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Bürgerprotest
zeigt
Wirkung im Kabinett ![]() Bus des "Mobilen Kinos" in Oberndorf 29. 11. 2011. Unter dem Eindruck breiter Proteste in Presse, Politik und Bevölkerung hat die Landesregierung in ihrer Sitzung am heutigen Dienstag die Streichung des 60.000-Euro-Zuschusses zur Unterstützung der ehrenamtlich betriebenen Dorfkinos rückgängig gemacht. Um 15.20 Uhr verbreitete die Staatskanzlei die folgende "Kabinetts-Information": "Die Niedersächsische Landesregierung hat auf Initiative von Ministerpräsident David McAllister in ihrer heutigen Kabinettssitzung beschlossen, das Mobile Kino Niedersachsen auch in den kommenden Jahren mit jeweils 60.000 Euro zu fördern. 'Das Mobile Kino Niedersachsen trägt Filmkultur in Dörfer, die kein Kino haben. Gerade für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist dieses Angebot vor Ort ganz besonders wichtig', erläutert der Ministerpräsident." So hatte oste.de
heute morgen über die Protestwelle berichtet:
Schöne
Bilder und ein
![]() Im Internet entdeckt: Matthaei-Winterbild 26. 11. 2011. Bei einem Adventskaffee der Karl-Otto-Matthaei-Gesellschaft im Kornspeicher in Neuhaus genossen am heutigen Sonnabend rund 45 Besucher einen vorweihnachtlichen Nachmittag bei Kaffee, leckeren Kuchen, Kerzenschein und weihnachtlicher Dekoration. Zunächst wurde ein Winterbild von Karl-Otto Matthaei vorgestellt, das aufgrund von Recherchen im Internet aufgetaucht ist. Weitere an diesem Nachmittag präsentierte Bilder von Malern, die einst in Neuhaus wirkten, darunter Leopold Stüven und Kurt Bonnet, sollen im kommenden Sommer in einer neuen Ausstellung gezeigt werden. ![]() Ursula Schröder zeigt ein Werk ihres Vaters ![]() Das Bild des Malers Kurt Bonnet Oste-Preisträgerin Ursula Schroeder (mehr) stellte das Leben von Kurt Bonnet vor, der ihr Vater war, und so wirkten ihre Schilderungen besonders authentisch (s. Bild oben). Auch die Suche nach Bildern von Leopold Stüven, der eine Zeit lang in Neuhaus lebte, brachte interessante Ergebnisse. Der Verein (Website) ist weiterhin interessiert an Werken von Malern, die in Neuhaus und Umgebung wirkten. Wer über das Leben von Leopold Stüven und weitere Bilder von ihm weiß, möge sich an die Karl-Otto-Matthaei-Gesellschaft in wenden. Publikum
erwirkt Zugabe aus
![]() Friedl hat den "Messias von der Oste" verfasst Von der bildenden Kunst führte der Nachmittag zur erzählenden Kunst: Aus dem kürzlich erschienenen Buch "Winterfahrt ins Teufelsmoor", herausgegeben vom Verlag Atelier im Bauernhaus, las Dr. Reinhold Friedl seine Geschichte "Der Messias von der Oste". Einfühlsam und fantasievoll werden darin die alten Inhalte der Christusgeburt in Bethlehem mit der Gegenwart dieses kulturgeschichtlichen Ortes verknüpft und durch Krischan, einen wunderlichen Alten aus einem Ostedorf, mit dem Osteland vernetzt. Es ist die Jahreszeit der Geschichten und des Vorlesens, und so wünschte das Publikum eine weitere Zugabe aus dem genannten Buch. Wolf-Dietmar Stock, der Vorsitzende der Gesellschaft, las die Geschichte vom "Tannenbaumtausch", die in der schweren Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg spielt. Weitere Beiträge im Teufelsmoor-Buch stammen u.a. von so bekannten Osteland-Autoren Elke Loewe, Grit Klempow und Jürgen Petschull. Dank für Text und Fotos an Sigrid Beyer.
Im TV auf N3:
das
![]() Das Tister Bauernmoor unweit der Oste-Quellen
Aktuelles von der Route: Der Oste-Radweg ist auch hier auf Facebook vertreten - einfach abonnieren.
Genossenschaft
![]() Werbung für Genossenschaftsgründung 28. 11. 2011. Am 5. Januar, 20 Uhr, wollen interessierte Oberndorfer in der Kiebitzschule eine Genossenschaft gründen, die den Namen "Die Oberndorfer e. G." tragen soll. Ziel ist es, "durch Installation von Erneuerbare-Energie-Anlagen Gewinne zu erwirtschaften". Mit diesen Gewinnen sollen "Projekte gefördert werden, die das Zusammenleben der Bürger im Dorf erleichtern und bereichern. " "Wir engagieren uns für eine vielschichtige, lebendige Gemeinschaft in einem attraktiven Ort: für uns und für neue Bürger," heißt es in der am Wochenende veröffentlichten Einladung. Die zu gründende Genossenschaft sei eines von mehreren Projekten im Rahmen der Dorferneuerung. Als weitere Projekte genannt werden: > Etablierung eines monatlichen Forums und halbjährliche Planungswerkstätten für eine direkte Umsetzung von Bürgerengagement, > Belebung des Kirchplatzes durch eine einladende Kirchplatzgestaltung, > ein Café mit Regionalladen und Informationszentrum mit besonders auf die Gemeinschaft gerichteten Initiativen und Veranstaltungen, einem Gast-Haus für Künstler etc., > Ausbau der Rad-, Wander- und Wirtschaftswege, > Anbau einer Streuobstwiese und Erhaltung alter Obstsorten. Ein öffentliches Forum an jedem 5. des Monats soll über den Stand der Projekte, der Planungen und Initiativen unterrichten.
Adventliche
Rückschau
![]() Osten auf einem alten Stahlstich (um 1840) 26. 11. 2011. Gleich bei zwei adventlichen Veranstaltungen können die Ostener Rückschau halten auf die Vergangenheit des Ostedorfes. Ein 1958 gedrehter Heimatfilm über Osten wird bei der Adventsfeier der von Jürgen Hein geleiteten Ortsgruppe des Sozialverbandes (SoVD) am Sonnabend, 3. Dezember, 15.30 Uhr, mit Kaffeetrinken, Weihnachtsliedern und Geschichten in der Ostener Festhalle gezeigt. Gäste und Freunde sind willkommen. Auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung des Ostener Heimatvereins "An Moor un Diek" am Mittwoch, 7. Dezember, 19.30 Uhr, in der Festhalle Osten steht neben den üblichen Regularien ein Dia-Vortrag von Frank Auf dem Felde. Der Ortsheimatpfleger spricht über das Thema "Das Kirchspiel Osten im 19. Jahrhundert".
Ein Konzert
in
![]() Neuauflage nach dem Erfolg vor zwei Jahren 26. 11. 2011. Zwei Jahre ist es her, da hieß es in der Warstader Kirche "Rock Pop meets Gospel". Das Echo auf dieses Konzert vor 500 Zuhörern war so immens, dass der Gospelchor "The Christians" und die Rockband "Off" eine Neuauflage planten. An diesem Sonnabend, 26. November, 19 Uhr, in der St.-Petri-Kirche in Osten wird dieses Ereignis die Adventszeit einleiten. Zur Zeit laufen die Band- und Chorproben auf Hochtouren. Eine vielversprechende Probe in der Ostener Kirche zeigte bereits, dass alle Aktiven hoch motiviert und voller stimmgewaltigem Tatendrang sind. ![]() "Off"-Chor bei der Probe in der Ostener Kirche Die Zuhörer erwarten alte und neue Songs - von Stücken aus der Flower-Power-Zeit über Hits von den Mamas and Papas, Led Zeppelin, Eagles und Santana bis hin zu Westernhagens "Steh auf", neu arrangiert vom Chorleiter Christian Cordes. Der Erlös der Veranstaltung wird der Kulturmühle Osten e. V. gespendet. - Dank für Hinweis und Foto an Rainer Beckmann. ... und Schülermusik
im
Ebenfalls am Sonnabend, 26. November, lädt die Bezirksgruppe Cuxhaven/Stade des Deutschen Tonkünstlerverbandes zu einem Schülerkonzert, das um 17 Uhr im Ratssaal Cadenberge beginnt. Bei diesem Konzert kommen drei Generationen als Mitwirkende aus den Landkreisen Stade und Cuxhaven zusammen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene präsentieren Musik vom 18. bis zum 21. Jahrhundert für Gesang mit Ósk Oskarsdóttir und Knut Senftleben, mit Elisabeth Evers an der Querflöte, mit der Oboistin Susanne Moser, mit Jannik Behrens am Cello, mit dem Duo Tim-Lukas Richert, Posaune, und Rike Susann Richert, E-Gitarre, mit den Gitarristen Laura Lopes Pata und Adriano Lopes Pata, mit den solistischen und vierhändigen Klavierbeiträgen von Wiebke und Hannes Putz, Marike Postel, Elisabeth Fritzsch,Theresa Grell, Madita Halter, Christina Behrens und den Klavierbegleiterinnen Christiane Kindler-Behrens sowie Gudula Senftleben. Einige dieser Beiträge sind beim gemeinsamen Musizieren in der Familie gewachsen und im Musikunterricht mit den beteiligten Lehrern Ursula Fiedler (Wingst), Arno de Vries (Stade), Erna Rachmaninow (Musikschule "An der Oste"), Jan Richert (Cuxhaven), Susanne Wegener (Horneburg), Susanne Freiburger (Musikschule "An der Oste") und Gudula Senftleben (Cadenberge) vorbereitet worden und werden nun erstmals öffentlich vorgestellt. Der Eintritt zu dem anderthalbstündigen Schülerkonzert ist frei. - Dank für den Hinweis an Gudula Senftleben.
Ron Diva gehört
![]() Singt am heute in Cadenberge: Ron Diva
Harmonie statt
Hickhack
![]() Mit Kerzen: Sitzung in Hechthausen
![]() SG-Rat Hemmoor: Namen und Stimmenzahlhier Außen vor blieb bei der Bildung des wichtigen Samtgemeindeausschusses die dreiköpfige "Bürgerforum"-Vertretung um den früheren SPD-Ortsvorsitzenden Johannes Schmidt. Die Gruppierung ist in diesem Gremium aus wahlrechtlichen Gründen nur mit einem Sitz ("Grundmandat"), aber ohne Stimmrecht vertreten. Dem Samtgemeindeausschuss gehören als ordentliche Mitglieder die Ratsherren Saul, Klüser, Tiedemann, Dubbert (alle SPD) und Degwitz (Grüne) sowie Weritz, Hubert und Reese (CDU) an. Förderlich für die Arbeit wird der gute Draht zwischen den beiden Fraktionschefs - und Juristen - Uwe Dubbert und Winfried Weritz sein. ![]() Der neue Hemmoorer Samtgemeinderat In den künftig sechs jeweils neunköpfigen übrigen Ausschüssen des Samtgemeinderates gibt die SPD-geführte Gruppe den Ton an - mit jeweils fünf Sitzen (CDU: drei Sitze, Bürgerforum: ein Sitz). SPD-geführte
Gruppe setzt
Gegen die Stimmen der CDU hatte die Mehrheitsgruppe zuvor die Bildung eines speziellen Tourismusausschusses beschlossen; SPD-Wortführer Dubbert begründete den Antrag mit der wachsenden Bedeutung dieses Politikbereichs sowie speziell mit dem Weltkulturerbe-Antrag in Sachen Schwebefähre und der neuen Tourist-Info im Bahnhof. Stellvertreterin des Ausschussvorsitzenden Horst Ahlf (SPD), Ostener Hotelier und Tourismus-Urgestein, ist die junge Hemmoorer CDU-Hoffnungsträgerin Simone Martens. Vorsitzender bzw. Stellvertreter sind im Jugend-, Sport- und Sozialausschuss Golkowski (SPD) und Weritz (CDU), im Schulausschuss Meinusch (SPD) und Korff (CDU), im Feuerschutzausschuss Weiss (CDU) und Klüser (SPD), im Finanzausschuss Reese (CDU) und Klüser, im Bau- und Friedhofsausschuss Saul (SPD) und Hubert (CDU). ![]() ![]() Brauer mit Grell, Neumann, Klüser, r.: Meinusch Zu Beginn der Sitzung hatte Samtgemeinde-Bürgermeister Brauer verdiente Kommunalpolitiker mit Urkunde und Blumen geehrt, vorneweg Harald Grell (CDU, Hechthausen) und Bodo Neumann (SPD, Hechthausen) nach jeweils 30 Jahren Ratsarbeit, und den bisherigen Ratsvorsitzenden Lothar Klüser (SPD, Osten) verabschiedet, dem er bescheinigte, die Sitzungen "souverän und rechtssicher" geleitet zu haben. Zum Nachfolger wählte der Rat Siegfried Meinusch (SPD, Hemmoor), der ebenfalls "fair und neutral" zu amtieren versprach.
Schon seit
75 Jahren wird
![]() Dietmar Reimers bei der Gewinnausgabe 20. 11. 2011. Drei ganz besondere Jubiläen können im kleinen Ostedorf Großenwörden gefeiert werden: Vor 75 Jahren wurde dort der Sparclub "Emsig" gegründet, vor 60 Jahren der Club "Weihnachtsfreude", und 1961, also vor genau 50 Jahren, schlossen sich beide Vereine zusammen. Während sich die Sparclubs anderswo vielerorts aufgelöst haben (der 1935 gegründete "Sparclub Osten und Umgebung" zum Beispiel 2006), hängen in Großenwörden weiterhin zwei Sparschränke, in denen einige Dutzend Mitglieder regelmäßig ein paar Münzen und Scheine deponieren, die dann samt Zinsen in der Vorweihnachtszeit ausgezahlt werden. ![]() Zehn Meter mißt der Tisch mit den Preisen
Wenngleich
die Sparclub-Versammlungen auch in Großenwörden zu den beliebtesten
und harmonischsten Festen im Dorf gehören - die breite Öffentlichkeit
vernimmt nur selten etwas von den liebenswürdigen Relikten verflossener
Zeiten. "In die Schlagzeilen kommen Sparclubs ja meistens nur dann, wenn
der Kassenwart mit dem Ersparten abhaut, was immer wieder mal passiert,"
hieß es vor einiger Zeit in einer WDR-Hörfunksendung:
"Aber Sparclubs tun sehr viel Gutes - für die Seele, für die
Geselligkeit, für die Nächstenliebe. Und darauf kommt es gerade
in der Weihnachtszeit doch an. Kein Grund also, sie zu belächeln oder
anzufeinden". An der Oste soll das gesellige Sparen demnächst ins
rechte Licht gerückt werden: Ein Reporter des "Hamburger
Abendblatts" hat sich beim Vorstand des
Clubs angesagt, um über den womöglich ältesten
noch aktiven Sparclub der Region zu berichten.
Natureum: Grüne
20. 11. 2011. Das Aus für die geplante Ausstellungshalle für das Natureum (siehe unten) hat ein politisches Nachspiel. Im Kulturausschuss des Stader Kreistags will die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen am Mittwoch, 23. November, die Vorgänge erörtert wissen. Natureum-Geschäftsführerin Dr. Clivia Häse und das Kuratorium des Natureums sollen Auskunft geben.
Vom Feinsten:
ein neuer
![]() Inhaltsverzeichnis - Bitte blättern
![]() Eine der 64 Seiten des Prospekts - ansehen
Elbvertiefung:
"Geradezu
![]() Historischer Hafen Neuhaus 2007 ![]() Historischer Hafen Neuhaus 2011
Beigefügt ist ferner eine Powerpoint-Präsentation, die auf die Dramatik der Entwicklung hinweise: "Bereits nach einem halben Jahr haben sich in 2011 erhebliche Mengen Sediment wieder abgelagert. Voraussichtlich wird im Frühjahr 2012 kaum noch etwas von der bisher teuersten Baggerung im Frühjahr d. J. übrig sein. Diese Entwicklung wird in vielen anderen Häfen ähnlich sein. Allein die Kosten für die Beprobung des Baggerguts von ca. 3.000 Euro sind schon eine hohe Hürde." Hafenschließungen
haben
![]() Powerpoint-Präsentation aus Neuhaus ansehen Weiter heißt es in der Stellungnahme von Rademacher, der auch 2. Vorsitzender der AG Osteland ist: "Es wird immer wahrscheinlicher, dass die Sportboothäfen vor unlösbaren Problemen stehen, was erhebliche Auswirkungen auf den Tourismus an der gesamten Unterelbe und ihren Nebenflüssen haben wird. Während viele Tourismusinvestitionen von den Kommunen mit Geldern der EU (z. B. LEADER, ILEK) gefördert worden sind, werden sie durch Hafenschließungen zu teuren Fehlinvestitionen. In diese Richtung sollten ... Petitionen an das EU-Parlament und z. Kt. an MdEU Frau Rebecca Harms (rharms@europarl.eu.int) gerichtet werden. Ein dazugehöriges, aber auch eigenes Thema sind die zunehmenden Kolkungen, denen vor allem mit notdürftigen Verklappungen aus den Unterhaltungsbaggerungen ("Übertiefenverklappung") begegnet wird. Aus dieser zunehmenden Kreislaufbaggerei stammen auch zum erheblichen Teil die Sedimente in vielen Sportboothäfen. Allein am Leitdamm werden bis über 100.000 m³ in einer einzigen Woche verklappte, damit das Abrutschen des Leitdammes in den 30 m tiefen Kolk verhindert wird, während auf der gegenüberliegenden Seite der Kratzsand mit hoher Dynamik anwächst. Auch die niedersächsische Landesregierung muss sich fragen lassen, warum sie in der Beeinträchtigung der Häfen und ihrer Zufahrten keine Beeinträchtigung der Belange der Wasserwirtschaft erkennen mag und damit Gründe zur Versagung des Einvernehmens hat. Warum ist unsere von uns gewählte und bezahlte Landesregierung nicht gewillt, unsere klar erkennbaren Interessen zu schützen?", heißt es abschließend in der Stellungnahme Rademachers (Kontakt: Tel. 0 47 52 / 84 10 74, Fax 0 47 52 / 84 10 76).
Zum Großeinsatz
ins
![]() Helfer aus Hemmoor und Wingst 17. 11. 2011. Insgesamt 17 Mitglieder der DRK-Bereitschaften Hemmoor und Wingst unter der Leitung von Jürgen Lange bzw. Rolf Lewerenz haben dieser Tage im Simulations- und Trainingszentrum (SITZ) des DRK in Hannover "reale Notfälle" trainiert. Ds Verhalten der Teilnehmer bei verschiedenen simulierten Notfälle - von der Schnittwunde bis zum Großeinsatz nach einer Explosion - wurde von den jeweils anderen Bereitschaftsmitgliedern per Kamera überwacht und anschließend mit den Experten besprochen. Am zweiten Tag übten die Besucher von der Oste unter anderem den Umgang mit Schaufeltrage und Vakuummatratze. "Alles in allem war dieses Wochenende für die Bereitschaften aus Hemmoor und Wingst ein großes Erlebnis," urteilt Bereitschaftsleiter Lange.
Osteschülerinnen
blicken
![]() Thomas Schaaf mit Besucherinnen 15.11. 2011. Kürzlich trafen sich 59 Schülerinnen und Schüler aus 29 Schulen im Bremer Weserstadion, um hinter die Kulissen von Werder Bremen zu blicken. Julia Dankers und Neele Sackmann nahmen als Vertreter der Osteschule Hemmoor teil. Die Veranstaltung, bei der die Besucher unter anderem Thomas Schaaf begegneten, fand im Rahmen des Projekts "100 Schulen – 100 Vereine" statt und gab den Schülern Einblick in die Medienarbeit. Dank für Hinweis und Foto an Torsten Rehm.
In Oberndorf
"über
![]() Konzert-Kulisse Hafen Oberndorf 15. 11. 2011. Unter dem Motto "Über das Wasser gehen" das soll maritime Konzert stehen, das - wie angekündigt - am 16. Juni 2012 vom Verein Kultur auf dem Lande und der Musikschule an der Oste vor der Kulisse des Oberndorfer Hafens stattfinden soll. - Einzelheiten in der Niederelbe-Zeitung.
NS-Opfer aus
![]() Ehepaar Willi und Adelheid Mader
Vollands Vortrag basiert im Wesentlichen auf den inzwischen im Staatsarchiv Stade liegenden Wiedergutmachungsakten zum Fall Mader sowie auf Unterlagen, die dem Referenten von der in Bremervörde lebenden Familie Mader/Grotheer zur Verfügung gestellt worden sind, darunter der erschütternde Schriftwechsel zwischen Willi und Adelheid Mader bis zu seiner Hinrichtung. ![]() Grab von Willi Mader in Berlin-Spandau Willi Mader ist in diesem Frühjahr bei der Neugestaltung der Gedenkwand in der Liboriuskirche in die Namensliste der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Bremervörder aufgenommen worden. Mit dem vom Bremervörder Kultur- und Heimatkreis organisierten Vortrag sollen nun sein Schicksal und das seiner Familie eine eingehende Würdigung erfahren (Eintritt 3 Euro, Karten können über Telefon 921507 oder über kuh@bordiehn.de reserviert werden.)
Ostener Spende
für
![]() Martina Pfaffenberger mit Spendenscheck 15. 11. 2011. Die Ostener Hökerstube hat dem Förderverein "Wi helpt" in Wischhafen zum zweitenmal 500 Euro gespendet, die Martina Pfaffenberger zur Unterstützung des Seniorenbüros in Empfang genommen hat. Das Hökerstuben-Team spendet jedes Jahr den Erlös aus dem Verkauf von Sachspenden an gemeinnützige Einrichtungen. Seit Gründung der Hökerstube wurden bereits 18.200 Euro zur Verfügung gestellt. Geöffnet ist der Laden in der Fährstraße 16 in Osten freitags von 14 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 16 Uhr.
Ehrenbürger
im
![]() "Hein Stör" im Winterquartier (Foto: Bert Frisch) 11. 11. 2011. Alle Jahre wieder kommt ein Oberndorfer "Ehrenbürger" ins Winterquartier. Auf dem Deck des Restaurantschiffs "Ostekieker" der Wirtsleute Hans und Christiane Bünning wird das schwimmende Stördenkmal "Hein Stör", geschützt vor Treib- und Packeis, seinen Winterschlaf halten - ein schwerer Junge übrigens. Deswegen werden jedesmal kräftige Oberndorfer gebraucht, um ihn zu bewegen. In diesem Jahr halfen Henning Kuhne, Heino Küther, Manfred Heinisch, Albertus Lemke, Hermann Hagenah und Eddy Uhtenwoldt, durchweg Mitglieder der AG Osteland, in deren Reihen 2009 das Geld für eines der mittlerweile meistfotografierten Motive an der Oste gesammelt worden war. Auch Fernsehen, Hörfunk und die Anglerpresse haben wiederholt über "Hein Stör" berichtet, der an die Ausrottung des Kaviarfischs in die Oste erinnern und für dessen jetzt anlaufende Wiederansiedlung werben soll.
Wahre Liebe mit Osteblick ![]() Lilo Wanders gibt Autogramme im "Osteblick"
Wiederholung
Bei aller Lebensfreude, die Lilo Wanders verströmt, geht es doch und gerade um die wahre Liebe und darum, einen Menschen an seiner Seite zu haben. Großer Schlussapplaus - und nach Ende des Programms gibt es noch Gelegenheit für Autogramme, Fotos und ein paar persönliche Gespräche. Wegen der großen Nachfrage wird dieser unterhaltsame Abend am 25. Februar wiederholt, rechtzeitige Kartenbestellungen sind angeraten. Dank für Fotos und Hinweise an B. Gehring und M. Schubert.
Weihnachtsmarkt
11. 11. 2011. Die Interessengemeinschaft Weihnachtsmarkt Hemmoor unter Leitung von Pastor Uwe Erdmann hat wieder die Vorbereitungen für den Hemmoorer Weihnachtsmarkt an der Christuskirche am ersten Adventswochenende (26./27. November) aufgenommen. Umrahmt von einem musikalischen Programm in der Christuskirche werden wieder viele weihnachtliche Angebote von den örtlichen Vereinen und Marktteilnehmern angeboten. Wer sich noch mit einem Stand am Weihnachtsmarkt beteiligen möchte, kann sich bei Uwe Erdmann unter Telefon 04771-2419 oder per E-Mail melden.
Benefiz-Abend
![]() Ringelnatz-Interpret Gellert (in Brobergen) 9. 11. 2011. Am diesem Sonnabend, 12. November, 20 Uhr, im "Ostekrug" in Geversdorf gastieren die Schauspieler Wolfgang Gellert und Fried Wolff mit einem Ringelnatz-Benefizprogramm zugunsten der TSV-Jugend. Das an der ganzen Oste bekannte und beliebte Künstler-Duo (Website) entführt die Gäste in die Kindheit von Joachim Ringelnatz, zitiert dessen ersten Kindheitserinnerungen und läßt seine miserable Schulzeit und seine erste Schiffsreise auf der "Elli" lebendig werden, auf der er so gequält und geschlagen wurde, dass er vom Schiff flüchtete und sich im Urwald versteckte. Dann führt der Weg in das Münchner Künstlerlokal Simplicissimus, wo Ringelnatz zum ersten Mal öffentlich auftrat, zunächst mit wenig Erfolg. Das Programm zeigt neben einigen seiner bekannten Gedichte einen weitgehend unbekannten Ringelnatz. Fried Wolff hat einige Gedichte von Ringelnatz vertont und begleitet die Texte auf seiner Gitarre, einem Instrument, das Joachim Ringelnatz selber spielte (Eintritt frei, Spenden erbeten).
Mit Wessels
Bus
![]() Team der Hemmoorer Osteland-Touristik 9. 11. 2011. Einen schönen Tag verbrachten Mitglieder der DRK-Ortsvereine Basbeck und Warstade mit dem Hemmoorer Busunternehmen Osteland-Touristik von Klaus und Ingrid Wessel. Diesmal ging es nach Dithmarschen, wo zunächst das Eidersperrwerk besichtigt wurde. Nach der sachkundigen Führung wurde die Hebbelstadt Wesselburen besucht, wo vor 120 Jahren der Kohlanbau begann und wo sich auf 300 Hektar das größte zusammenhängende Kohlanbaugebiet Europas ausdehnt. Im "Kohlosseum" informierte ein Lebensmitteltechniker über das gesunde Gemüse; anschließend gab's Kostproben. ![]() Zum Abschluß gibt's das Eierdiplom Zum Abschluss der Fahrt wurde in der "Alten Tischlerei" bei Kaffee, Kuchen und Musik das "Eierdiplom" erworben. "Für alle Teilnehmer bleibt diese Fahrt ein unvergesslicher Tag," berichtet Jürgen Lange vom DRK Hemmoor, das der Organisatorin Brigitte Golkowski und dem Ehepaar Wessel für die Tour Dank sagte.
Ostemündung:
Warum
![]() Ad acta gelegt: die begehbare Elbmündung 4. 11. 2011. Schwerer Rückschlag für die Region: Wie der Vorstand der Stiftung Natureum Niederelbe heute mitteilt, ist es "aus finanziellen Gründen nicht möglich", das lange geplante Vorhaben "Küstenwelten“ auf der Oste-Halbinsel bei Balje zu verwirklichen. Das Projekt "Meerassel" - das Tier mit dem lateinische Gattungsnamen Idotea war das Vorbild für die geplante supermoderne geplante Halle gewesen - muss sterben. ![]() Meerassel: Vorbild für die jetzt aufgegebene Halle In der neuen mehr als 2000 qm großen Halle, die jetzt ad acta gelegt worden ist, sollten die Elbmündung und ihre Beziehungen zur Welt in moderner Form interaktiv dargestellt werden. Damit sollte die Attraktivität der von der Verkehrslage her nicht begünstigten Einrichtung an der Ostemündung in Kehdingen erhöht werden. Zugleich wurde die Maßnahme auch als Förderung der strukturschwachen Region gesehen. ![]() Das Natureum Niederelbe an der Ostemündung Ärgerlich: Mehr als zehn Jahre lang hatten der Vorstand und das vom Kreistag gebildete Kuratorium der Stiftung Natureum auf die Planung und Finanzierung des Vorhabens verwandt. Dabei wurden erhebliche Fördermittel in Höhe von etwa einer Million Euro aus Mitteln der Bundesumweltstiftung, der Metropolregion und der EU eingeworben. Für die nach Vorlage der Ausschreibungsergebnisse fehlenden Mittel der insgesamt etwa zwei Millionen Euro erfordernden Maßnahme konnte die Stiftung geforderte Sicherheiten nicht beibringen, so dass das Vorhaben nicht finanziert werden kann. Viele Jahre
lang gespart und
In einer oste.de heute übermittelten Erklärung bedauert das geschäftsführende Vorstandsmitglied Dr. Clivia Häse das endgültige Ende der neuen Attraktion für das Natureum. Häse hatte sich dadurch einen erheblichen Anstieg der Besucherzahlen von derzeit jährlich 40.000 versprochen. Viele Jahre lang sei nicht nur für das Vorhaben gearbeitet worden, sondern es sei insbesondere in so erheblichem Umfang gespart worden, dass die Pflege der vorhandenen Einrichtung und des Elbe-Küsten-Parks nicht in dem erforderlichen Umfang möglich war. Insoweit ist Dr. Häse sich mit dem ehrenamtlichen Vorstand der Stiftung, Eike Ingwer Schmidt, einig, dass das Ende der Neubauplanungen den Vorteil mit sich bringt, "dass nunmehr jedenfalls Klarheit besteht". Der Vorstand könne sich jetzt darauf konzentrieren, die bestehende Einrichtung und den Park neu und attraktiver zu gestalten. Dazu seien wegen der langjährigen Sparmaßnahmen nicht unerhebliche Aufwendungen erforderlich. Das Cuxland
profitiert
Häse und Schmidt erklären weiter, der Vorstand hoffe, dafür einen Teil der für den Neubau zugesagten Fördermittel aufwenden zu dürfen. Die Einrichtung bemühe sich derzeit um Anerkennung als außerschulischer Lernort und möchte es noch mehr als bisher ermöglichen, Natur durch Mitmachstationen und attraktive Ausstellungen hautnah zu erleben. Die kürzlich errichtete neue Rundbogenhalle, der eigene Schiffsanleger an der Oste, neue Angebote zur Vogelbeobachtung sowie eine Ausweitung des Tierbestandes sollen die Erlebnismöglichkeiten erweitern. Abschließend heisst es: "Für die Verschönerung und Erweiterung der Einrichtungen innerhalb des Parkes ist ein erster Schritt getan. Die Erneuerung der erdgeschichtlichen Ausstellung im Park und die damit zusammenhängenden Mitmachstationen sollen mit einem Aufwand von 36.000 Euro erneuert werden. Auf Antrag des Vorstandes bewilligte die niedersächsische Bingo-Umweltstiftung einen Betrag in Höhe von 25.000 Euro. Zudem erwartet der Vorstand weitere Förderungen für Verbesserungsmaßnahmen durch seine langjährigen Stifter, namentlich den Landkreis Stade und die Kreissparkasse. Der Vorstand bemüht sich darüber hinaus auch um Förderungen aus dem Landkreis Cuxhaven, der von der Einrichtung vielfältig profitiert."
Das Lieblingsbild
![]() Foto von Gundula Ida Gäntgen (größer)
Museumsabend
mit
5. 11. 2011. Am Donnerstag, 10. November, 19 Uhr, wird im Bachmann-Museum in Bremervörde eine spannende Zeitreise angeboten: Diplom-Prähistorikerin Meike Mittmann wird den Besuchern die norddeutsche Geschichte von der Steinzeit bis in die Bronzezeit näherbringen. Die Führung gibt einen Einblick in die Lebenswelt der ersten Jäger- und Sammlerkulturen, die auch im Osteland ihre Spuren hinterliassen haben und im Laufe der Zeit zu sesshaften Bauern mit domestizierten Tieren und Pflanzen wurden (Anmeldung und Infos unter Tel. 04761-983 4603). Weitere Veranstaltungen des Museums an der Oste hier.
Rührige
Mitstreiter
![]() Naturfreunde-Artikel im Abendblatt - lesen
Unter der Überschrift "Auf Vertiefung verzichten" schreibt Wenzel: "Die Elbvertiefung würde erst kommen, wenn in Wilhelmshaven der Containerbetrieb mit den Giga-Frachtern längst läuft, also wohl dauerhaft an Hamburg vorbeiläuft. Hamburg sollte auf die Elbvertiefung verzichten und stattdessen mit Niedersachsen und den Reedereien aushandeln, dass ein bestimmtes Quantum an elbverträglichen Frachtern nicht nach Wilhelmshaven, sondern nach Hamburg geleitet wird. Das spart viel Geld, hilft der Elbe, verhindert, dass die Nordheide zum Hamburger Gewerbeklo verkommt, und sichert Hamburg gute Geschäfte auf lange Sicht." ![]() Eine der sieben Ostequellen bei Tostedt Viel Widerhall im NDR und in der Presse fand unlängst auch eine Stellungnahme der Naturfreunde zum Einsatz von Mais und anderen Lebensmitteln zur Biogasproduktion. "Naturfreunde befürchten eine Mais-Monokultur auf den Feldern," titelte das Abendblatt. Die Naturschützern fordern den Landkreis Harburg auf, Schulen und andere öffentliche Gebäude nur dann mit Biogas zu beheizen, wenn dies zu mindestens 50 Prozent aus Abfällen gewonnen wird. Das Gas für Blockheizkraftwerke im Landkreis werde aber "im Interesse der Gewinnmaximierung zu 70 bis 90 Prozent aus Nahrungsmitteln hergestellt", kritisieren die Naturfreunde. Auch die Verödung der Landschaft durch Monokulturen und die Veränderungen in der Tierwelt, im Grundwasser und den Böden seien negative Begleiterscheinungen des großflächigen Maisanbaus.
![]() Neuer Oste-Anleger in Großenwörden
Die Beiträge unserer von 2001 bis 2011 geführten früheren Großenwörden-Website sind im ARCHIV auffindbar.
Vorweihnachtlicher
Markt
![]() Kunsthandwerkermarkt in Hemmoor 4. 11. 2011. Am Sonnabend, 5. November, und am Sonntag, 6. November, findet in der Hemmoorer Kulturdiele, in der Kroppscheune und auf dem Außengelände in Zelten und Hütten der 21. vorweihnachtliche Kunsthandwerkermarkt statt. Mehr...
Gerd Wichers
ist jetzt
![]() Wichers (l.) mit weiteren CDU-Ex-Ratsmitgliedern 3. 11. 2011. Unter dem Beifall des gesamten Gemeinderates geehrt wurden in Osten Gerd Wichers und Casten Hubert, die zwei Jahrzehnte lang dem Rat angehört haben. Wichers, der ebenso lange stellvertretender Bürgermeister gewesen ist, wurde zum Ehrenratsherrn ernannt. Geehrt wurden ferner - ebenso wie das abwesende bisherige SPD-Fraktionsmitglied Brigitte Zühlke - vier weitere CDU-Ratsmitglieder, die nicht wieder zur Wahl angetreten waren: Ex-Fraktionschefin Sabine Heinsohn sowie Heino Schmidt, Jürgen Buhrfeind und Lisa Wilkens. Nach der Runderneuerung gehören der von Newcomer Lars Harms geleiteten sechsköpfigen Ostener CDU-Fraktion ausschließlich Männer an.
Oste - Fluss
der
Kraniche über dem Bauernmoor (Foto: NABU) 1. 11. 2011. Um die 10. 000 Kraniche können zur Zeit im Tister Bauernmoor an der Oste bei Sittensen beobachtet werden, wie die Zevener Zeitung berichtet. Das Tister Bauernmoor ist einer der bedeutendsten Kranichplätze im nordwestdeutschen Flachland. Jahr für Jahr kommen mehr Kraniche in den Landkreis Rotenburg, um hier während ihres Zuges in die Überwinterungsgebiete zu rasten. Das faszinierende Schauspiel will der Naturschutzbund (NABU) Rotenburg den Gästen einer Exkursion am Sonntag, dem 6. November, zeigen (mehr). - Der NABU Niedersachsen ist Mitglied der AG Osteland. Vortrag in Zeven Die Moorkolonisation in den Hamme-Oste-Niederungen des Elbe-Weser-Raums - insbesondere die Arbeit des Moorkommissars Findorff - ist Thema eines Vortrags des Historikers Dr. Horst Rößler am Dienstag, 8. November, 20 Uhr, im Königin-Christinen-Haus in Zeven. Karten für die Veranstaltung der Volkshochschule Zeven sind an der Abendkasse für fünf Euro erhältlich.
Kleines Dorf
mit
![]() Private Homepage für Engelschoff 1. 11. 2011. Auf der umfangreichen uns sehr informativen Website engelschoff.info veröffentlicht Webmaster Herbert Mahler zurzeit monatsweise die Schulchronik von Engelschoff-Neuland aus den Jahren 1914 - 1918. Weil dieser Ortsteil von Engelschoff damals zum Kreis Neuhaus/Oste (Amtsgerichtbezirk Osten) gehörte, werden viele Details auch aus Großenwörden und Osten beschrieben. Die Chronik umfasst insgesamt rund 800 Seiten (abgeschrieben). Jeder Tag in der Ortschaft Neuland und Umgebung ist im Detail beschrieben - eine Fundgrube für Heimatfreunde.
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TIPPS UND
Er gilt als einer der schönsten und stimmungsvollsten Weihnachtsmärkte an der Oste. Am Wochenende 26./27. November ab 14 Uhr findet zum 34. mal rund um die Flusskirche der Oberndorfer Weihnachtsmarkt statt. Unter anderem ist die AG Osteland mit einem Bücherstand vertreten.
Die Bürgerinitiative Provinz gegen Atomanlagen hat eine Busfahrt zur Gorleben-Demo am Sonnabend, 26. November, in Dannenberg organisiert (Abfahrt in Cuxhaven um 7.30 Uhr am Ritzebütteler Marktplatz, in Otterndorf (Kirche) um 7.50 Uhr, in Wingst (Höhe Hotel Peter) um 8.05 Uhr, in Bornberg um 8.30 Uhr und Hechthausen (früherer Möbelmarkt) um 8.40 Uhr (15 Euro, ermäßigt 10 Euro, Anmeldung ab 18 Uhr unter Tel. 04721-51156).
"Fossilien - vom Haifischzahn zur Saurierklaue" ist der Titel einer Sonderausstellung, die bis zum 26. Februar im Bremervörder Bachmann-Museum - direkt an der Oste - gezeigt wird. Mehr...
Ein 1958 gedrehter Heimatfilm über Osten wird bei der Adventsfeier der von Jürgen Hein geleiteten Ortsgruppe des Sozialverbandes (SoVD) am Sonnabend, 3. Dezember, 15.30 Uhr, mit Kaffeetrinken, Weihnachtsliedern und Geschichten in der Ostener Festhalle gezeigt. Gäste und Freunde sind willkommen.
Auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung des Ostener Heimatvereins "An Moor un Diek" am Mittwoch, 7. Dezember, 19.30 Uhr, in der Festhalle Osten steht neben den üblichen Regularien ein Dia-Vortrag von Frank Auf dem Felde. Thema: "Das Kirchspiel Osten im 19. Jahrhundert".
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Am Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, gastiert auf Einladung des Culturkreises Hemmoor der Musical-Star Felix Martin in der Christuskirche Warstade mit seinem Programm "Schöne Bescherung" (Karten im Vorverkauf 16 Euro, Mitglieder ermäßigt).
Editorial ![]() millionsten Besucher Diese Website entstand 2001 als ehrenamtlich betriebenes Lokalportal osten-oste.de in Osten, wo es damals kaum ein anderes Webangebot gab. Später wurde unter Zusatzadressen wie ostemarsch.de und kehdingen.org die Berichterstattung auf die gesamte Untere Oste und auf Teile der Niederelbe ausgeweitet. Auf oste.de haben wir schließlich mehr und mehr Neuigkeiten auch von der Oberen Oste präsentiert. zum Regionalportal oste.de weitet also den Blick auf das gesamte Osteland, setzt neue Akzente - und bezieht verstärkt auch die neuen sozialen Netzwerke wie twitter und Facebook in sein Angebot ein. Bitte folgen Sie uns auf unserem Weg zur zweiten Million Jochen Bölsche
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