Neues aus den Städten und Dörfern im Herzen des Elbe-Weser-Dreiecks

Dipl.-Bibliothekarin Bölsche mit den Titeln der 50 Krimis von der Oste
.
Für Skipper, Fischer,
Kultur- und Krimifans...

31. 8. 2012. Der September an der Oste wird der Monat der Segelsportler, der Krimi- und Thrillerfreunde, der Denkmalschützer sowie der Artenschützer unter den 7800 Sportfischern am Fluss. Attraktive Veranstaltungen von teils überregionaler Bedeutung häufen sich wie in kaum einem anderen Monat. Und immer sind auch die Aktiven von der gemeinnützigen Arbeitsgemeinschaft Osteland e. V. dabei.

> Monat der Krimifreunde


Friedl präsentiert im Natureum den Krimi Nr. 50

Seinen Jugendkrimi "Kein Himmel in H." präsentiert Hartmut Behrens am Sonntag, 2. September, 19 Uhr, auf dem Berthof in Hechthausen-Kleinwörden. - Am Donnerstag, 6. September, 19.30 Uhr, liest die Himmelpfortener Autorin Sigrid Schütz (Tageblatt-Porträt hier) in der Villa von Issendorff, Himmelpforten, Poststraße 2, aus ihrem Krimi "Hummell, Hummel - Mord, Mord", musikalisch umrahmt von Enno Heyken an der Bluesharmonika (Kulturkreis Himmelpforten, 6 Euro).

Wenig später feiert das Projekt Krimiland Kehdingen-Oste der AG Osteland, so Sprecherin Renate Bölsche, ein rundes Jubiläum: Im Natureum Niederelbe wird am Freitag, 14. September, 19.30 Uhr, der 50. Krimi vorgestellt, der in der Region angesiedelt oder verfasst worden ist: "Tödliche Schriftrollen vom Nil" von Ostepreisträger Dr. Reinhold Friedl (alle 50 Buchtitel hier). Mehr in unserem Kanal KRIMILAND.

> Monat der Segler


Finale in Oberndorf: Nordsee-Elbe-Cup

Vom 7. bis 9. September findet auf der Oste wieder das größte wassersportliche Ereignis des Ostelandes statt, auf das seit längerem die bekannten bunten Plakate im Comic-Stil hinweisen. Die Seglergemeinschaft Oberndorf um Uwe und Kerstin Mählmann, Lothar Beisenherz und Eddy Uhtenwoldt - sämtlich aktiv auch im Blauen Netz Oste der AG Osteland - veranstaltet ihre 22. Oberndorfer Herbstregatta "Rund um den Medemgrund", das Abschlussrennen zum "Nordsee-Elbe-Cup".


Ausschreibung hier zum Download

Erwartet werden rund 40 Teilnehmerboote aus der gesamten Niederelberegion. Mehr...

> Monat der Sportfischer


Oste im Mittelpunkt: SFV-Festschrift

Am Sonntag, 9. September, 10 bis 17 Uhr, veranstaltet das Natureum Niederelbe in der Ostemündung in Kooperation mit dem ASV Neuhaus/Oste den "4. Tag des Fisches" mit umfangreichem Programm - siehe unseren Kanal BLAUES NETZ OSTE.

Der SFV Oste in Osten, einer der tonangebenden Vereine am Fluss, feiert am Sonnabend, 15. September, mit einem bereits gut gebuchten Festball sein 75-jähriges Bestehen. Dazu erscheint eine opulente Festschrift (Gestaltung: Karl-Heinz Brinkmann), die auf über 100 Seiten und mit vielen historischen die Geschichte der Ostefischerei dokumentiert - bis hin zu den international beachteten Aktenschützaktivitäten etwa für Lachs und Stör.

Als Sprecher der AG-Osteland-Arge Wanderfische leitet der SFV-Vorsitzende Wolfgang Schütz am Tag nach dem Jubiläum, am Sonntag, 16. September, einen landesweiten Naturschutztag mit einem Störfest und einer Radtour von Osten nach Oberndorf. Am dortigen Stördenkmal wird in Anwesenheit von David McAllister der 1000. Stör in der Oste ausgewildert; jeder Gast kann für 5 Euro Störpate werden (Zeitplan hier).

>>> Monat der Denkmalfreunde


Jagdschloss in Burgsittensen an der Oste

Der bundesweite Tag des Offenen Denkmals am Sonntag, 9. September, wird auch an der Oste begangen - von der Quelle bis zur Mündung. Zwei Beispiele von vielen:


Einladung in das Klostergut Burgsittensen

Das Klostergut Burgsittensen, direkt an der Oste gelegen, öffnet seine Türen. Der ehemalige Adelssitz blickt auf eine über 700 Jahre alte Geschichte zurück. Am 9. September von 10 bis 17 Uhr finden Hausführungen durch die historischen Räume des einstigen Jagdschlosses statt. In der weitläufigen Parkanlage erwartet die Besucher  ein buntes Rahmenprogramm mit Musik und Tanz. Ein Kunsthandwerkermarkt und eine Ausstellung historischer Schriften des Gutslebens um 1820 sowie ein Kinderprogramm mit Bernsteinschleifen und Kerzenziehen runden das Angebot ab. Für das leibliche Wohl ist vorgesorgt, wie Organisatorin und AG-Osteland-Mitglied Elisabeth Schwanholt mitteilt.


AG-Osteland-Mitglied Elisabeth Schwanholt

Die qualitätvolle Veranstaltung ist in wenigen Jahren zu einem regelmäßigen kulturellen Klassiker an der oberen Oste geworden. - Der Begriff "Klostergut" suggeriert eine übrigens eine (nicht vorhandene) kirchliche Bindung; er bezieht sich auf den Eigentümer, die Klosterkammen Hannover, die gerade keine klerikale Instution ist, sondern der weltliche Rechtsnachfolger nach der Ablösung von Kirchen- und Adelsbesitz. - Mehr unter www.burgsittensen.de.


Sonderausstellung im einstigen Lager Sandbostel

Die Stiftung Lager Sandbostel zeigt unter anderem eine Sonderaustellung über die Situation der einstigen sowjetischen Kriegsgefangenen an der Oste. Mehr...


Ortsheimatpfleger Frank Auf dem Felde

Von 11 bis 17 Uhr wird der Tag des offenen Denkmals in Osten an der Oste begangen. Im alten Ortskern des bezaubernden Kirchdorfes und in unmittelbarer Nähe dazu finden sich fast 30 Baudenkmale. Der gesamte Bereich um die barocke St.-Petri-Kirche ist denkmalpflegerisches Interessengebiet. Erstmals gehen 2012 mehrere Vereine und Verbände - unter Mitwirkung vieler AG-Osteland-Mitglieder - gemeinsam daran, an diesem Tag Ostener Kulturschätze zu präsentieren. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat dem Tag dem Motto "Holz als Baustoff" gewidmet. Auch wenn die Ostemarsch traditionell eine holz- und damit fachwerkarme Region war, finden sich doch hinreichend Anknüpfungspunkte zum Thema.

Nach Mitteilung von Ortsheimatpfleger Frank Auf dem Felde finden Führungen und Vorführungen an sechs Standorten im Dorf und am Fluß statt. Auf dem Programm stehen "Kultur und Kulinarisches mit Restaurantküche und rustikalem Tortenbüffet" und "Technik und Romantik an der Fähre und in der Mühle". Geöffnet sind Buddelmuseum, Evangelische Kirche St. Petri, Fährstuv, Heimatstube, Hotel-Restaurant Fährkrug, Kulturmühle Osten und die Schwebefähre Osten-Hemmoor. Mehr auf der offiziellen Website der Deutschen Stiftung Denkmalsschutz für Osten.


Per Liege-Draisine
durchs Osteland


Neue Liege-Draisinen in Ostereistedt

28. 8. 2012. Gruppenfahrten per Draisine - etwa mit Liegesitz - auf stillgelegten Bahnstrecken in idyllischen Landschaften - auch das hat das Osteland zu bieten (wir berichteten mehrfach). In Ostereistedt bei Zeven stehen jetzt spezielle Exemplare des altertümlichen Fortbewegungsmittels zur Verfügung.

"Fünf Zweisitzer und bei Bedarf noch zwei weitere 'Pocket-Railbikes-Lowrider' stehen abfahrbereit im schönen Bahnhof Ostereistedt," meldet der Initiator Wolfgang P. R.Tauchert aus Hamburg (Website mit Video, Kontakt-Tel. 0170-5617860). Er freut sich: "Das ist der Anfang der 'Pocket-Railbike-Adventure Tours!"


Osteland-Mitglieder in Ostereistedt (2010)

Draisinen-Fan Tauchert schreibt uns weiter: "Da immer ein Begleiter mitfährt, habe ich 9 oder nach Vorbestellung auch 11 oder 13 Plätze zur Verfügung. Zunächst ist geplant, damit - eure Fitness fördernde - Fahrten ins 15 km entfernte Wilstedt zu unternehmen. Hier können wir entweder das tolle 'Eiskontor' ansteuern oder im legendären 'Shanghai' ein 'All you can eat Dinner' verputzen, bevor es in der Dämmerung oder bei Nacht in rasanter Fahrt wieder nach Ostereistedt zurück geht. Wir können aber auch, nur so gemütlich, ins 12 km entfernte Zeven fahren und nach der Rückkehr einen schönen Grillabend, mit Ausblick auf eine grandiose Natur und einem ungetrübten Blick auf die Milchstraße über uns, genießen.

Die Pocket-Railbike-Touren eignen sich für fitness- und teambildende Maßnahmen, für ganz besondere Betriebsausflüge, für Fahrten mit Behinderten und ganz besonders blinden Fahrradfreunden, Naturliebhabern und allen, die schon immer mal ein Liegerad probieren wollten, es sich aber noch nicht getraut haben. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich keine Sauftouren anbieten werde! Für das verdiente Bierchen danach ist die Veranda unseres schönen Bahnhofes in Ostereistedt ohnehin viel besser geeignet."

Zum Thema:

> Jochen Bölsche über Draisinen als Tourismusmagnet
(SPIEGEL online, 2009)


Human Soccer
und Live-Musik


Osten - im Zeichen des Sports (Foto: Gäntgen)

28. 8. 2012. Am Wochenende 1. und 2. September bietet der TSV Osten (Slogan: "Sport an der Deutschen Fährstraße") wieder Spiel, Sport und Spaß im Schwebefährendorf. Begonnen wird um 15 Uhr mit einer Kinderolympiade, gefolgt von einem Fußballspiel und dem Kampf der Geschlechter. Um 17 Uhr startet dann das 5. Human Soccer Turnier in Osten. Und am Abend ab 20 Uhr gibt es Oldies, Rock und Pop beim Open-Air mit Mark Eaton. Bei Regen findet das Konzert in der Kulturmühle Osten statt. Der Sonntag beginnt um 10 Uhr einem Sportlerfrühstück. Sportlich geht es weiter mit Human Soccer für Kids, dem Badminton-Schleifchenturnier in der Sporthalle und einer Fahrradtour mit Egon. Nach zwei Fußballspielen findet ab 17.15 Uhr die Preisverleihung statt. An beiden Tagen gibt es ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen. Für die Kleinen stehen eine Hüpfburg sowie eine Holzkegelbahn bereit. Mannschaften können sich für das Human-SoccerTurnier bei Jens Bergander unter Telefon 04771/5348 anmelden.

Dank für Hinweise an Karl-Heinz Brinkmann.


Oste-Imker klagen
über Bio-Wüste


Flyer des hannoverschen Agrarministeriums

19. 8. 2012. Als "echtes Problem" beurteilt der Hemmoorer Imker Rolf Patjens den Trend zur "Monokultur, vor allem zu viel Maisanbau und zu wenig blühende Vielfalt für Bienen", berichtet die Niederelbe-Zeitung. Auch an der Oberen Oste wächst der Protest. 

Die Zevener Zeitung zitiert den Hobby-Imker Adolf Rossol aus Zeven mit den Worten: "Wir haben ja mittlerweile richtiggehende 'Maismeere' in unserer Landschaft. Das ist für die Bienen wie eine einzige riesige Steppe, wo sie nichts mehr sammeln können. Wir können die Sommertracht schon fast abschreiben, weil es kaum noch Blüten gibt, wo die Bienen Nektar und Pollen finden."

"Wer durch die Landschaft rund um Zeven wandert oder radelt, fühlt sich nicht selten wie in einem Mais-Labyrinth gefangen: "Im Landkreis Rotenburg werden nach Zahlen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen aus dem Jahr 2011 im Durchschnitt 55 Prozent der Ackerfläche mit Mais bestellt."

NABU-Vorstandsmitglied und Osteland-Mitstreiter Uwe Baumert, Unterstützer der Initiative "Blüh- und Huderstreifen" der Jägerschaft Zeven, setzt auf Umkehr: "Die Biogas-Branche hat erkannt, dass es so nicht weiter gehen kann." Schon 2004 habe er mit "Vielfalt statt Einfalt auf dem Acker" einen Energiepflanzen-Mix gefordert, doch bis heute dominiert der Mais auf vielen Flächen. Eine gute Alternative könne die "Durchwachsene Silphie" sein, zumal für Biogas-Neuanlagen der maximale Mais-Anteil auf 60 Prozent reduziert wurde. worden ist. 

Blühstreifen rund um die Maisfelder, so Baumert in der ZZ, seien viel mehr als nur Kosmetik oder ein Mittel zur Akzeptanzförderung. Wenn diese, wie von der Jägerschaft geplant, auf sechs bis 24 Meter ausgedehnt würden, stellten sie nicht nur ein wichtiges Vernetzungselement dar, sondern böten auch reiche Nahrungsgründe für viele Insektenarten. Das wäre eine gute Entwicklung, auch im Sinne der Imker, so Baumert.


Vermaisung wird
Umweltthema Nr. 1


Auch die NEZ greift die Biogaskritik auf

19. 8. 2012. Die Vermaisung der Landschaft und der Biogas- und Biospritwahn sind am Wochenende zum Umweltthema Nummer 1 in den Medien aufgestiegen. Die Debatte hat inzwischen - nach über zwei Jahren - auch die Berliner Politik erreicht, wie es heute in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) heißt..

FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat sich in der Diskussion "Tank oder Teller" kritisch über den massiven Anbau von Energiepflanzen geäußert und vor der zunehmenden "Vermaisung" in Deutschland gewarnt. "Dass wir wertvolles Ackerland mit Pflanzen bebauen, aus denen Biosprit und Biogas hergestellt werden, ist weder sinnvoll noch nachhaltig", sagte Döring der FAS. Für ihn habe das auch "eine ethische Dimension". Döring warnte vor einer "Verknappung von Ackerland". Er fügte hinzu: "Wenn ganze Landstriche zu Maisanbaugebieten werden, ist das nicht die Kulturlandschaft, die wir in Deutschland historisch haben."

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hält dagegen daran fest, Biomasse sei "ein sehr vielseitiger und zuverlässiger erneuerbarer Energieträger, der eine wichtige Rolle für die zukünftige Energieversorgung unseres Landes spielt". Um einer "Vermaisung" der landwirtschaftlichen Flächen entgegenzuwirken, erhielten neue Biogasanlagen seit Anfang des Jahres nur noch die volle Vergütung, wenn maximal 60 Prozent Mais eingesetzt wird, so Altmaier gegenüber der FAS.

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Renate Künast, kritisierte, dass "mit öffentlichen Geldern Monokultur und Raubbau gefördert werden". "Das muss man beenden", so Künast. Sie forderte, alle staatlichen Anreize für den Anbau von Mais abzuschaffen. "Es ist ein großes Problem, dass wir heute so viel Ackerfläche für Mais nutzen", so Künast. Sie forderte, dass der Anbau von Lebensmitteln Vorrang vor der Energiegewinnung haben müsse: "Food First".

Die Auswirkungen der Vermaisung beklagt auch der in Oberndorf lebende "Stern"-Autor Wolfgang Röhl. Auszug: "Die Artenverarmung durch den Mais-Boom ist nur die ökologische Hälfte des Dilemmas. Die ökonomische: Zur Maiserntezeit röhren unablässig auf dem Land gewaltige Schlepper und LKW," so Röhl im Internetportal achgut.de in einem Rundumschlag gegen alle Formen erneuerbarer Energie: "Die Landstrassen, ohnehin chronisch vernachlässigt, werden durch den brachialen Maschineneinsatz ruiniert, sehen inzwischen aus wie die von Burkina Faso."


Fährverein
hat viel vor


Fährvereinschef Brinkmann an der "FährStuv"

18. 8. 2012. Kaum eine Stunde vergeht an diesen sonnigen Sommertagen, in der nicht Autoausflügler, Motorradgruppen und Busreisende das nationale Beudenkmal Schwebefähre Osten - Hemmoor ansteuern. Anlaufpunkte sind auch die Internationale Schwebefähren-Infomeile auf der Hemmoorer Seite und die museale FahrStuv mit ihrem breiten Informationsangebot. An der FährStuv hatte Fährvereinschef Karl-Heinz Brinkmann dieser Tage Auslagen und Schaufenster neu zu dekorieren (Foto), nachdem ein Oldtimer-Fahrer beim Zurücksetzen die Scheibe zertrümmert hatte. 

Zurzeit bereitet der Verein - gemeinsam mit dem Heimat- und Buddelmuseum sowie der Kirchengemeinde und dem Verein Kulturmühle - den Tag des offenen Denkmals vor, der in diesem Jahr am Sonntag, 9. September, stattfindet und unter dem Motto "Holz als Baustoff" steht.


Dank an Mr. und
Mrs. Kehdingen


Ludewig, Bösch und von Borstel auf Krautsand

12. 8. 2012. Tausende von Besuchern erlebten am Sonntag eine Premiere: Auf der Elbinsel Krautsand wurde unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Hans-Wilhelm Bösch (Drochtersen) bei strahlendem Sonnenschein mit Flohmarkt, Budenmeile und vielen Aufführungen der "Erste Kehdinger Tourismustag" gefeiert, angeregt vom nimmermüden Drochterser Aktivbürger, Lehrer a. D., Osteland-Mitglied und Bundesverdienstkreuzträger Dirk Ludewig und mitorganisiert von der neuen Kehdinger Touristik-Managerin Karin Mietzner und ihrer Kollegin Monika Blohm.


Touristikerinnen Monika Blohm, Karin Mietzner

Als "Mr. und Mrs. Kehdingen" gerühmt wurden Ludewig und Mietzer im Grußwort von Heinrich von Borstel, dem SPD-Urgestein und Vorsitzenden des veranstaltenden Touristikvereins Kehdingen. Von Borstel, der voriges Jahr immerhin 80.000 Besucher registrierte, plädierte dafür, im Land Kehdingen weiterhin auf "sanften Tourismus" zu setzen. 


Flohmarktstände unterm Insel-Leuchtturm

Viele Attraktionen habe Kehdingen - das von der Deutschen Fährstraße durchzogen wird - zu bieten, hob Bösch hervor, darunter Vogelkieker und Tidenkieker, das Natureum, das Mittelalterdorf und den Alten Leuchtturm in Balje, das Maislabyrinth in Oederquart, den Kornspeicher in Freiburg, Schiffahrtsmuseum in Wischhafen oder den  Heimathof in Hüll und die Heimatstube in Assel. 


Mit dabei: Heimatfreunde und Shantysänger

Mit viel Beifall bedacht wurden die Darbietungen insbesondere der Drochterser Ballettkinder, des Heimatvereins Hüll und die Shantys des Krautsander Gesangvereins, dem der Inselkünstler Jonas Kötz mit seinem gleichnamigen Bilderbuch (Abb.) ein bleibendes Denkmal gesetzt hat. - Neue Kehdinger Landkönigin ist Iska von Holten. Bei der Krautsander Grill-WM siegten die "DartDevils" mit Jochen Anderßen, Philipp Möller, Heinz Möller und Frank Andreassen.


Strandleben beim "Krautsander Tourismustag"

Mehr über die Insel auf der vorzüglichen Insel-Website www.krautsand.org des Obstbauern, Fewo-Vermieters und Tourismusförderers Burkhard Schröder.

Zum Thema:

> Drochtersen von seiner besten Seite
(Hamburger Abendblatt).


Das Land der
großen Fische


Frank Hahmann (Hüll) mit dem kapitalen Hecht

9. 8. 2012. Das Osteland ist das Land der großen Fische. In dem Angelparadies im Herzen des Elbe-Weser-Dreeiecks fing jetzt Frank Hahmann aus Drochtersen-Hüll, Mitglied des SFV Oste, einen kapitalen Hecht von 1,04 Metern und 6350 Gramm aus dem Ostener Dorffleet. "Mit Beginn der Raubfischsaison am 1. August wollte er eigentlich nur den vorangegangenen Arbeitstag ausklingen lassen. Doch einer toten Brasse als Köder wollte der Hecht nicht widerstehen," berichtet SFV-Vorsitzender und AG-Osteland-Vorsitzender Wolfgang Schütz (Foto): "Nach 20 Minuten Drill lag der Hecht sicher im Unterfangkescher."


Revier vor der Haustür: Ostener Dorffleet

Die Sportfischer am Ostestrom freuen sich nicht nur über kapitale Fänge, sondern auch über Erfolge ihrer Hegebemühungen. Nach der geglückten Wiederansiedlung des ausgestobenen Ostelachses und jüngsten Besatzaktionen zugunsten des Aals und des Nordseeschnäpels (wir berichteten) folgt am Sonntag, 16. September, ein Großereignis: ein Störfest in Oberndorf mit Aussetzung des 1000. Jungstörs durch Landeschef David McAllister  samt Radwanderung "auf den Spuren der Wanderfische" von Osten nach Oberndorf (Programm hier).


Werbung für das Störfest

Zugleich registriert die AG Wanderfische Oste, dass ihre langjährigen Forderungen nach einer "barrierefreien Oste" in diesem Sommer Stück für Stück realisiert werden. Gerade haben die Arbeiten an der dritten Baustelle an der Oste innerhalb der Samtgemeinde Sittensen begonnen, um die ökologische Durchgängigkeit des Flusses für Wanderfische und Kleinlebewesen wiederherzustellen. 

Nach der Schleifung des Mühlenwehrs in Sittensen und der - von Denkmalschützern mit gemischten Gefühlen begleiteten - Beseitigung der Relikte eines historischen Bewässerungsstaus in Groß Meckelsen weicht nun am Sittenser Golfplatz eine Kaskade mit einem Höhenunterschied von rund 80 Zentimetern. Ersetzt wird sie durch eine rund 60 Meter lange Sohlgleite aus Kies, Sand, Stein und Felsbrocken. 

Für die Baumaßnahmen an der Sittenser Mühle ist die Samtgemeinde Sittensen zuständig, die dafür bereits 2009 mit dem Goldenen Hecht der AG Osteland ausgezeichnet wurde (Laudatio). Am Golfplatz (ebenso wie in Groß Meckelsen) ist der Unterhaltungsverband Obere Oste aktiv. In der Rotenburger Rundschau erläutert heute Wilhelm Meyer, Geschäftsführer des Unterhaltungsverbands: "Die ersten fünf Meter sind der Anstrombereich, dann folgt die mehr als 40 Meter lange Rampe und den Abschluss bildet der etwa zehn Meter lange Beruhigungsbereich, in dem die Energie des Wasser abgebaut werden soll." Weiterlesen...


UHV-Geschäftsführer Meyer (l.) auf der Oste

Der Unterhaltungsverband Obere Oste ist ebenso wie die Samtgemeinde Sittensen und die AG Wanderfische Mitglied der AG Osteland.


Ostepreisträger
als Schützenkönig


Auf dem  Fährplatz beginnt der Umzug - VIDEO

7. 8. 2012. Neuer Ostener Schützenkönig ist Dr. med. Manfred Toborg, Schützenkönigin seine Ehefrau Antje Toborg (mehr auf www.de-oestinger.de). Toborg ist Initiator und Vorsitzender des Vereins Kulturmühle Osten. Für seine Verdienste um den Denkmalschutz wurde er mit dem Osteland-Kulturpreis Goldener Hecht ausgezeichnet (Laudatio).

Im Zeichen der
Schwebefähren

5. 8. 2012. Das nationale Baudenkmal Schwebefähre Osten - Hemmoor ziert das Ärmelabzeichen (Foto) des Schützenvereins Osten von 1874, und auf dem Fährplatz vor dem "Eiffelturm des Nordens" begann auch an diesem Sonntag wieder - nach einem Böllerschuss - der traditionelle Festumzug. Begrüßen konnte Präsident Wilfried Röndigs nicht nur viele Vereine aus dem Osteland, sondern auch eine von Thomas Sienknecht angeführte starke Schützendelegation aus dem schleswig-holsteinischen Schwebefährenort Osterrönfeld.


Osten und O'feld: Fähren verbinden

Osterrönfeld und Osten verbindet nicht nur die Deutsche Fährstraße (seit 2004), sondern auch eine Partnerschaft (seit 2005) - siehe unsere SONDERSEITE.

Tag des offenen Hafens
in der Partnergemeinde

Am 19. August von 11 bis 16 Uhr öffnen sich die Tore des neuen Schwerlasthafen Rendsburg Port in Osterrönfeld für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Beim Tag des offenen Hafens können auf der über zwei Hektar großen Terminalfläche die beiden großen neuen Hafenkrane sowie die sonstigen Hafenfahrzeuge  begutachtet werden. Mehr...

Warum O'felds Hafen
Rendsburg Port heißt...

7. 8. 2012. Die Ostener Partnerkommune und Schwebefährengemeinde Osterrönfeld - kurz "O'feld" genannt - hat seit über einem Jahr einen Hafen. Aber der heißt nicht nach der Gemeinde am Kanal, sondern nach der gegenüber liegenden Stadt: "RENDSBURG PORT". Warum das so ist, erklärt die SPD Osterrönfeld in ihrem neuen Bürgerbrief so: "Die Umbenennung ist bei vielen auf Unverständnis gestoßen, macht jedochSinn. Der (ursprünglich erwogene) Name Neuer-Hafen-Kiel-Canal ist zum einen für einen internationalen Hafen viel zu umständlich und zum anderen wurde er von vielen Auswärtigen unmittelbar mit der Stadt Kiel in Zusammenhang gebracht, was ja nun wirklich nicht gewollt sein kann. 

Überlegt wurde auch, den Hafen Osterrönfeld-Hafen zu nennen. Das wäre schon gegangen, ist aber nach einigen Gesprächsrunden dann doch dem Vorschlag RENDSBURG PORT zum Opfer gefallen. Der Hafenname sollte vorrangig international einprägsam und dann auch als Ort schnell lokalisiert werden können. Auf verschiedenen Messen im Ausland hat man dann festgestellt, dass auf Fragen wie: 'Wo ist denn der neue Hafen' der Standort erst dann erkannt wurde, wenn Rendsburg in der Antwort mit erwähnt wurde. Die Konsequenz war dann, den neuen Hafen RENDSBURG PORT zu nennen."


Foto der Woche

Oste nach dem Gewitter (Foto: Barbara Gehring)


Rad-Station vor 
der Fertigstellung


Durch Bürgersinn gerettet: Freiburgs Kornspeicher

1. 8. 2012. Viel getan hat sich um den Historischen Kornspeicher in Freiburg, der allein durch Bürgerengagement vor dem von Politikern schon beschlossenen Abriss bewahrt worden ist. Für jedermann sichtbar ist der Bau der Fahrradstation mit öffentlichen Toiletten direkt am Elberadweg und an der Deutschen Fährstraße. Im Herbst soll Einweihung sein. Mit dem Innenausbau des Kornspeichers soll ebenfalls im Herbst begonnen werden. 


Im Historischen Kornspeicher hat sich viel getan

"Hierzu sind noch einige wichtige Punkte zu klären, insbesondere ist die Finanzierungsfrage zum Abschluss zu bringen," teilt Herbert Bruns, Vorsitzender des Fördervereins, mit. Bislang sind rund 12.000 Euro durch Spenden augebracht worden, das ist etwa die Hälfte der benötigten Summe. Bruns: "Unser Ziel ist, den Innenausbau bis Ende 2013 zu schaffen."

Am 25. und 26. August findet im Kornspeicher ein großer Bücherflohmarkt mit tausenden von Romanen, Krimis, Urlaubsschmökern, Klassikern der Literatur, Biografien, Bildbänden und Ratgeberliteratur statt. 

Bei den Niedersächsischen Musiktagen am 7. September im Kornspeicher Freiburg entfalten die Sängerinnen des preisgekrönten Trio Mediæval Volkslieder und Balladen Norwegens.

Der Tag des offenen Denkmals am 9. September widmet sich in diesem Jahr dem Thema Naturstoff Holz. Musikalisch begleitet wird der Tag mit Musik aus der Spätrenaissance und dem Frühbarock. Das Trio um Christa Treisch (Buxtehude), Kerstin Ellargut (Buxtehude) und Joachim Mardt (Oederquart) werden auf Renaissanceflöten, einer Renaissance-Laute und einer selbstgebauten Cister den Tag in wundervolle Klänge hüllen. Vorstandmitglied Jörg Petersen (Foto) wird Führungen durch den Speicher anbieten, um die langsamen, aber sichtbaren Fortschritte zu zeigen und was alles möglich sein wird, wenn der Bau vollendet ist.  Kaffee und selbstgebackene Kuchen und Torten stellen die leidenschaftlichen Freiburger Kornspeicherbäckerinnen zur Verfügung. Mehr...


Plattdüütsch in
der Musikmuschel


 Musik und Theater im Wingster Park

1. 8. 2012. Am Freitag, 3. August, 19.30 Uhr, findet im Wingster Kurpark ein plattdeutscher Theaterabend statt. Den Anfang machen "De Wingster Theoterspeeler" mit dem Einakter "Un den keem Oma".  Insa,  gespielt von Renate Wilkens, hat sich gerade von ihrem Freund Olaf, gespielt von Hartmut Hinsch, getrennt. Dumm nur, dass plötzlich die reiche Oma (Inge Schmidt) zu Besuch kommt und ihren Schwiegerenkel einmal persönlich kennenlernen will. Gut, dass die Freundin von Insa, gespielt von Dagmar Staffelt, gerade zu Besuch ist. Diese wird dann kurzerhand als Mann verkleidet und Oma als der Freund von Insa vorgestellt. Als dann aber der richtige Freund auftaucht, ist das Chaos perfekt. Nach einer kurzen Pause werden dann noch einige plattdeutsche Sketche aufgeführt.

"De Wingster Theoterspeeler" sind eine Laiengruppe mit ca. 15 aktiven Theaterspielern. Gespielt werden ausschließlich plattdeutsche Theaterstücke. Das Stammhaus der Theaterspieler ist seit vielen Jahren das Gasthaus "Zur Linde" in Wingst-Weißenmoor. Hier werden Jahr für Jahr die Theaterstücke einstudiert. Den größten Zeitraum nimmt hier der Mehrakter ein.  Beginn der Proben dafür ist bereits im Oktober. Aufgeführt  wird der Mehrakter dann jedes Jahr im Februar und März. Premiere ist traditionell  am zweiten Freitag im Februar. Die Einnahmen der Premierenveranstaltung gehen an die drei Kindergärten der Wingst und den Förderverein der hiesigen Grundschule. Außerdem studieren die Theaterspieler jedes Jahr auch noch mehrere Sketche und einen Einakter ein. 

Oldies begeistern
im Wingster Park


Präsentieren deutsche Oldies: "Motorbiene"

29. 7. 2012. Sie sind längst kein Geheimtipp mehr: die vom Wingst-Touristiker Riko Karsten (Foto) organisierten Konzerte - umsonst und draußen - im Rahmen der Reihe "Sommernacht im Park". Vor der Musikmuschel im Wingster Park genossen rund 200 Zuhörer - darunter Bürgermeister Michael Schlobohm und Touristikerin Maiike Hoop - am Wochenende einen Leckerbissen für Oldies-Freunde: Die Gruppe "Motorbiene" um Dr. Rüdiger Wandrey präsentierte Schlager, Oldies und Pop. "Motorbiene" ist ein Projekt der bekannten Oldie-Band "WhySix", bei dem sich Gitarrist und Sänger Wandrey, Bassist Jörg und Schlagzeugerin Reiko ausschließlich Rock, Pop und Oldies deutscher Produktion widmen, wenn diese auch deutsche Texte haben. 


Bürgermeister Schlobohm mit Touristikerin Hoop

Dass diese Musik zum Teil weit entfernt von deutschen Schlagern alter Prägung ist, beweisen die Drei mit Songs der Ärzte, der Prinzen, von Udo Lindenberg, Klaus Lage, Achim Reichel, Peter Maffay, Wolfgang Petry, Matthias Reim, aber auch von Cora, Reinhard Mey oder Hoffmann und Hoffmann. Natürlich gibt es auch den klassischen deutschen Schlager etwa von Andrea Berg, DJ Ötzi, Michael Holm oder Jürgen Drews. Und selbstverständlich kommt der deutsche Beat der 60er Jahre von Drafi Deutscher, Peter Kraus, den Yankees oder Benny Quick nicht zu kurz. 


Im Publikum: Einheimische und viele Urlauber

Motorbiene steht für deutsche Musik, handgemacht und life ohne Synthesizer oder Sampler gespielt, immer mit dem Schwerpunkt auf dem Gesang, aber seit dem Mitwirken von Schlagzeugerin Reiko mit der notwendigen Portion Rhythmus. Alle Stücke sind zum Mitsingen, Tanzen und Mitklatschen. 



Ferienhaus im Osteland: ferienhaus.oste.de


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Neue Radstation
an der Fährstraße

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Bitte folgen Sie uns auf unserem Weg zur zweiten Million

Jochen Bölsche
Renate Bölsche

Bürgernetz Oste 

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