs Tier" mit Werken der Stader Künstlerin Anja Seelke eröffnet worden.
Zu den Gästen, die sich von den originellen Werken der jungen Malerin angetan zeigten, zählte unter anderem der prominente Hemmoorer Bildhauer Frijo Müller-Belecke.
Die Festrede hielt Osteland-Kultursprecher Jochen Bölsche (Osten). Mehr unter DOBROCK und auf dieser SONDERSEITE mit dem Redetext und vielen Fotos.
Local Heroes
Zwei Bands
ins Finale
6. 10. 2007. Erstmals in den vier Jahren, seitdem der Culturkreis Hemmoor den Wettbewerb Local Heroes Contest ausrichtet, gelang beiden Siegerbands der Landkreise Stade und Cuxhaven, Odeville und Eli 8, der Einzug ins Landesfinale. Im Halbfinale in Hannover waren die beiden erfolgreichen Gruppen jetzt gegen fünf weitere Landkreis-Sieger angetreten. Mehr im Tageblatt.
Brauchtum
Laterne,
Laterne
6. 10. 2007. Mehr als hundert Kinder zogen am Freitag abend auf Einladung des Schützenvereins, des TSV und der Freiwilligen Feuerwehr mit bunten Laternen durch Oberndorf.
Im Namen der veranstaltenden Vereine begrüßte TSV-Vorsitzender und SPD-Ratsherr Dieter Mehnert am Sammelplatz an der Kirche Eltern und Kinder. Auf dem Weg durch den Ort pausierten die Kinder vor dem Seniorenheim Rummer-Löns, um den Alten ein Ständchen zu bringen.
Trauer um
Kempowski
5. 10. 2007. Deutschland hat einen großen Schriftsteller verloren. Walter Kempowski, einer der meistgelesenen Literaten unserer Zeit, starb gestern Nacht im Alter von 78 Jahren im Krankenhaus Rotenburg/Wümme bei Bremen. Kempowski hatte seit langem an Darmkrebs gelitten.
Der Schriftsteller aus Nartum, am Rande des Ostelandes, gilt ebenso wie der in Hemmoor aufgewachsene Peter Rühmkorf als einer der meistgelesenen deutschen Gegenwartsautoren. Mit seinen Büchern hat er sich nach Meinung der Fachkritik als "einer der ungewöhnlichsten und überraschendsten Begabungen der neueren deutschen Literatur" ausgewiesen.
Der Dichter
und
das Osteland
Im Mai vorigen Jahres hatte Kempowski die Teilnehmer der AG-Osteland-Exkursion "Die Oste - Fluß der großen Dichter" in seinem Haus Kreienhoop in Nartum empfangen. Eine Schilderung dieses Besuchs hat sein Schriftsteller-Kollege Peter Schütt, geboren in Hemmoor, dieser Website zur Verfügung gestellt. Der Schütt-Text steht hier.
Veranstaltungen
Kutsch-Show
auf Tournee
6. 10. 2007. Die Weltrekordtour der Europakutsche ist Thema einer audiovisuellen Show, mit der die Oste-Kulturpreisträger Christine und Jürgen Reimer im Oktober in vielen Orten der Region gastieren. Termine:
Hechthausen, 14.10.07 - 18.00 Uhr,
Ostekrone, Marktplatz 5
Harsefeld, Mi, 17.10.07 - 19.30
Uhr - Harsefelder Lichtspiele, Marktstr. 19
Oldendorf, Di, 23.10.07 - 19.30
Uhr, Landgasthof Heins, Hauptstr. 11
Bremervörde, Mi, 25.10.07 -
19.30 Uhr, Oste Hotel, Neue Str. 125
Hechthausen, 27.10.07 - 20.00 Uhr,
Ostekrone, Marktplatz 5
Cadenberge, Mo, 28.10.07 - 19.30
Uhr, Marc5, Am Markt 5
Langen-Debstedt, Sa, 03.11.07 -
19.30, Heimatmuseum, Kirchenstr. 6
Cuxhaven, Mi, 07.11.07 - 19.30 Uhr,
Stadttheater, Rathausstr. 21
Verden/Aller, Do, 08.11.07 - 19.30
Uhr, Deutsches Pferdemuseum, Holzmarkt 9
Visselhövede, Fr, 09.11.07
- 19.30 Uhr, Hotel Röhrs, Neuenkirchener Str. 3
Osten, So, 11.11.07 - 16.00 Uhr,
Festhalle, Hinter den Höfen 3
Buxtehude, Do, 22.11.07 - 19.30
Uhr, Halephagen-Bühne, Konopkastr. 5
Für die Veranstaltungen gibt es Karten zum vergünstigten Vorverkaufspreis von 14 Euro, zuzüglich einmalig 2 Euro Versandkosten, die hier bestellt werden können.
Küste
Police gegen
Flutschäden?
6. 10. 2007. "Ich bleibe am Ball und habe erneut eine Anfrage an das Bundesverkehrsministerium bezüglich der Einrichtung einer Elementarversicherung für Sturmflutschäden gestellt", berichtet Bundestagsabgeordnete Margrit Wetzel.
Die erklärte Elbvertiefungsgegnerin aus Horneburg hatte sich wiederholt in dieser Frage an das Bundesverkehrsministerium und an das Bundesjustizministerium gewandt. Jetzt weist sie auf eine von ihr in Auftrag gegeben Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages hin, die unter anderem einen Überblick zu Regelungen in anderen europäischen Nachbarländern bietet.
"Ich finde es hochinteressant, wie unsere Nachbarn mit diesem Thema umgehen", bekennt Wetzel. In der ihr vorliegenden Ausarbeitung gebe es zwar keinen Königsweg, wie mit dem Problem von Sturmflutschäden umgegangen werden könne. Dennoch könnte "sich ein Zusammenwirken von staatlichen und privaten Mechanismen positiv auswirken".
Das Koppeln von Elementarversicherungen an bestehende Eigentumsversicherungen könne eine bessere Durchdringung des Versicherungsmarktes erreichen, da durch eine größere Zahl von Versicherten der Ausgleich "von extremen Schadensfällen einfacher zu bewältigen sei". Auch die bisher abgelehnte Rückversicherung durch den Staat wird ausdrücklich als eine Option erwähnt.
"Die Ausarbeitung bestärkt mich in meiner Auffassung, dass es prinzipiell möglich ist, eine 'Sturmflutpolice' einzurichten. Ich habe daher die zuständige Staatssekretärin, Karin Roth, unter Berücksichtungen der von mir dargestellten Erkenntnisse nochmals gebeten zu prüfen, ob eine solche Versicherung dem Beispiel unserer europäischer Nachbarn folgend, auch in Deutschland erreicht werden kann�, erläutert die SPD-Abgeordnete Wetzel ihr Vorgehen.
Krimiland
Nacht der
7 Autoren
1. 10. 2007. An der zweiten Kehdinger Krimi-Nacht, veranstaltet von AG-Osteland-Mitglied Inga Hebeiss von buch & byte, wirken am Freitag, 5. Oktober, ab 19.30 Uhr in der Drochterser Kulturscheune sieben Krimiautoren mit: Edith Beleites, Thorsten Beck, Anke Cibach, Wolf S. Dietrich, Wilfried Eggers, Thomas B. Morgenstern und Wolfgang Röhl. Dazu gibt es ein Krimi-Quiz, zusammdengestellt von der Projektgruppe Krimiland der AG Osteland, und Leckereien vom Grill.
Kehdingen
Sonntag
ist
Apfeltag
6. 10. 2007. An diesem Sonntag, 7. Oktober, wird in Kehdingen der "Apfeltag" gefeiert - mit Erntedankfest, Bockmarkt, Hubschrauberflügen und der Krönung der neuen Kehdinger Landkönigin, die ihre Vorgängerin Jennifer I. (Foto) ablösen soll. Das komplette Programm steht hier.
Kunst
Ode an
die Oste
30. 9. 2007. Mit einer Uraufführung mit dem Titel "Dreiklang" gingen am Sonntag die diesjährigen Osteland-Kunstausstellungen in Neuhaus zu Ende.
Die Schriftstellerin Elke Loewe, der Foto- und Videograph Nikolaus Ruhl und der Komponist und Pianist Christian Rüthing präsentierten in "Ramms Hotel" in Neuhaus vor hundert Anwesenden eine multimediale Liebeserklärung an die Oste.
Mehr unter DOBROCK.
AG Osteland
Einsatz
am Kanal
30. 9. 2007. Zwei Dutzend Vertreter von Kommunalpolitik und Vereinsleben von der Oste verbrachten das Wochenende am Nord-Ostsee-Kanal. Dort nutzten sie die Hansecup-Ruderregatta mit ihren rund 150 000 Besuchern, um in einem Info-Pavillion in der Nähe der Rendsburger Schwebefähre für die Deutsche Fährstraße und damit auch für die Oste zu werben und bei einem abendlichen Treffen mit Kontakte mit Spitzenvertretern der Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld zu pflegen.
Organisiert worden war diese dritte Regatta-Tour von Renate Wendt, der Sprecherin des Arbeitskreises Messen und Märkte der AG Osteland. Zu den Teilnehmern zählte unter anderem der Ostener Bürgermeister Carsten Hubert und sein Vertreter Gerd Wichers sowie Vorstandsmitglieder von diversen Schützen-, Ruder-, Segel- und Heimatvereinen an der Oste.
Mehr unter OSTEN.
Tourismus
Stadt Kiel
für
'Kiel Canal'
1. 10. 2007. Der Kieler Tourismus-Manager Matthias Bruhn, neuer Service-Leiter beim Verein Kiel Marketing e. V. , hat sich für eine verstärkte Einbeziehung des Nord-Ostsee-Kanals (international "Kiel Canal" genannt) in die Tourismus-Werbung der schlesewig-holsteinischen Landeshauptstadt ausgesprochen.
Am Rande der Hansecup-Regatta am Wochenende in Rendsburg setzte sich Bruhn in einem Gespräch mit Osteland-Vorstandsmitglied Jochen Bölsche (Foto r.) für eine Förderung des Rad-Tourismus am Kanal - und damit auf der Nordroute der Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel - ein.
Ilek/Leader
Konzept
komplett
28. 9. 2007. Das Regionale Entwicklungskonzept (REK), mit dem sich die Ilek-Pionierregion Kehdingen-Oste um zwei Millionen Euro aus dem sogenannten Leader-Programm der EU bewirbt, ist fertig. Das Papier - bei uns ab sofort hier einsehbar (PDF-Datei) - wurde fristgerecht der Landesregierung vorgelegt, wie der Stadtplaner Dipl.-Ing. Axel König vom Bremer Planungsteam GfL soeben mitteilte.
In dem Papier sind, wie berichtet, unter anderem mehrere Projekte der AG Osteland zur Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft berücksichtigt worden (siehe unten).
Tourismus
Fährienstraße
jetzt 'magisch'
28. 9. 2007. Die Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel gewinnt jetzt auch "magische" Anziehungskraft. Neue Atrraktion am Ausgangs- und Endpunkt Kiel ist seit kurzem das von Schauspielerin Veronica Ferres auf den Namen "Color Magic" getaufte "Kreuzfährschiff" der norwegischen Reederei Colorline. Es versieht wie sein Schwesterschiff "Color Fantasy" den Liniendienst auf der Route zwischen Kiel und Oslo.
Die 342 Millionen Euro teure M/S Color Magic hat Platz für 2975 Passagiere. Die Ostseefähre ist 223 Meter lang, 35 Meter breit und fast 60 Meter hoch. Das Einlaufen des Schiffes in der Kieler Förde zeigt ein eindrucksvolles Video.
Osten
Kehrein
im
'Seefahrer'
28. 9. 2007. Der in Osten lebende Gastronom Roland D. Kehrein und seine Frau Petra übernehmen zum Jahresbeginn das traditionsreiche Hotelrestaurant "Seefahrer" in Osten-Achthöfen, direkt auf dem Ostedeich und an der Deutschen Fährstraße. Das Ehepaar löst damit die Pächterin Mathilde Ahlf ab, die, wie gestern gemeldet, zum Jahresende aufhört.
Der gelernte Koch Kehrein ("Nomen est omen") hat bislang dasrenommierte Restaurant "Kehr-Ein" in der Moortherme Bad Bederkesa betrieben, wo er die Gaumen der externen Gäste mit regionalen Fisch-, Fleisch- und Geflügelgerichten verwöhnt hat. "Gekocht mit Zutaten aus der Region und gewürzt mit Kräutern aus dem eigenen Küchengärtlein, erhält das Menü eine dezent mediterrane Note," rühmt der Kurort auf seiner Website die Kehreinschen Kochkünste.
Der Feinschmecker Kehrein, Mitglied der AG Osteland, stammt aus Bad Kreuznach. Faszinierend von Landschaft und Menschen verschlug es ihn 2000 nach Osten, wo er so etwas wie ein Stück Heimat gefunden hat.
Mit Energie will sich der erfahrene Gastronom dafür einsetzen, dass Schiffe und Boote künftig wieder am "Seefahrer" festmachen können - ein Ziel, für das sich seit langem auch die AG Osteland einsetzt. Denn wenn die geplanten öffentlichen Anleger in Klint (am "Raubritter"), Großenwörden (am "Großenwördener Hof") und in Osten (am "Fährkrug") erst zu Wasser gebracht worden sind, wäre der "Seefahrer" die einzige Flußgastronomie an der Oste ohne öffentlich geförderte Anlegemöglichkeit.
Himmelpforten
Frust nach
Info-Abend
28. 9. 2007. "Das war sehr, sehr viel heiße Luft", urteilte Jörg Stark von der Bürgerinitiative gegen die A 22 nach der Infoveranstaltung zur Küstenautobahn am Donnerstag in der Himmelpfortener Eulsetehalle. Der A-22-Planungleiter Ralf Wilde vom Landesstrassenbauamt hatte detailliert den Planungsablauf und die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen erklärt. "Nur als es konkret wurde und Landwirte, Firmeninhaber und Anwohner nach Entschädigungen, Belastungswerten oder Ausgleichszahlungen fragten, wurde der Planer einsilbig", so BI-Sprecher Stark.
"Einzelfallaussagen können noch nicht gemacht" werden, hatte Wilde erklärt. "Wenig fassbare und konkrete Aussagen", jieß denn auch das BI-Resümee, "obwohl die Initiatoren der Veranstaltung hier sicherlich redliche und gute Absichten hatten".
Um den Bürgern fachlich fundierte Hinweise über rechtliche Möglichkeiten zu geben, wird die BI im Oktober mit einem im Planungsrecht versierten Rechtsanwalt zu einer gesonderten Veranstaltung einladen. Zeitpunkt und Ort werden noch mitgeteilt.
Cuxland
Rüge
für
den Kreis
27. 9. 2007. Im Cuxland ist das Geld knapp - nur in Nordholz wird es zum Fenster herausgeschmissen. Dieser Ansicht ist zumindest der Bund der Steuerzahler in seinem heute von Präsident Karl Heinz Däke vorgestellten Schwarzbuch über öffentliche Verschwendung.
Zu einem 'Fass ohne Boden' für die Steuerzahler entwickelt sich der Regionalflughafen Nordholz des Landkreises Cuxhaven. Bis 2006 hat der 'Sea-Airport' Betriebsverluste in Höhe von insgesamt rund 4,3 Mio. Euro erwirtschaftet, die hauptsächlich vom Steuerzahler getragen werden. Darüber hinaus benötigt der Flugplatz zur Aufrechterhaltung des Betriebes bis 2016 mindestens weitere 3,6 Mio. Euro an Zuschüssen, die vom Land kreis Cuxhaven, der Stadt Cuxhaven und der Gemeinde Nordholz aufzubringen sind.
Der zuvor ausschließlich militärisch genutzte Marinefliegerhorst Nordholz wurde mit Investitionskosten in Höhe von sieben Millionen Euro zusätzlich für zivile Zwecke ausgebaut. Ein Drehkreuz für Frachtverbindungen und Passagiercharterverkehr im Norden sollte etabliert werden. Doch entgegen den anfänglichen Erwartungen und Versprechungen des Landkreises Cuxhaven hat der Flughafen seit seiner Gründung 1995 und der offiziellen Inbetriebnahme 2002 in keinem einzigen Jahr kostendeckend gearbeitet, geschweige denn Gewinne ausgewiesen.
Nicht einmal
ein
Flugzeug
pro Tag
Im Jahr 2005 kam es zu lediglich 260 Flugbewegungen, weniger als eine pro Tag. Jeder Start bzw. jede Landung wurde mit 2.027 Euro subventioniert.
Nach wie vor fehlt es an einem tragfähigen Konzept, das realistische Wege aufzeigt, wie der Flughafen nachhaltig wirtschaftlich betrieben werden kann. Die Steuerzahler fordern deshalb unter dem Motto 'Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende' notfalls die Liquidation der kommunalen Flughafen-Betriebsgesellschaft, wenn sich nicht bald wirtschaftliche Erfolge einstellen.
Applaus
für
Wingst-Krimi
27. 9. 2007. Der neuste (vierte) Regional-Krimi der Osteland-Literaturpreisträgerin Elke Loewe findet ein gutes Pressecho. Über die "Schneekamelie" - inspiriert durch den Kameliengarten in der Wingst - urteilt Sabine Lohmann heute im Stader Tageblatt: "Liebevoll und mit kraftvollen Strichen zeichnet Elke Loewe ein dunkles Bild vom Land zwischen den Deichen, das von den Flüssen, Gezeiten und Naturgewalten geprägt ist, Die Musik macht 'der herbstliche Blues mit seinen Bläsern Wind, Sturm, Orkan und den Streichern Regen, Graupel, Hagel', Melancholie ist der Grundton. Elke Loewes Humor ist deftig, so fett wie die Elbmarsch. Kauzig sind die Menschen, die dieses Biotop bevölkern..."
Über den Inhalt verrät die Rezensentin: "Auch der vierte Botanik-Krimi � nach 'Die Rosenbowle', 'Herbstprinz' und 'Engelstrompete' � entführt in das herbe Land zwischen Elbe und Oste. Wieder lädt die Hüllerin vom Rönndeich dazu ein, in das Dorf hinter dem Deich einzutauchen, Anteil zu nehmen am Leben von Valerie Bloom, der Stadtpflanze aus München, die im fiktiven Augustenfleth an der Stinte in der Reetdachkate ihrer verstorbenen Tante Robbie wohnt und jetzt in ihrem vierten Jahr den vierten Mord aufklären muss.
Im Mittelpunkt steht diesmal die Liebesgeschichte von Valerie zu dem schönen jungen Russen Michail, ihrem Johnny Depp, den sie nicht irgendwo in Augustenfleth trifft, sondern in der Gärtnerei von Bobby Winter. Dem gehört die kostbare Schneekamelie mit Blüten so weiß wie die Nächte in der alten Zarenstadt St. Petersburg."
Neu: Liste
der
20 Oste-Krimis
Eine Liste der rund 20 Krimis aus dem Krimiland Kehdingen-Oste (zum Sofort-Bestellen per Mausklick) steht hier, mehr zum Thema auf der AG-Osteland-Website www.krimiland.de.
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