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ARCHIV JANUAR 2005
Culturkreis
Musik für
Schlaghosen
31. 1. 2005. Wegen Überschneidungen mit den Faschingstagen wurde die legendäre Oldie-Night in der Festhalle Hemmoor auf den 5. März verschoben. Mehr unter HEMMOOR.
Krogmann lobt
AG Osteland
Dem Tourismusprojekt bescheinigt die Abgeordnete eine "hervorragende Perspektive". Der "rasante Fortschritt" der Aufbauarbeiten sei "besonders beeindruckend". Die Deutsche Fährstraße habe die Chance, sich zu "einem festen und unverzichtbaren Bestandteil des Tourismus in den Landkreisen Stade und Cuxhaven" zu entwickeln. Speziell die Wasserroute werde "noch viele weitere begeisterte Anhänger finden".
Die CDU-Abgeordnete gab ihr Urteil nach Lektüre einer Studie über die Chancen des Projekts ab, die von dem Kieler Geographen Prof. Dr. Götz von Rohr initiiert und von der Diplom-Geographin Silvia Bochmann vorgelegt worden war. "Mit der Diplomarbeit ergibt sich die unschätzbare Gelegenheit einer qualifizierten Bewertung 'von außen', die zugleich Motivation und Ehrgeiz wecken sollte, das junge Projekt weiterhin zu optimieren und auszubauen".
Niedersachsen
Praktikantin
beim
Landesvater
Kommunalpolitik
"Historischer
Tag
für unser
Osten"
28. 1. 2005. Einstimmig hat der Ostener Rat am Donnerstag abend im "Schützenhof" Hemmoorer Plänen eine Absage erteilt, die Gemeinde Osten zugunsten einer Einheitsgemeinde aufzulösen und quasi der Stadt Hemmoor einzuverleiben.
In flammenden Reden bekannten sich die Fraktionsvorsitzenden von CDU und SPD, Rüdiger Toborg und Lothar Klüser, zur Bürgernähe und zur Selbständigkeit der Gemeinde. - Einstimmig wurde ein Sparhaushalt verabschiedet. Mehr unter OSTEN.
Literatur
Leiche auf
der
Prahmfähre...
30. 1. 2005. Spannender Auftakt an der Ostener Schwebefähre; eine Leiche auf einer Prahmfähre; politische Affären im Osteland mit internationalen Auswirkungen - das sind die Zutaten zu einem Krimi, an dem der Geversdorfer Dr. Reinhold Friedl zur Zeit arbeitet und der im Sommer erscheinen soll.
Über das Buchprojekt berichtete der Ostefreund Friedl, Leiter der Regionalstelle Nord der Uno-Flüchtlingshilfe, dieser Tage, als er der AG Osteland e.V. beitrat und sein Aufnahmeformular dem AG-Schatzmeister Johannes Schmidt übergab. Der Geversdorfer will "mit literarischen Mitteln dazu beitragen, die Oste bekannter zu machen".
Bürokratie
Ja-Wort im
Wasserturm
29. 1. 2004. Die Weigerung des Standesamts Bremerhaven, den historischen Wasserturm in Geestemünde als Trauungsort anzuerkennen, hat in der Öffentlichkeit Empörung ausgelöst. Auf das Brautpaar waren zum Teil wildfremde Menschen zugekommen: "Die haben sich alle aufgeregt, dass uns dieser Wunsch abgeschlagen wurde", berichtet die Braut.
Das bürokratische Verhalten der Standesbeamten kritisierte unter anderem Ewald Raasch, der früher als Gartenbaudezernent auch für das Standesamt zuständig war: "Wenn man dann so etwas hört, kann einen das schon irre machen"., zitiert ihn die Nordsee-Zeitung. Als ehrenamtlicher Standesbeamter sprang Raasch jetzt ein, um das Paar zu trauen,
Post
Schließungen
auf
Gutsherrenart
28. 1. 2005. Drei Bürgermeister wollen den Service-Abbau und die "Gutsherrenpolitik" der Post im Osteland nicht protestlos hinnehmen. Jan Erik Bohling (Samtgemeinde Am Dobrock), Detlef Horeis (Oberndorf) und Georg Martens (Neuhaus) haben auf die Entscheidung der Post, nach der Oberndorfer Filiale auch die Neuhäuser Postagentur zu schließen, "mit Bestürzung" reagiert, schreiben die Drei in einem Offenen Brief. Mehr in der NEZ...
Literatur
Krimi-Lesung
mit Charlie
Rinn
28. 1. 2005. In der "Burweger Werkstatt" an der Bauernreihe 52 gibt es am 6. Februar, 19 Uhr, eine Krimi-Lesung mit dem Schauspieler, Autor und Regisseur Charlie Rinn, der bislang 180 Film- und Fernsehrollen spielte. Der Eintritt kostet acht, ermäßigt fünf Euro. Anmeldung unter 04144/1338.
Niedersachsen
Lieblingswitz
des Ministers
28. 1. 2005. Niedersachsens Landwirtschaftsminister Heiner Ehlen (CDU) besucht Anfang Februar das Elbe-Weser-Dreieck, um sich in Drochtersen über das ILEK-Projekt zu informieren, das unter anderem der Tourismusförderung dient (siehe OSTEN). Aus diesem Anlass hier Ehlens Lieblingswitz:
Der Bauer zeigt dem Feriengast sein Zimmer: "Bei uns wird man morgens vom Hahn geweckt." "Sehr gut", sagt der Tourist aus Hamburg. "dann stellen sie ihn bitte auf acht Uhr."
Tourismus
Oste auf der
Grünen
Woche
28. 1. 2005. Zumindest die Obere Oste ist durch den Touristikverband Landkreis Rotenburg (kurz: TouROW) auch in diesem Jahr wieder bis zum 30. Januar auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin vertreten. Angeboten werden der gerade druckfrisch erschienene Katalog "Urlaub im Landkreis Rotenburg (Wümme)" sowie die ebenfalls neu konzipierten Prospekte "Mühlenroute per Rad entdecken" und "Wasserwandern auf der Oste". Der TouROW steht in der Niedersachsenhalle 5.2a am gemeinsamen Stand mit der "Arbeitsgemeinschaft Urlaub und Freizeit auf dem Lande". Prospekte bestellen hier.
Bundestag
Cuxhavenerin
neue
Tourismusexpertin
27. 1. 2005. Die Cuxhavener SPD-Bundestagsabgeordnete Annette Fasse wird in den kommenden Wochen den Vorsitz der AG Tourismus der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag übernehmen. Sie wird damit tourismuspolitische Sprecherin der Fraktion. Mehr auf ihrer Website www.annette.de.
Elbvertiefung
Aktionsbündnis
bekräftigt
Protest
26. 1. 2005. Die Aktionsgemeinschaft Unterelbe (AGU) will ihren Protest gegen die Elbvertiefung verstärken. Das kündigte Vorsitzender Jan Erik Bohling, Bürgermeister der Samtgemeinde am Dobrock, in der AGU-Hauptversammlung in Ihlienworth an. Außerdem fordert die AGU eine Entschädigung für die bereits jetzt eingetretene Verschlickung der kleinen Häfen an der Elbe. Ein ausführlicher Bericht über den Küstenschutz im Elbe-Weser-Dreieck folgt demnächst auf dieser Website.
Boxen
Dithmarscher
triumphierten
26. 1. 2005. Über das triumphale Abschneiden der Boxer aus Dithmarschen in Hemmoor berichten die Kieler Nachrichten.
Museen
Natureum zieht
positive Bilanz
Über 65.000 Besucher schlenderten durch die Ausstellungsräume und durch den 60.000 qm großen Biotoppark mit den Lehrpfaden und Freilichtausstellungen. Damit ist das Natureum das meistbesuchte Museum der Landkreise Stade und Cuxhaven. "Wir stellen fest, dass es uns zunehmend gelingt, Gruppen und Familien mit Kindern zu einem Ausflug in das Natureum zu motivieren", freut sich Marketing-Mann Stefan Schlie. Insgesamt kamen etwa 12.000 Besucher mit einer Gruppe in das Natureum, darunter fast 400 Schulklassen und Kindergärten.
Neben den attraktiven Sonderausstellungen sind auch die Dauerausstellungen weiterhin beliebt. Die Ausstellungen, Dioramen und Lehrpfade zur heimischen und Natur und Landschaft, die Freilichtausstellung "Urzeit zwischen Elbe und Weser", die "Vogeloper" und die Bernstein-Ausstellung sind nach wie vor von hohem Interesse. Mit Hochdruck wird im Natureum Niederelbe die neue Ausstellungssaison vorbereitet.
Indianer
und
Giftfrösche
Nach den erfolgreichen Sonderausstellungen 2004, "Lebende Echsen" und "Wale an der Küste", startet die Saison in diesem Jahr am 19. Februar mit der Schau "Giftfrösche & Co" im Hauptgebäude. In über zwanzig Terrarien und Aquarien werden Pfeilgiftfrösche, Salamander und Molche präsentiert. Ab dem 24. April folgt dann der diesjährige Saisonhöhepunkt "Indianer & Tiere Nordamerikas". Gezeigt werden jeweils typische Vertreter der Tier- und Pflanzenwelt Nordamerikas und die Ureineinwohner.
Kultur
Skandalbeschluss
zum Bücherbus
25. 1. 2005. Sogar Landrat Kai-Uwe Bielefeld war nach heutigen Presseberichten "sprachlos": Der CDU-Fraktionschef im Kreistag, Claus Götjen, will zur Überraschung der Verwaltungsspitze einen der beiden Bücherbusse im Cuxland aus dem Verkehr ziehen!
"Kopfschütteln
über
Holzhammermethode"
Nicht nur der Landrat warnte im Finanzausschuss vor dem "Tod auf Raten", den die CDU damit dem Bibliothekswesen im Landkreis bereite. Auch der Hemmoorer SPD-Mann Siegfried ("Sigi") Meinusch hielt dagegen: Die Busse seien die Antwort auf die Abschaffung vieler Büchereien (etwa in Hemmoor) gewesen und daher unverzichtbar.
In ungewöhnlicher Schärfe kritisiert heute auch Egbert Schröder, Redaktionsleiter der "Niederelbe-Zeitung", die "Holzhammermethode", mit der die CDU im Finanzausschuss operiert habe. Man könne nur "den Kopf schütteln" über dieses "klassische Eigentor" der Union.
Sparen -
aber auf
Kosten
anderer
Lesenswert ist auch ein weiterer NEZ-Bericht über den Verlauf der Spardebatte im Finanzausschuss. Dort stand auch eine vergleichsweise milde Absenkung der Aufwandsentschädigung für die Kreistagsabgeordneten um fünf Prozent zur Diskussion. Während die SPD dafür stimmte, gab es aus den Reihen der CDU "ein klares 'Nein'".
Mehr in der NEZ.
Post
Jetzt schließen
sie
schon Agenturen!
25. 1. 2005. Die Schließungswut der Post nimmt im Osteland immer üblere Ausmaße an. Erst wurden, wie in Hemmoor und Osten, massenhaft Postämter abgeschafft und durch Postagenturen bzw. -shops ersetzt, jetzt werden bereits die ersten Postagenturen geschlossen!
Mit rein formaler Begründung teilte soeben die Post mit, dass die Agentur in Neuhaus/Oste im Juli dicht gemacht wird. Bürgermeister Georg Martens ist "vollkommen überrascht" über den Beschluss, der nicht zuletzt zu Lasten der Feriengäste gehe.
"Rückschritt
ins Mittelalter"
Agenturchefin und Einzelhändlerin Wiebke tum Suden, kurzfristig per Einschreiben informiert, zeigte sich gegenüber NEZ-Reporterin Natascha Saul "wutentbrannt" über die Vorgehensweise der Post. Die Schließung bedeute für Neuhaus einen "Rückschritt ins Mittelalter".
Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund hatte bereits im vorigen Jahr erklärt: "Die Schließung von Poststellen ist ein schwerer Schlag für die Infrastruktur der kleineren Städte- und Gemeinden im Ländlichen Raum! Während Niedersachsen damit in weiten Teilen des Landes praktisch zur postfreien Zone erklärt wird, investiert die Post in China und den USA Milliarden in den Aufbau der dortigen Infrastruktur".
Landesgeschäftsführer Dr. Wulf Haack weiter: ""Nachdem die Post privatisiert wurde, hat sie jegliches Augenmaß für ihren öffentlichen Auftrag verloren, und sie verliert zudem noch den Kontakt zu ihren Kunden."
Soziales
Drochtersen
hat
die ärmsten
Kids
25. 1. 2005. In Niedersachsen wurden jetzt die neuesten Zahlen zur Kinderarmut vorgestellt. Im Landkreis Stade sind besonders viele Kinder in Stade und Drochtersen von Sozialhilfe abhängig.
Die beiden Kommunen sind die einzigen im gesamten Elbe-Weser-Dreieck, in denen mehr als 13 Prozent der Kinder von Sozialhilfe abhängig sind. Mehr im Stader Tageblatt.
Erdgas
Ehrenlandrat
fährt
umweltfreundlich
24. 1. 2005. Schon bald nach der Einweihung und Inbetriebnahme der Erdgastankstelle bei der Raiffeisengenossenschaft in Bad Bederkesa, betrieben von der EWE in Oldenburg, hat Ehrenlandrat Martin Döscher dort sein Daimlerfahrzeug betankt. Das Auto hat sich der pfiffige CDU-Politiker mit dem üblichen EWE-Zuschuss in Höhe von 2500 Euro zugelegt, wie er auf seiner Website martin-doescher.de mitteilt.
Döschers Kommentar: "Da kann ich für gut 4 Euro einhundert Kilometer fahren, mit Diesel würde es fast acht und mit Superbenzin annähernd 11 Euro kosten." Mehr...
Politik
Margrit Wetzel
ohne Nebenjob
Meine ehrenamtliche Tätigkeit als Vizepräsidentin der Deutschen Seemannsmission mache ich � wie jeder andere aktive Ehrenamtliche � mit Herz, Seele und auch einigem Zeitaufwand � aber selbstverständlich ohne irgendwelche Vergütung oder Nebeneinkünfte. Meine Mitarbeiter arbeiten ausschließlich für mein Bundestagsmandat, machen keine Arbeit für die Partei und ich beschäftige auch niemanden ehrenamtlich."
Angler
Ehrennadel
für
Hemmoorer
23. 1. 2005. Mit einer Ehrennadel für besondere Verdienste dankte der Sportfischerverein "Oste" e.V. auf seiner Hauptversammlung in Osten dem Hemmoorer Hans Schlichtmann. Vorsitzender Wolfgang Schütz sagte über den stets hilfsbereiten "Mann für alle Fälle": "Das ganze Jahr über steht er den Gewässerwarten zur Verfügung... Sein Engagement ist beispielhaft für viele andere."
Internet
Ein Portal
für
Jugendliche?
24. 1. 2005. Eine gute Idee wurde bei einem Treffen von SG-Bürgermeister Jens Koch mit 30 Vertretern von Jugendgruppen der Samtgemeinde geboren: Auf der SG-Website www.hemmoor.de soll ein Jugendportal eingerichtet werden, in dem Jugendliche unter anderem einen Veranstaltungskalender gestalten können. Seit der ersatzlosen Abschaffung des elektronischen Gästebuchs der Samtgemeinde im vorigen Jahr wirkt deren Internet-Auftritt recht steril.
Auch der Landkreis Auftritt www.landkreis-cuxhaven.de soll informativer werden. Landrat Bielefeld will endlich auch Termine und Tagesordnungen der Ausschusssitzungen des Kreistags ins Netz stellen lassen.
Bundesbahn
Johannßen
stellt
Kleine Anfrage
24. 1. 2005. Mit einer Kleinen Anfrage im Landtag will der SPD-Abgeordnete Claus Johannßen die Mißstände auf der Bahnstrecke Hamburg - Cuxhaven zur Sprache bringen. Anlass sind die zunehmenden Klagen von Reisenden über die "unhaltbaren Zustände" in den Zügen, vor allem über die vielfach defekten Türen. Auch die Bundestagsaqbgeordnete Martina Krogmann hat angekündigt, den Beschwerden nachzugehen. Mehr unter HEMMOOR.
Verlage
Abschied von
Herbert Huster
22. 1. 2005. "Ganz Hadeln" verabschiedet sich am Sonnabend in Cuxhaven in der Kugelbake-Halle von dem verstorbenen NEZ-Verleger Herbert Huster, dessen Verdienste auch Bundeskanzler Gerhard Schröder aus Anlass des 80. Geburtstag gewürdigt hatte. Schröder damals: "Es gibt wohl nur wenige Persönlichkeiten, die so sehr mit ihrer Region und einem Produkt verbunden sind wie Herbert Huster. Der Verleger Huster, die Niederelbe und die Niederelbe-Zeitung gehören einfach zusammen. Herbert Huster ist für sein verlegerisches und berufsständisches Engagement wie auch für seine zahlreichen Initiativen in seiner Heimat an Nordsee und Niederelbe oft geehrt worden. Der 'Senior' der norddeutschen Zeitungsverleger ist ein kluger, geradliniger und witziger Mann, der seine Umwelt durch nimmermüden Elan und vielfältige Aktivitäten beeindruckte." Mehr über den Abschied von Herbert Huster unter NEZ.
Osteland
"Taufe mit
Ostewasser"
22. 1. 2005. Die Arbeitsgemeinschaft Osteland e. V. unterstützt seit längerem die Idee, standesamtliche Trauungen auf der "Mocambo" zu ermöglichen; kürzlich erst hat Vorsitzender Gerald Tielebörger an die Kommunalpolitiker appelliert, den Widerstand gegen solche "Erlebnishochzeiten" aufzugeben. Bürgermeister Jan Erik Bohling (Samtgemeinde Am Dobrock) hat bereits einen Kurswechsel signalisiert.
Jetzt ist die Idee einer Bordtrauung auf dem Osteschiff "Mocambo" von der "Bremervörder Zeitung" begeistert aufgenommen und weiterentwickelt worden.
BZ-Redakteur Thomas Schmidt schreibt in einem Kommentar: "Heiraten auf der Oste: Das ist gewiss eine schöne Idee. Zu danken ist sie der Arbeitsgemeinschaft Osteland, diemächtig frischen Wind in die regionale Tourismusförderung gebracht hat...
Das Schöne an guten Ideen ist, dass sie sich endlos fortspinnen lassen. Wie wäre es eigentlich mit einer Eheschließung auf dem Vörder See? ...
Den Osteland-Aktivisten ist jedenfalls zu wünschen, dass möglichst viele Verliebte den Bund fürs Leben auf der ebenso romantischen und idyllischen Oste - inmitten einer faszinierenden Flusslandschaft - schließen werden. Eines ist dann natürlich Pflicht: Sollte sich Nachwuchs einstellen, müsste die Taufe natürlich mit Ostewasser erfolgen."
Der komplette Bericht der Bremervörder Zeitung über die Aktivitäten der AG Osteland steht hier.
Kehdingen
Zwei Gründe,
Hüll
zu lieben
22. 1. 2005. Wer Menschen in Drochtersen-Hüll fragt, was sie an ihrem Dorf schätzen, bekommt nur zweierlei Antworten zu hören, berichtete die Berliner Künstlerin Juliane Laitzsch am Freitag bei der Eröffnung ihrer Hüll-Ausstellung im KunstRaum am ABC. Welche Antworten das sind, steht unter KEHDINGEN.
Gesang
Böse haben
keine Lieder
22. 1. 2005. Immer mehr Menschen werden sang- und klanglos. Daher lädt das ABC-Bildungs- und Tagungszentrum in Drochtersen-Hüll für die Zeit vom 11. bis 13. Februar zu einem Wochenende mit der Hamburger Musikpädagogin Regine Steffens ein. Mehr...
Websites
4000 Schiffe
im Internet
Tourismus
Auf der Oste
von
Orgel zu Orgel
Kunst
Das Osteland
begeistert
Maler
Natur
Oste-Bauern
keine
sturen Verhinderer
20. 1. 2005. Die Landwirtschaft an der Oste steht dem Naturschutz positiver gegenüber, als mancher Naturschützer glaubt. Diese Schlussfolgerung lässt sich aus dem Resultat der Diplomarbeit des Bremer Geographen Ralf Baur ziehen, das jetzt im Internet nachlesbar ist.
Fazit: Infolge der Aufgabe weiterer Höfe ist in den kommenden Jahren mit einem weiteren Rückgang der aus Naturschutzsicht wertvollen Wiesen und Weiden an der Oste zu rechnen. Soll dieser Trend gestoppt werden, müssen für den Erhalt der Artenvielfalt finanzielle Anreize gesetzt werden. Die Landwirte sind kooperationsbereit, sofern - und das ist wichtig - das Verfahren partnerschaftlich und transparent angelegt ist.
Wörtlich heisst es in der Arbeit: "Bereits jetzt ist im Untersuchungsgebiet [der mittleren Osteniederung zwischen Brauel und Bremervörde] eine extensive Nutzung stark an eine Honorierung der ökologischen Leistung gekoppelt: So ist über ein Fünftel der extensiven, zweischürigen Mähwiesenfläche Bestandteil von staatlichen Extensivierungsmaßnahmen. Eine Ausweitung von Vertragsnaturschutzflächen erscheint in Anbetracht der hohen Teilnahmebereitschaft der befragten Landwirte möglich. So sind 34,4 Prozent der Hofeigentümer ohne Einschränkungen bereit, eine naturschutzbezogene Vereinbarung zu unterschreiben; für 40,6 Prozent müssen hierfür vor allem die ökonomischen Rahmenbedingungen stimmen."
Die Arbeit ("Fauna-Flora-Habitat Oste mit Nebenbächen: Landnutzungskonflikt zwischen Naturschutz und Landwirtschaft? Eine empirische Untersuchung") kostet 198 Euro, für Studierende die Hälfte. Weitere Einzelheiten hier.
Niedersachsen
Mehr Geld für
den Ostedeich
20. 1. 2005. Mehreinnahmen aus der Wasserentnahmegebühr machen es möglich: Niedersachsen kann weitere Gelder aus der Gemeinschaftsaufgabe des Bundes und der Länder für Küstenschutz einsetzen. "Mit rund 550.000 Euro können so Deich- und Sicherungsbauten für zirka 1,9 Millionen Euro schon früher als geplant finanziert werden. Weitere 195.000 Euro kommen noch hinzu, da andere Deichbauten kostengünstiger ausgefallen sind als veranschlagt", kündigte Umweltminister Hans-Heinrich Sander unlängst in Hannover an.
Mit den zusätzlichen 1,9 Millionen stünden damit in diesem Jahr (2004) 47,7 Millionen Euro für den Küstenschutz zur Verfügung. Von den zusätzlichen Geldern wird der Deichverband Kehdingen-Oste 315.000 Euro für die Verstärkung einer Außenberme in Nordkehdingen und für eine Deicherhöhung bei Schönau-Kranenburg an der Oste aufwenden.
Gefahr für
Kleinwörden
Auf die Notwendigkeit einer Verstärkung der Deiche an der Oste weist die CDU Hemmoor auf ihrer Website hin. Dort heißt es unter anderem: "Der Oste-Hochwasserschutz wird ausschließlich durch das Ostesperrwerk und die Elbdeiche gewährleistet. Die Ostedeiche würden im derzeitigen Zustand ohne Sperrwerk den Sturmfluten kaum standhalten können! Die Elbdeiche sind etwa 1 m höher als das Ostesperrwerk. Bei extremen Sturmfluten würde das 7,32 m hohe Sperrwerk überfluten."
Gefährdet sei unter anderem der Raum Kleinwörden: "Das Ufer der Oste im Bereich Kleinwörden wird zunehmend abgeschwemmt. Der Fluß rückt näher an das Schöpfwerk und die dort am Deich wohnenden Menschen. Es ist zwingend erforderlich, durch geeignete Maßnahmen diese Gefährdung abzustellen, da der Deich hier im Ostebogen bei leicht erhöhter Flut bereits unterläufig ist (das Wasser sickert durch den Deich)!" Mehr...
Polizei
Soko Levke
umorganisiert
20. 1. 2005. Die neu organisierte Sonderkommission Levke ist in einer ehemaligen Bundeswehrkaserne in Garlstedt (Kreis Osterholz) untergebracht und wird direkt der Polizeidirektion Oldenburg angegliedert. Sie soll ein Bewegungsprofil von Marc Hoffmann erstellen und ermitteln, ob der 31-Jährige auch für andere Morde in Frage kommt. Bislang hat er gestanden, die achtjährige Levke aus Altenwalde und den gleichaltrigen Felix aus Neu Ebersdorf getötet zu haben.
Ausstellungen
Abschied vom
Atomreaktor
19. 1. 2005. Gleich zwei Museen beschäftigen sich in Fotos und Exponaten mit dem Bau, Betrieb und dem Ende des Kernkraftwerks in Stade. Mehr im Hamburger Abendblatt.
750 Jahre Warstade
Plakatentwürfe
jetzt im Internet
Schulen
Rauchverbot
wird begrüßt
18. 1. 2005. Schulleiter in Niedersachsen unterstützen das absolute Rauchverbot für Lehrer und Schüler. "Wir begrüßen alle diesen Erlass sehr, weil es absolute Klarheit schafft", sagte die Vorsitzende des Schulleitungsverbandes Niedersachsen, Helga Akkermann. Viele sehen aber Probleme bei der Umsetzung und befürchten, dass Schüler sich zum Rauchen verstecken oder auf die Straße ausweichen. - Von April an soll nach einem Erlass des Kultusministeriums in Schulen ein Rauchverbot gelten. Raucherzimmer für Lehrer und Raucherecken auf Schulhöfen müssen abgeschafft werden. Mehr im Weser-Kurier.
Tourismus
Osteland-Werbung
in fünf
Sprachen
Verbrechen
Soko Levke
auf
falscher Fährte
17. 1. 2005. Tragische Fahndungspanne: Die Sonderkommission Levke hat nach einem Bericht des SPIEGEL eine falsche Fährte verfolgt. Mehr...
Feuerwehr
Seebeck-Brand
im Internet
Feuerwehrball
Osten wieder
in
Hochstimmung
Presse
"Else Weber"
blickt
in die Zukunft
Bahnhof
Hemmoor
zum Touristikzentrum
"Kräftig angepackt" werden müsse die Zukunftsaufgabe Tourismus, heisst es in dem Beitrag der Samtgemeinde Hemmoor: "Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass sich im Bereich der Oste die Arbeitsgemeinschaft Osteland e.V. gebildet hat, die das Projekt "Deutsche Fährstraße" von Kiel bis Bremervörde entwickelt hat. Von diesem touristischen Impuls kann die Samtgemeinde Hemmoor nur profitieren. Deshalb muss es im Zusammenhang mit der Deutsche Fährstraße und den übrigen Osteanrainern gelingen, das bisherige Bahnhofsgebäude in der Stadt Hemmoor zu einem entsprechenden Touristikinformationszentrum für die gesamte Osteregion auszubauen."
Cuxland
ist mehr
als nur
die Küste
Auch Bürgermeister Jan Erik Bohling (Samtgemeinde Am Dobrock) weist darauf hin, dass "nicht nur die Cuxhavener Nordseeküste eine Kernkompetenz im touristischen Bereich aufweist. Auch werden wir zusammen mit unseren Nachbaranliegern an der Oste im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Osteland e.V. diesen wunderschönen Fluss für den Fremdenverkehr noch attraktiver präsentieren. Vieles ist im Rahmen der Deutschen Fährstraße schon geschehen."
Auch im Beitrag des Landkreises Cuxhaven wird unter dem Titel "Einbeziehung der ganzen Region" die Notwendigkeit unterstrichen, "auch für die Regionen abseits der Nordseeküste Aktivitäten zu entwickeln und diese zu begleiten". Auch in diesem Zusammenhang wird neben der Maritimen Land schaft Unterelbe und der Region Unterweser - Maritime Landschaft e.V. das Projekt Deutsche Fährstraße der Arbeitsgemeinschaft Osteland e.V. hervorgehoben.
Tourismus
Moorkieker-Zustieg
in Großenwörden?
15. 1. 2005. In einer Sitzung der AG Osteland in Großenwörden hat Bürgermeister Hubert von der Lieth vor 15 Tourismusexperten aus den Landkreisen Cuxhaven, Stade und Rotenburg seine Gemeinde vorgestellt und betont, dass im Rahmen des kürzlich angelaufenen Dorferneuerungsprogramms der Tourismusförderung eine hohe Bedeutung beikomme.
Im Gespräch sei neben einem Oste-Anleger für Fahrgastschiffe auch eine zusätzliche Zufahrt zur Aschhorner Moorkieker-Bahn vom Großenwördener Gemeindegebiet aus; angedacht sei ein "Bahnhof" in der Nähe des Gutes Moorwerben; erste Gespräche seien geführt worden. Mehr unter GROSSENWÖRDEN.
Osteland
Börde
Lamstedt
will mitwirken
15. 1. 2005. Die Samtgemeinde Börde Lamstedt grenzt zwar nur mit wenigen hundert Metern Uferlinie an die Oste, will aber trotzdem Mitglied der AG Osteland e.V. werden. Ein entsprechender Antrag wurde vom Fremdenverkehrsausschusses verabschiedet. Damit sind in Kürze sämtliche Osteanrainer-Gemeinden in der "Lobby für die Oste" vertreten.
Künstler
Tango aus der
Reetdachkate
15. 1. 2005. Unter dieser Überschrift porträtiert die NEZ die in Großenwörden lebende Sängerin Patricia Salas. Mehr...
Kultur
Berliner Künstlerin
zeigt heute
Hüll
21. 1. 2005. Die Künstlerin Juliane Laitzsch, 41, zeigt vom 21. Januar an (Eröffnung: 19.30 Uhr) im KunstRaumeine Ausstellung über Hüll - Titel: "Gewebemuster". Etliche Wochen lang hat die Berlinerin bei Vertretern von Vereinen, Presse, Heimatforschung und Kultur in der Region für ihre Hüll-Ausstellung und den Ausstellungskatalog recherchiert. Mehr unter KEHDINGEN.
Literatur
Ulf König
liest in
Himmelpforten
21. 1. 2005. �Tödlicher Wein� ist der Titel des ersten Krimis, den der in Hüll lebende Ulf König geschrieben hat. Auf Einladung des Kulturkreises Himmelpforten liest er daraus am Dienstag, 25. Januar, ab 20 Uhr in der Villa von Issendorff. Karten gibt es an der Abendkasse für 4 Euro. Mehr unter KEHDINGEN.
Websites
4000 Schiffe
im Internet
Heimatpflege
Rüdiger
Toborg
zeigt Alt-Osten
Tourismus
Auf der Oste
von
Orgel zu Orgel
Kunst
Das Osteland
begeistert
Maler
Natur
Oste-Bauern
keine
sturen Verhinderer
20. 1. 2005. Die Landwirtschaft an der Oste steht dem Naturschutz positiver gegenüber, als mancher Naturschützer glaubt. Diese Schlussfolgerung lässt sich aus dem Resultat der Diplomarbeit des Bremer Geographen Ralf Baur ziehen, das jetzt im Internet nachlesbar ist.
Fazit: Infolge der Aufgabe weiterer Höfe ist in den kommenden Jahren mit einem weiteren Rückgang der aus Naturschutzsicht wertvollen Wiesen und Weiden an der Oste zu rechnen. Soll dieser Trend gestoppt werden, müssen für den Erhalt der Artenvielfalt finanzielle Anreize gesetzt werden. Die Landwirte sind kooperationsbereit, sofern - und das ist wichtig - das Verfahren partnerschaftlich und transparent angelegt ist.
Wörtlich heisst es in der Arbeit: "Bereits jetzt ist im Untersuchungsgebiet [der mittleren Osteniederung zwischen Brauel und Bremervörde] eine extensive Nutzung stark an eine Honorierung der ökologischen Leistung gekoppelt: So ist über ein Fünftel der extensiven, zweischürigen Mähwiesenfläche Bestandteil von staatlichen Extensivierungsmaßnahmen. Eine Ausweitung von Vertragsnaturschutzflächen erscheint in Anbetracht der hohen Teilnahmebereitschaft der befragten Landwirte möglich. So sind 34,4 Prozent der Hofeigentümer ohne Einschränkungen bereit, eine naturschutzbezogene Vereinbarung zu unterschreiben; für 40,6 Prozent müssen hierfür vor allem die ökonomischen Rahmenbedingungen stimmen."
Die Arbeit ("Fauna-Flora-Habitat Oste mit Nebenbächen: Landnutzungskonflikt zwischen Naturschutz und Landwirtschaft? Eine empirische Untersuchung") kostet 198 Euro, für Studierende die Hälfte. Weitere Einzelheiten hier.
Niedersachsen
Mehr Geld für
den Ostedeich
20. 1. 2005. Mehreinnahmen aus der Wasserentnahmegebühr machen es möglich: Niedersachsen kann weitere Gelder aus der Gemeinschaftsaufgabe des Bundes und der Länder für Küstenschutz einsetzen. "Mit rund 550.000 Euro können so Deich- und Sicherungsbauten für zirka 1,9 Millionen Euro schon früher als geplant finanziert werden. Weitere 195.000 Euro kommen noch hinzu, da andere Deichbauten kostengünstiger ausgefallen sind als veranschlagt", kündigte Umweltminister Hans-Heinrich Sander unlängst in Hannover an.
Mit den zusätzlichen 1,9 Millionen stünden damit in diesem Jahr (2004) 47,7 Millionen Euro für den Küstenschutz zur Verfügung. Von den zusätzlichen Geldern wird der Deichverband Kehdingen-Oste 315.000 Euro für die Verstärkung einer Außenberme in Nordkehdingen und für eine Deicherhöhung bei Schönau-Kranenburg an der Oste aufwenden.
Gefahr für
Kleinwörden
Auf die Notwendigkeit einer Verstärkung der Deiche an der Oste weist die CDU Hemmoor auf ihrer Website hin. Dort heißt es unter anderem: "Der Oste-Hochwasserschutz wird ausschließlich durch das Ostesperrwerk und die Elbdeiche gewährleistet. Die Ostedeiche würden im derzeitigen Zustand ohne Sperrwerk den Sturmfluten kaum standhalten können! Die Elbdeiche sind etwa 1 m höher als das Ostesperrwerk. Bei extremen Sturmfluten würde das 7,32 m hohe Sperrwerk überfluten."
Gefährdet sei unter anderem der Raum Kleinwörden: "Das Ufer der Oste im Bereich Kleinwörden wird zunehmend abgeschwemmt. Der Fluß rückt näher an das Schöpfwerk und die dort am Deich wohnenden Menschen. Es ist zwingend erforderlich, durch geeignete Maßnahmen diese Gefährdung abzustellen, da der Deich hier im Ostebogen bei leicht erhöhter Flut bereits unterläufig ist (das Wasser sickert durch den Deich)!" Mehr...
Natur
"Überwintern"
im Natureum
750 Jahre Warstade
Plakatentwürfe
jetzt im Internet
Schulen
Rauchverbot
wird begrüßt
18. 1. 2005. Schulleiter in Niedersachsen unterstützen das absolute Rauchverbot für Lehrer und Schüler. "Wir begrüßen alle diesen Erlass sehr, weil es absolute Klarheit schafft", sagte die Vorsitzende des Schulleitungsverbandes Niedersachsen, Helga Akkermann. Viele sehen aber Probleme bei der Umsetzung und befürchten, dass Schüler sich zum Rauchen verstecken oder auf die Straße ausweichen. - Von April an soll nach einem Erlass des Kultusministeriums in Schulen ein Rauchverbot gelten. Raucherzimmer für Lehrer und Raucherecken auf Schulhöfen müssen abgeschafft werden. Mehr im Weser-Kurier.
Tourismus
Osteland-Werbung
in fünf
Sprachen
Verbrechen
Soko Levke
auf
falscher Fährte
17. 1. 2005. Tragische Fahndungspanne: Die Sonderkommission Levke hat nach einem Bericht des SPIEGEL eine falsche Fährte verfolgt. Mehr...
Feuerwehr
Seebeck-Brand
im Internet
Feuerwehrball
Osten wieder
in
Hochstimmung
Presse
"Else Weber"
blickt
in die Zukunft
Bahnhof
Hemmoor
zum Touristikzentrum
"Kräftig angepackt" werden müsse die Zukunftsaufgabe Tourismus, heisst es in dem Beitrag der Samtgemeinde Hemmoor: "Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass sich im Bereich der Oste die Arbeitsgemeinschaft Osteland e.V. gebildet hat, die das Projekt "Deutsche Fährstraße" von Kiel bis Bremervörde entwickelt hat. Von diesem touristischen Impuls kann die Samtgemeinde Hemmoor nur profitieren. Deshalb muss es im Zusammenhang mit der Deutsche Fährstraße und den übrigen Osteanrainern gelingen, das bisherige Bahnhofsgebäude in der Stadt Hemmoor zu einem entsprechenden Touristikinformationszentrum für die gesamte Osteregion auszubauen."
Cuxland
ist mehr
als nur
die Küste
Auch Bürgermeister Jan Erik Bohling (Samtgemeinde Am Dobrock) weist darauf hin, dass "nicht nur die Cuxhavener Nordseeküste eine Kernkompetenz im touristischen Bereich aufweist. Auch werden wir zusammen mit unseren Nachbaranliegern an der Oste im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Osteland e.V. diesen wunderschönen Fluss für den Fremdenverkehr noch attraktiver präsentieren. Vieles ist im Rahmen der Deutschen Fährstraße schon geschehen."
Auch im Beitrag des Landkreises Cuxhaven wird unter dem Titel "Einbeziehung der ganzen Region" die Notwendigkeit unterstrichen, "auch für die Regionen abseits der Nordseeküste Aktivitäten zu entwickeln und diese zu begleiten". Auch in diesem Zusammenhang wird neben der Maritimen Land schaft Unterelbe und der Region Unterweser - Maritime Landschaft e.V. das Projekt Deutsche Fährstraße der Arbeitsgemeinschaft Osteland e.V. hervorgehoben.
Tourismus
Moorkieker-Zustieg
in Großenwörden?
15. 1. 2005. In einer Sitzung der AG Osteland in Großenwörden hat Bürgermeister Hubert von der Lieth vor 15 Tourismusexperten aus den Landkreisen Cuxhaven, Stade und Rotenburg seine Gemeinde vorgestellt und betont, dass im Rahmen des kürzlich angelaufenen Dorferneuerungsprogramms der Tourismusförderung eine hohe Bedeutung beikomme.
Im Gespräch sei neben einem Oste-Anleger für Fahrgastschiffe auch eine zusätzliche Zufahrt zur Aschhorner Moorkieker-Bahn vom Großenwördener Gemeindegebiet aus; angedacht sei ein "Bahnhof" in der Nähe des Gutes Moorwerben; erste Gespräche seien geführt worden. Mehr unter GROSSENWÖRDEN.
Osteland
Börde
Lamstedt
will mitwirken
15. 1. 2005. Die Samtgemeinde Börde Lamstedt grenzt zwar nur mit wenigen hundert Metern Uferlinie an die Oste, will aber trotzdem Mitglied der AG Osteland e.V. werden. Ein entsprechender Antrag steht, wie SG-Bürgermeister Werner Otten mitteilt, am Mittwoch, 19. Januar, 19 Uhr, auf der Tagesordnung des Fremdenverkehrsausschusses im Rathaus in der Lamstedter Schützenstraße. Damit wären sämtliche Osteanrainer-Gemeinden in der "Lobby für die Oste" vertreten.
Künstler
Tango aus der
Reetdachkate
15. 1. 2005. Unter dieser Überschrift porträtiert die NEZ die in Großenwörden lebende Sängerin Patricia Salas. Mehr...
Spanien
Ein Unfalltoter
an
der Schwebefähre
15. 1. 2005. Zum erstenmal seit 35 Jahren hat sich an der ältesten Schwebefähre der Welt in Portugalete bei Bilbao ein Unfall mit tödlichem Ausgang ereignet. Ein Renault Kangoo landete im Rio Nervìon. Fernsehaufnahmen über die Unfall-Untersuchung können hier heruntergeladen werden.
Tourismus
Bohling reißt
das Ruder
rum
Tourismus
Traumschiff-Kanal
bricht alle
Rekorde
15. 1. 2005. Der Nord-Ostsee-Kanal als meistbefahrene künstliche Seeschifffahrtstraße der Welt bricht erneut alle Rekorde. Noch nie passierten so viel Ladung und Schifftonnage Deutschlands einzigen Hochseekanal, der gemeinsam mit der Oste und der Niederelbe die Kulisse der Deutschen Fährstraße bildet.
Mit rund 80 Millionen Tonnen Fracht werden 2004 etwa elf Prozent mehr Ladung durch den Kanal gegangen sein als 2003, wie der zuständige Verkehrsdezernent der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord, Heiko Böschen, sagte.
In diesem Jahr werden mehr als 41 000 Schiffe vom kleinen Schlepper bis hin zum riesigen Kreuzfahrer die Verbindung zwischen Brunsbüttel und Kiel-Holtenau durchfahren (2003: 39 800), etwa 112 pro Tag. Das ist ein Zuwachs von knapp vier Prozent.
Der 53,3 Seemeilen (98,7 Kilometer) lange Kanal blieb zudem auch in diesem Jahr seinem Ruf als "Straße der Traumschiffe" gerecht. Rund 100 Cruiseliner passierten den Weg quer durch Schleswig-Holstein. Größter von ihnen war die "Norwegian Dream" mit 50 760 BRZ, für die wegen der maximalen Durchfahrtshöhe von 40 Metern unter den zehn Brücken extra der Schornstein umklappbar konstruiert wurde.
Verbrechen
Spuren führen
zu Adelina
13. 1. 2005. Der mutmaßliche Doppelmörder von Felix und Levke soll nach einem Bericht der "Nordsee-Zeitung" auch mit dem Mord an der zehnjährigen Adelina in Verbindung stehen. Ermittler hätten bei Durchsuchungen im Umfeld von Marc Hoffmann Spuren gefunden, die seine Täterschaft beweisen könnten, hieß es. Mehr bei SPIEGEL ONLINE.
Schwebefähre
Die Restaurierung
verzögert
sich
12. 1. 2005. Wird die Schwebefähre pünktlich zu Ostern in Betrieb gehen können? Wie zu hören ist, sind unerwartete Schwierigkeiten eingetreten.
Die vier riesigen Laufräder sollen so schadhaft sein, dass sie neu gefertigt werden müssen.
Über den Stand der Reparaturarbeiten soll demnächst in der Hauptversammlung der Fördergesellschaft berichtet werden, zu der sich bereits prominente Gäste angesagt haben. Mehr unter OSTEN.
Denkmalschutz
Mit Phantasie
und Jörg
Pilawa
Warstade
Hafenkonzert
zum
750. Geburtstag
Kriminalität
Der Doppelmörder
ein Serienkiller?
11. 1. 2005. Das Geständnis hat die Polizei elektrisiert: Marc Hoffmann hat nicht nur Levke, sondern auch den achtjährigen Felix getötet. Er könnte für weitere ungelöste Kindermorde verantwortlich sein. Ist der Doppelmörder ein Serienkiller? Mehr bei SPIEGEL ONLINE.
Tourismus
Kehdingen läßt
sich
nicht unterbuttern
11. 1. 2005. Das stolze, traditionsreiche Land Kehdingen will nicht unter der Dachmarke "Altes Land" vermarktet und verwurstet werden. Kehdinger Tourismusexperten kritisieren ein entsprechendes Organisationskonzept des Beratungsunternehmen BTE (Hannover) für den Tourismusverband des Landkreises Stade.
Sowohl Heinrich von Borstel, Vorsitzender von Tourismus Kehdingen (Website), als auch die rührige Geschäftsführerin Sylvia Wolter haben Zweifel daran, ob es richtig ist, dass Kehdingen untergebuttert wird. Mehr im Tageblatt.
Telekommunikation
Internet-Panne
bei
Deutscher
Telekom
11. 1. 2005. Bei der Deutschen Telekom ist es am Montag in ganz Deutschland teilweise zu Ausfällen bei der Einwahl ins Internet gekommen. Schuld sei ein Software-Fehler, der die Identifizierung der Kunden verhindere, teilte das Bonner Unternehmen mit.
Literatur
"Focus" fiel
auf
Augustenfleth
rein
9. 1. 2005. Tausende von Krimifreunden in ganz Deutschland, vor allem aber zwischen Elbe und Weser, kennen inzwischen "Augustenfleth", den Schauplatz der Krimis von Elke Loewe, die am Rönndeich wohnt, an der sogenannten Deutschen Krimistraße (Website). Und Einheimische wissen, dass der Hüller Ortsteil Rönndeich und das Osteland zwischen Osten und Drochtersen das Vorbild für "Augustenfleth" sind.
Nicht so das Magazin "Focus", das kürzlich den "Ersten europäischen Krimi-Atlas" druckte: Dort ist doch tatsächlich südwestlich von Hamburg ein Ort Augustenfleth verzeichnet, ohne den bei anderen Schauplätzen verwendeten Zusatz "fiktiv" - als gäbe es den Ort wirklich. Hätte nur noch gefehlt, dass auch der Fluß "Stinte" (steht bei Elke Loewe für Oste) eingezeichnet worden wäre.
Trotz des winzigen Schönheitsfehlers: Natürlich lenkt der "Krimi-Atlas", ebenso wie Elke Loewes literarisches Schaffen, das Interesse von Freunden dieser Literaturgattung auf das verträumte, aber auch etwas vergessene Kehdingen.
Schön für Elke Loewe: Ihre Krimi-Heldin Valerie Bloom ist im Focus-Atlas ebenso aufgeführt wie die Supernasen Miss Marple, Commissario Brunetti, Hercule Poirot, Pater Brown, Kommissar MaigretundWachtmeister Studer, um nur einige zu nennen...
Einzelheiten über den nächsten Loewe-Krimi, der im Februar erscheint, weiter unten in dieser Spalte.
Tourismus
Ansichtskarten
von
der "Fährienstraße"
Alle Karten tragen das Logo der Ferienstraße und einen Hinweis auf die Website www.deutsche-faehrstrasse.de. Die ersten Motive können auf der Homepage des Verlages betrachtet werden.
Unwetter
"Erwin" zerstört
Osteland-Schild
Konzerte
1500 kamen
zu "Truck
Stop"
10. 1. 2005. Rund 1500 Fans waren am Sonntag beim Frühschoppen mit der legendären Country-Band "Truck Stop" in der Drochterser Mehrfachturnhalle. Mehr unter KEHDINGEN.
Verbrechen
Hat Marc H.
noch
mehr getötet?
8.
1. 2005. Die am Freitag gefundene Kinderleiche ist der Körper
des vermissten achtjährigen Felix. Wie die Polizei mitteilte, gestand
der Mörder des Mädchens Levke seinem Anwalt auch die Tötung
des Jungen. Der geständige Mörder der achtjährigen Levke
aus Cuxhaven hat laut der Polizei auch den gleichaltrigen Felix
aus dem Landkreis Rotenburg getötet. Die Kinderleiche,
die Polizeitaucher am Freitag gefunden hatten, sei als Körper des
Jungen identifiziert worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Stade
in Cuxhaven mit. Der Tatverdächtige im Mordfall Levke, Marc H., habe
die Ermittler zu der Leiche geführt. - Jetzt fragen sich die Beamten:
Hat Marc H. noch mehr Kinder getötet? Mehr bei SPIEGEL
ONLINE und unter HEMMOOR.
Literatur
Neue Loewe-Story
jetzt im Internet
8. 1. 2005. Elke Loewe, die Historien- und Kriminalroman-Autorin von der Oste, hat unlängst für die Welt am Sonntag (WamS) eine hammerharte Kurzgeschichte über eine mörderische Liebe geschrieben. Illustriert war der Beitrag mit einem Foto der Autorin und von Partner Karl Neumann. Die Story mit dem Titel "Sieh, eine Sandbank" steht auch im Internet.
Vor allem aber: In Kürze erscheint der dritte Loewe-Krimi bei Rowohlt, der in der Fan-Gemeinde sehnlichst erwartet wird. Am 6. Februar, 16 Uhr, stellt Elke Loewe im KunstRaum Hüll die "Engelstrompete" vor. Die Handlung ist wieder in "Augustenfleth" an der Stinte (= Oste) angesiedelt. Über den Inhalt ist bislang nur bekannt, was im Werbetext des Rowohlt-Verlages steht: "Aufregung in Augustenfleth: In der Kirche liegt die Leiche von Pastor Sonnenberg. Herzinfarkt, lautet der Befund des Arztes, aber daran glaubt offenbar keiner im Dorf. Für einen Geistlichen ist der Tote nämlich ziemlich verschlossen gewesen, ohne Freunde, ohne Familie, ohne Vergangenheit. Dann werden im Pfarrhaus verstörende Fotos kleiner Mädchen gefunden. War dies das Geheimnis, das Jonny Sonnenberg in den Tod trieb? Oder hat da jemand nachgeholfen? Im Dorf wird gemunkelt, gemutmaßt, bald auch verurteilt und zur Mörderjagd geblasen."
Feuerwehr
Das Drama von
Großenwörden
Schwebefähre
Förderverein
mit
Rekordzahlen
8. 1. 2005. Für mehr und mehr Menschen im Osteland scheint es Ehrensache zu sein, der Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre in Osten anzugehören und sich für das Wahrzeichen der gesamten Region einzusetzen. Jedenfalls hat die Mitgliederzahl im vorigen Jahr die 160 überschritten und damit den bisherigen Höchststand erreicht. In Kürze findet die Jahreshauptversammlung des Vereins statt. Mehr unter OSTEN.
Osteland
Wer bleibt
Bürgermeister?
8. 1. 2005. Es ist noch gut anderthalb Jahre hin, aber politisch Interessierte blicken bereits jetzt auf den September 2006. Das Stader Tageblatt wies dieser Tage auf den dann anstehenden "Mega-Wahltag" hin (Bundestag, lokalen Räte, Wahl der hauptamtlichen Bürgermeister).
Im Kreis Stade geht es um die Nachfolge von Gunter Armonat als Landrat. Das Gros der Bürgermeister, auch im Osteland, wird sich laut Tageblatt zur Wiederwahl stellen, darunter Holger Falcke in der Samtgemeinde Himmelpforten, der dann 40 Jahre alt ist, und Edgar Goedecke, heute 49, aus der Samtgemeinde Nordkehdingen. Ihr Kollege Thomas Scharbattke (Samtgemeinde Oldendorf), für neuneinhalb Jahre zum hauptamtlichen Bürgermeister gewählt, muss sich erst 2011 den Wählerinnen und Wählern stellen. Ausführlicher Bericht im Tageblatt.
Großenwörden
Spielkreis
dankte
mit einem
Lied
Katastrophen
SPD-Frau sucht
Tsunami-Jungen
6. 1. 2005. Die Internet-Gemeinde ist mit dem Thema Tsunami-Katastrophe verantwortungsvoll und besonnen umgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von SPIEGEL online (hier).
In vielen Fällen sind Bitten um die Suche nach den Eltern verunglückter Kindern übers Netz gegangen. Die hiesige Bundestagsabgeordnete Dr. Margrit Wetzel hat zum Beispiel an ihren großen Freundes- und Bekanntenkreis den Wunsch nach Identifizierung eines aufgefundenen Jungen (Foto oben) per E-Mail weitergegeben, der in einem Krankenhaus in Khao Lak liege und offenbar seine Eltern verloren habe.
Etliche dieser Suchmeldungen, die zur Zeit im Web kursieren, sind allerdings überholt, wie Fälschungsexperten der Technischen Universität Berlin berichten (Website hier). Die Eltern sind zum Beispiel im Fall des Tsunami-Jungen, nach dem die Abgeordnete fahndet, längst ausfindig gemacht worden. (Er heißt Hannes, ist aus Schweden; ein Onkel ist bereits zu ihm nach Thailand geflogen.)
In anderen Mails heißt es, die zehnjährige Sophia Michl aus Hessen liege im Phuket International Hospital und man suche nach Verwandten in Deutschland. Auch diese Information ist nicht mehr aktuell. Nach Medienberichten ist Sophia bereits wieder in ihre Heimat gebracht worden.
Das Hoax-Center der TU - eine überaus nützliche Adresse (hier) - warnt ausdrücklich vor ungeprüfter Weiterleitung von Kettenbriefen und Spendenaufrufen.
Wörtlich heisst es: "Es ist niemandem geholfen, wenn falsche oder nicht mehr aktuelle Suchmeldungen die Mailboxen verstopfen. Dies schmälert die Hilfsbereitschaft. So ist es z. B. nicht sinnvoll, mehrere 100 KB oder gar mehrere MB große Fotos per Mail zu versenden, wenn die Fotos der Vermissten auf diversen Websites zu finden sind - da genügt ein Link. Die Sinnhaftigkeit solcher Such-Mails ist auch ohnedies schon zweifelhaft genug... Es werden auch Spendenaufrufe mit Bankverbindung per E-Mail kettenbriefartig verbreitet. Dabei ist allerdings Vorsicht geboten. Jeder, der eine solche Mail weitergeleitet hat, könnte (prinzipiell) sein eigenes Konto statt des ursprünglich angegebenen eingetragen haben. Daher sind solche Spendenaufrufe keine gute Idee. Auch die ursprüngliche Mail kann bereits von unseriösen Trittbrettfahrern stammen, die nur in die eigene Tasche wirtschaften wollen. Das gibt es leider immer wieder bei solchen Gelegenheiten. Halten Sie sich im Zweifelsfall an die Organisationen, die ein Spendengütesiegel erhalten haben."
Kunst
Berlinerin
zeigt
Hüll-Ausstellung
6. 1. 2005. Das macht neugierig: Die Künstlerin Juliane Laitzsch, 41, zeigt ab 21. Januar, 19.30 Uhr, im KunstRaum eine Ausstellung über Hüll - Titel: "Gewebemuster". Mehr unter KEHDINGEN.
Tourismus
Pauschalreisen
ins Osteland
Musik
Crazy Noise
in Hemmoor
5. 1. 2005. Der Culturkreis Hemmoor startet am 15. Januar in der Festhalle Hemmoor (Einlass: 18 Uhr, Beginn: 19 Uhr) mit der 2. Crazy-Noise-Nacht ins neue Jahr, einem bunten Mix aus HipHop, Punk, Rock, Emo, serviert von vielen Newcomer-Bands aus der Region: Most People Die At Home, The Rocking Horse Allstars, A Chinese Restaurant, Everlaunch, Chicks with Guns und Keydomaniäx.
Der Vorverkauf zu 4,50 Euro ist schon in vollem Gange, und zwar im Jeansladen Schröder in Hemmoor, bei Uhren-Schmuck-Hess in Cadenberge, in der Altstadtbuchhandlung Otterndorf, bei Radio-Patjens in Hechthausen, in der KSK Lamstedt, bei music in Stade und bei Only Tattoo in Bremervörde. Mehr auf www.Culturkreis.de und unter www.crazy-noise.de.
Cuxland
Mehr Kompetenzen
für den
Landkreis
3. 1. 2005. Seit der Auflösung der Bezirksregierungen am 31. 12. 2004 ist der Landkreis für die Genehmigung der Flächennutzungspläne zuständig. Die Kreisverwaltung ist seit dem 1. 1. 2005 auch Widerspruchsbehörde bei Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen. Mehr unter www.landkreis-cuxhaven.de.
TV
Schwebefähre
als
Fernseh-Star
2. 1. 2005. Oft schon war die Schwebefähre in Middlesbrough - eine von weltweit nur noch acht - so etwas wie ein Film- und Fernsehstar. Sie stand im Mittelpunkt einer Episode der populären TV-Serie "Auf Wiedersehen, Pet" und spielte eine Rolle im Ballett-Film "Billy Elliott". Neulich konnten wieder Hunderttausende von Briten die Schwebefähre sehen: Eine Folge der Feuerwehr-TV-Serie "Steel River Blues" spielt auf dem Bauwerk. Auf welche Weise die Schwebefähre sonst noch von sich reden macht, steht in diesem Artikel aus der britischen Presse.
Feuerwehr
Reetdachhaus
brannte nieder
3. 1. 2005. In der Silvesternacht brannte in Steinau ein mit Reet gedecktes Wohn- und Wirtschaftsgebäude nieder. Mehr in der NEZ. - In Buxtehude wurde eine 15-Jährige mit einem Messer schwer verletzt
Internet
Hemmoor seit
1. 1.
im Online-Lexikon
Silvester
Die Ostemarsch
kam gut rein
Maut
Wetzel zur
Stunde Null
1. 1. 2005. "Die Stunde Null der LKW-Maut" hat geschlagen. "Was lange währt, wird endlich gut", sagt die SPD-Verkehrspolitikerin Dr. Margrit Wetzel (Foto). Nach jahrzehntelangen Diskussionen und dem höchst umstrittenen und missglückten Start der Maut in 2003 werde sich jetzt zeigen, dass die Entscheidung für das satellitengestützte Mobilfunkverfahren richtig war. �Deutsche Konzerne übernehmen damit die Technologieführerschaft in Europa, mehrere Mitgliedstaaten haben bereits Interesse bekundet, das System zu übernehmen." Weiter auf der Website www.spd-hemmoor.de.
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