Neues aus den Städten und Dörfern im Herzen des Elbe-Weser-Dreiecks

Heimlich fotografiert: Italienische Internierte im Lager Sandbostel
.
Versteckte Kamera
im Sandbostel-Lager

Luftaufnahme des Stalag XB an der Oste

27. 9. 2012. Verblüffende Neuigkeiten über das einstige Kriegsgefangenenlager Stalag XB in Sandbostel an der Oste: Das Lagerleben dokumentieren bislang unbekannte Fotos, die ein italienischer Insasse unter Lebensgefahr mit einer geschmuggelten Kamera angefertigt hat. Die italienischen Militärinternierte verfügten darüber hinaus über einen geheimen Rundfunkempfänger, gebastelt unter anderem mit Hilfe eines Fahrraddynamos, das sie vom Rad eines deutschen Unteroffiziers gestohlen hatten. Dank des Radios erfuhren die Italiener unter anderem von der Landung der Amerikaner in der Normandie.

Über solche und andere Episoden berichtet Dr. Jens Binner, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Lager Sandbostel, am Dienstag, 9. Oktober, 19 Uhr, in der Gelben Baracke in der Gedenkstätte Lager Sandbostel, Greftstr. 3, in seinem Vortrag "Vom Verbündeten zum 'Verräter' – Italienische Kriegsgefangene im Stalag X B Sandbostel". Der Eintritt ist frei.

Binner präsentiert Bilddokumente, Biografien und Zeitzeugenaussagen. Besonders eindrucksvoll: die 150 heimlich aufgenommenen Fotos von Vittorio Vialli, der als italienischer Offizier in Sandbostel interniert war. Vialli hatte eine Kamera, in einem Brotbeutel versteckt, in das Kriegsgefangenenlager an der Oste geschmuggelt und unter Lebensgefahr heimlich Aufnahmen aus einer Trinkflasche und aus dem Barackenfenster heraus gemacht. Wie mutig er sein Leben aufs Spiel setzte, um das Geschehen im Kriegsgefangenenlager dokumentieren zu können, kann man daran ermessen, dass sogar das Führen eines Tagebuches mit drakonischen Strafen geahndet wurde. 

Unser Foto zeigt eine Gruppe von Offiziere, die heimlich ein Radio bauten, um Nachrichten über den Frontverlauf vom englischen Sender BBC zu empfangen und unter den Kriegsgefangenen zu verbreiten. Das Gerät hieß "Radio Caterina" und ist heute im Museum in Bologna ausgestellt.

"Sie betrachteten uns als 'Untermenschen'. Die einzigen, die schlechter dran waren als wir, waren die Russen, sie wurden schlechter behandelt, als wir. Wir waren die vorletzten." So fasste Michele Montagano in einem Interview 2006 seine Erfahrungen als italienischer Kriegsgefangener im Stalag XB Sandbostel zusammen. Zahlreiche andere Überlebende aus Italien berichten ebenfalls von schlechter Versorgung, Hunger und täglichen Schikanen im Lager und auf den Arbeitskommandos. Elio Materassi schrieb damals in sein Tagebuch: "Nach und nach verlassen uns die Kräfte. In wenigen Monaten sind wir nur noch Schatten unserer selbst. Männer in der Blüte ihres Lebens sehen aus wie alte Greise. Die Deutschen lassen all ihre Wut an uns über das aus, was in Italien politisch passiert ist. Sie nehmen jede Kleinigkeit zum Anlass, uns zu bestrafen und zu misshandeln."

Das Schicksal der italienischen Kriegsgefangenen wurde lange Zeit wenig beachtet. Im Laufe der Vorbereitungen der neuen Dauerausstellung, die im April 2013 eröffnet wird, hat die Stiftung Lager Sandbostel jedoch zahlreiche neue Erkenntnisse über diese Gefangenengruppe zusammentragen können. Sie werden nun erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Ab September 1943 wurden etwa 63.000 Kriegsgefangene aus Italien im Stalag X B Sandbostel und dem Zweiglager Wietzendorf registriert. Nach der italienischen Kapitulation waren aus den treuen Waffengefährten der Wehrmacht in den Augen vieler Deutscher "Verräter" geworden, an denen sie gefahrlos ihre allgemeine Unzufriedenheit mit den Folgen des Krieges auslassen konnten.

Informationen über Veranstaltungen der Stiftung Lager Sandbostel oder Bildungsangebote für Gruppen und Schulen stehen hier.

Dank für Informationen an Carola Pliska. 


Naturschutz ehrt
engagierte Jäger


NABU-Kreisvorsitzender Baumert, Vize Tiedemann

30. 9. 2012. Unter dem Eindruck der rapide zunehmenden Vermaisung der Landschaft rücken Naturschützer und Jägerschaft enger zusammen - nicht zufällig insbesondere im Oste- und Wümme-Landkreis Rotenburg, der zur Maissteppe mutierten niedersächsischen Hochburg der Biogasproduktion. In der Umweltpyramide (Foto) in Bremervörde verlieh der Naturschutzbund Bremervörde-Zeven (NABU) am Wochenende seinen 22. Natur- und Umweltschutzpreis erstmals zwei Vertretern der Jägerschaft aus dem Osteland. Bemerkenswerte Festreden hielten der niedersächsische NABU-Vize Wolfgang Baumert (Deinstedt), einer der profiliertesten deutschen Naturschützer und Vermaisungskritiker, und der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen und CDU-Abgeordnete Helmut Dammann-Tamke.


Maisgas: Problem für Jäger und Naturschützer

Als diesjährige Preisträger geehrt wurden als Vertreter der Jägerschaft Astrid Brandtjen (Selsingen) und Herbert Tietjen (Rhade). Die zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin Brandtjen hat vieldutzendfach Schulkindern vermittelt, was Baumert mit den Worten von Joseph von Eichendorff die Begeisterung für das "große Bilderbuch" nannte, "das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat". Umweltpädagogische Verdienste mit der Infomobil-Aktion der Zevener Jägerschaft ("Lernort Natur") bescheinigte der Laudator auch dem Hegeringleiter und Landwirtschaftsmeister Tietjen, der mit "Wildtieren zum Anfassen" Kindern die Berührungsängste mit der Natur nehme.


Geehrte Jäger Tietjen und Brandtjen

Vor der Übergabe der Preise durch den Kreisvorsitzenden Baumert und seinen Stellvertreter Hans-Hermann Tiedemann (Elm) - beide übrigens auch Mitglied der AG Osteland - hatten die NABU-Sprecher den Vertretern der Jägerschaft versichert, dass "der Erhalt der Natur und der Mitwelt zu wichtig ist, als dass wir uns ein Gegeneinander leisten können". 

Jäger-Präsident Dammann-Tamke lobte die "beispielgebende Zusammenarbeit vor Ort" zwischen der Jägerschaft und dem NABU; beide sind anerkannte Naturschutzverbände. Vieles sei schon erreicht worden, wie die Rückkehr von Biber, Fischotter und Schwarzstorch in Gewässer und Wälder der Region zeige. "Erhebliche Sorgen" bereite aber auch den Jägern der zunehmende Artenschwund aufgrund der Monotonisierung des Lebensraums Feldflur.


NABU-Chef Baumert (M.), Gäste - vergrößern

Dem NABU sei es, so Dammann-Tamke, im Maiskreis Rotenburg "in exzellenter Weise gelungen, bei Landwirten Sensibilität zu schaffen" und mitzuhelfen, Blühstreifenprogramme auf den Weg zu bringen - das sei aber erst "ein Anfang". Bundesweit flächendeckend müßten 1,5 Prozent Saumstrukturen aus der intensiven Bewirtschaftung herausgenommen werden. Wo der Agrarsektor "zum Blockieren" neige, seien Jäger als Vermittler prädestiniert: Sie könnten darauf hinweisen, dass artenreiche bunte Feldstreifen für die Landwirte einen "enormen Imagegewinn" bedeuten.


Vize-Landrätin Elke Twesten (Grüne)

Zu Beginn der liebevoll mit Sketch (Beate Clara Krambeck) und Musikeinlagen (Enya Noelte und Ingrid Simon) gestalteten Feierstunde hatte Vize-Landrätin, Grünen-MdL und AG-Osteland-Mitglied Elke Twesten die Grüße des Landkreises überbracht und ebenfalls die Verdienste des NABU gewürdigt. Als Gäste des Festakts begrüßte der NABU unter anderem den Vorsitzenden des Kreistagsausschusses für Umwelt, Naturschutz und Planung sowie SPD-Naturschutzsprecher Volker Kullik (Foto), den Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Naturschutzverbände im Landkreis Rotenburg (Wümme), Wilfried Pils, die CDU-Bürgermeister Eduard Gummich (Bremervörde) und Reinhard Aufdemkamp (Selsingen), Kreisjägermeister Dr. Hermann Gerken, den CDU-Kreistagsabgeordneten und Vorsitzende der Jägerschaft Zeven, Dr. Heinz-Hermann Holsten, den ROW-Kreisnaturschutzbeauftragten Werner Burkhart, den SPD-Kreisfraktionschef, Landtagskandidaten und Diplom-Biologen Bernd Wölbern (Wohnste) und die AG-Osteland-Vorstandsmitglieder Jochen und Renate Bölsche.


Boot von der Oste
für Neuseeland


Bungard mit dem Einbaum (Foto: Bölsche)

22. 9. 2012. Ein Einbaum, gebaut von Schülerinnen und Schülern der quicklebendigen Kiebitzschule in Oberndorf, hat eine weite Reise nach Neuseeland angetreten. Mit Unterstützung der Spedition Reimler worldwide logistics wird das Boot "Kiebitz 3" zur Zeit zur Taipa Area School in der Doubtless Bay ganz im Norden der Nordinsel Neuseelands transportiert. 


Das Frachtgut wird an der Schule abgeholt

Der Einbaum ist Ergebnisse eines Schulprojekts, das der Oberndorfer Dipl.-Kunsttherapeut Michael Bungard ("Kunstwerk Grün") mit den Grundschülern realisiert hat und über das inzwischen auch ein sehenswertes  Youtube-Video informiert.


Oberndorfer Einbaum-Projekt auf Youtube

Das originelle Kunstprojekt umfasst die aus einer Eiche gefertigten Objekte

> "KIEBITZ 1", ein auf zwei Stangen aufgespießtes, von der Tide bewegtes Landart-Objekt im "Blauen Klassenzimmer" im Oste-Vordeich, 

> "KIEBITZ 2", ein auf dem Schulhof der Kiebitzschule errichtetes Kunst-Spielgerät, und die 

> "KIEBITZ 3", die mit ihrem geschnitzten Kiebitzkopf als Gallionsfigur als "Botschafter der Schule" am anderen Ende der Welt "unsere Achtung vor den vielen Kulturen ausdrücken soll, die schon lange vor uns Einbäume gebaut haben und Inspirationsquelle zu diesem Projekt waren" (Bungard). 


Kiebitzschüler beim Abtransport des Einbaums

Dem Einbaum für Neuseeland liegt ein Memorystick mit einer viersprachigen Dokumentation des "Kiebitz im Boot"-Projekts bei. 


Landräte wollen
die Oste fördern


Landräte Bielefeld und Roesberg (Foto: Schult)

20. 9. 2012. Lange Zeit war die Osteregion - Randgebiet mehrerer Landkreise - von den jeweiligen Kreispolitikern massiv vernachlässigt worden. Politik und Touristik in Stade konzentrierten ihr Augenmerk vor allem auf das Alte Land, die Verantwortlichen in Cuxhaven auf die Küste. Das Osteland ragierte nur unter "ferner liefen". Hat sich eine Wende vollzogen?


Hechthausener Ostefähre "Püttenhüpper"

Bei einer Art Gipfeltreffen in Hechthausen-Klint und auf der Hechthausener Ostefähre "Püttenhüpper" legten jetzt die Landräte Michael Roesberg (Stade) und Kai-Uwe Bielefeld (Cuxhaven) ein Bekenntnis zur Oste und zu deren weiterer touristischer Erschließung ab. 

Gegenüber der NEZ (Donnerstag) zeigten sie sich von der Entwicklung der letzten Jahre im nördlichen Osteland angetan: Die Gemeinden zwischen Bremervörde und Balje hätten durch touristische Investitionen gezeigt, "daß die Oste keine Grenze darstellt, sondern verbindet": "Dies gilt es weiter zu fördern."


Am Lenkrad: das Oste-Natur-Navi

Auf Einladung von AG-Osteland-Gründungsmitglied Hubertus Freiherr von Marschalck (Foto) besuchten die Gäste den Ferienpark Geesthof. Zu weiteren Stationen der "Drei-Fähren-Tour" per Rad - mit dem neuen Oste-Natur-Navi auf einem der schönsten Abschnitte des Oste-Radwegs und der Deutschen Fährstraße - zählten die Prahmfähren in Gräpel und Brobergen.


Sonniges Störfest -
ein voller Erfolg


Störbesatz in Oberndorf (Foto: W. Rademacher)

17. 9. 2012. Als vollen Erfolg wertete am Sonntag der Sprecher der AG-Osteland-Arge Wanderfische, Wolfgang Schütz, den von strahlendem Sonnenschein begünstigten Naturschutztag samt Störfest und einer Radtour von Osten nach Oberndorf. Am Mocambo-Anleger wurde in Anwesenheit von Ministerpräsident  David McAllister und der Bürgermeister Hubert und Horeis der 1000. Stör ausgewildert - rund 100 Jahre, nachdem dort die einst üppigen Bestände des Kaviarfischs in der Oste zusammengebrochen waren. 


Uwe Mählmann rezitiert sein Störgedicht

Eingebettet war die Besatzaktion unter der Leitung von Ostepreisträger Dr. Jörn Gessner (Liebniz-Institur für Gewässerökoologie, Berlin) in ein buntes Rahmenprogramm (hier).


Die Kiebitzschule begrüßt den 1000. Stör

Mitgewirkt haben unter anderem die Kiebitzschul-Kinder mit Liedern, Gäste vom BC Elm mit zwei Booten, SGO-Vorsitzender Uwe Mählmann mit einer Störgedicht-Rezitation, die Feuerwehren Osten und Oberndorf und viele andere Ostefreunde mit Darbietungen und Ständen mitwirkten. 


Hier gibt's die Patenschaftsurkunden

Jeder der über 300 Gäste hatte am Nachmittag Gelegenheit, für eine 5-Euro-Spende eine von Osteland-Mitstreiter Albertus Lemke angeregte Patenschaft über einen der (markierten) Störezu erwerben. Die Besitzer der rund 100 ausgegebenen Patenschaftsurkunden werden informiert, sobald "ihr" Stör irgendwo von den Forschern identifiziert wird.


Störfest an der Oberndorfer Fährpromenade

Hervorgehoben wurde der Einsatz der Sportfischer für den Artenschutz unter anderem vom Oberndorfer Bürgermeister (und SPD-Landtagskandidaten) Detlef Horeis, dessen quicklebendige Gemeinde die Artenschützer schon vor Jahren nicht nur als Standort des schwimmenden Stördenkmals ausgewählt haben, sondern unter anderem auch als Veranstaltungsstätte literarischer "Kaviarnächte" zum Thema Störrettung.


Detlef Horeis bei seinem Grusswort

Horeis ging in seinem Grusswort auch auf die vielfältigen Aktivitäten der AG Osteland und deren Arge Wanderfische ein - ein Lob, dem sich in seiner Rede auch Ministerpräsident McAllister anschloss, der im Osteland-Zelt die Ausstellung "Die Rückkkehr des grauen Riesen" ansah und sich von Henning Kuhne über die Vereinsarbeit informieren ließ.


Vor rund 100 Jahren: Störfang in Osten

Bei der vorangegangenen Radtour auf den Spuren der Wanderfische hatte der Ostens Bürgermeister Carsten Hubert die Radler auf der Schwebefähre begrüßt. 


Eröffnung auf der Schwebefähre

Die Teilnehmer hatten Gelegenheit, historisch verbürgte Stör-Laichplätze (bei Schwarzenhütten) zu sehen und sich von Ulrich Gerdes (Unterhaltungsverband Untere Oste) über fischdurchgängige Tideschöpfwerke informieren zu lassen. 


McAllister und Horeis am AG-Osteland-Stand

Bei einer Pause im Gasthaus Henning referierten Geßner und Schütz über Wesen und Wege von Wanderfischen wie Stör, Lachs und Meerforelle.

"Wir sind nicht nur Jäger, 
sondern auch Artenschützer"


Neue Oste-Angler-Chronik - hier blättern

Mit einem Ball in der Ostener Festhalle (exzellente Gastronomie: Imke und Sascha Dick, Musik: Combo petite) hatten bereits am Sonnabend in Osten gut 130 Sportfischer das 75-jährige Bestehen des  SFV Oste gefeiert. Dabei verlieh der Hamburger ASV-Präsident Mathias Ripperger die Ehrennadel in Silber demGroßenwördener Günter Kück, die Ehrennadel in Gold Volkmar von Bargen (mehr hier). 

Osteland-Vorstandsmitglied und "Störvater" Wolfgang Schütz stellte den Gästen eine brillant gemachte Vereinschronik (Gestaltung: Karl-Heinz Brinkmann, Mitarbeit: Helga Günther u. a.) vor und hob in seiner Festrede insbesondere die bundesweit verfolgten Bemühungen der Oste-Sportfischer an der Oste um die Wiederansiedlung ausgerotteter oder verschollener Fischarten und die enge Zusammenarbeit mit der AG Osteland hervor. 

"Die AG Osteland hat allen
Sportfischern Gutes getan"

Schütz: "Die Wiedereinbürgerung von Lachs und Meerforelle unter der Federführung  von Ostekulturpreisträger Egon Boschen, das hervorragend professionell ausgearbeitete Konzept zur Fischdurchgängigkeit von tideabhängigen Schöpfwerken unter Mitwirkung unseres langjährigen Vorstandsmitgliedes Torsten Thorhorst und letztendlich der Eintritt von uns Anglern in die Gesellschaft zur Rettung des Störs mit den jetzigen Wiedereinbürgerungsversuchen zeigen in der Öffentlichkeit, aber auch unseren Verpächtern, dass wir nicht nur Jäger der Fische sind, sondern in erster Linie Natur- und Artenschützer," sagte Schütz.

Schütz fügte hinzu: "Das negativ behaftete Image der Sportfischer in der Öffentlichkeit in früheren Jahren hat sich deutlich geändert. Einen wesentlichen Anteil hieran hat die gemeinnützige Arbeitsgemeinschaft Osteland. Sie hat es verstanden, die Arbeit von uns Sportfischern immer wieder in der Presse und im Internet zu präsentieren." Die AG Osteland habe "damit nicht nur unserem Verein  Gutes getan, sondern allen Sportfischervereinen entlang unseres Flusses". 

Über die jahrelangen Bemühungen zur Wiederansiedlung des Oste-Störs informiert bis 2001 zurückreichende Sonderseite STÖR-ARCHIV.


Monat der Segler,
Angler, Kultur- 
und Thrillerfans


Spaß für Jung und Alt beim "Tag des Fisches"

7. 9. 2012. Der September an der Oste wird der Monat der Segelsportler, der Krimi- und Thrillerfreunde, der Denkmalschützer sowie der Artenschützer unter den 7800 Sportfischern am Fluss. Attraktive Veranstaltungen von teils überregionaler Bedeutung häufen sich wie in kaum einem anderen Monat. Und immer sind auch die Aktiven von der gemeinnützigen Arbeitsgemeinschaft Osteland e. V. dabei.

> Monat der Sportfischer


Oste im Mittelpunkt: SFV-Festschrift

An diesem Sonntag, 9. September, 10 bis 17 Uhr, veranstaltet das Natureum Niederelbe in der Ostemündung in Kooperation mit dem ASV Neuhaus/Oste den "4. Tag des Fisches" mit umfangreichem Programm - siehe unseren Kanal BLAUES NETZ OSTE.

Der SFV Oste in Osten, einer der tonangebenden Vereine am Fluss, feiert am Sonnabend, 15. September, mit einem bereits gut gebuchten Festball sein 75-jähriges Bestehen. Dazu erscheint eine opulente Festschrift (Gestaltung: Karl-Heinz Brinkmann), die auf über 100 Seiten und mit vielen historischen die Geschichte der Ostefischerei dokumentiert - bis hin zu den international beachteten Aktenschützaktivitäten etwa für Lachs und Stör.

Als Sprecher der AG-Osteland-Arge Wanderfische leitet der SFV-Vorsitzende Wolfgang Schütz am Tag nach dem Jubiläum, am Sonntag, 16. September, einen landesweiten Naturschutztag mit einem Störfest und einer Radtour von Osten nach Oberndorf. Am dortigen Stördenkmal wird in Anwesenheit von David McAllister der 1000. Stör in der Oste ausgewildert; jeder Gast kann für 5 Euro Störpate werden (Zeitplan hier).

> Monat der Segler


Die Siegerehrung - Höhepunkt der Regatta

Vom 7. bis 9. September findet auf der Oste wieder das größte wassersportliche Ereignis des Ostelandes statt, auf das seit längerem die bekannten bunten Plakate im Comic-Stil hinweisen. Die Seglergemeinschaft Oberndorf um Uwe und Kerstin Mählmann, Lothar Beisenherz und Eddy Uhtenwoldt - sämtlich aktiv auch im Blauen Netz Oste der AG Osteland - veranstaltet ihre 22. Oberndorfer Herbstregatta "Rund um den Medemgrund", das Abschlussrennen zum "Nordsee-Elbe-Cup".


Ausschreibung hier zum Download

Erwartet werden rund 40 Teilnehmerboote aus der gesamten Niederelberegion. Mehr...

> Monat der Krimifreunde


Friedl präsentiert im Natureum den Krimi Nr. 50

Am Donnerstag, 6. September, 19.30 Uhr, liest die Himmelpfortener Autorin Sigrid Schütz (Tageblatt-Porträt hier) in der Villa von Issendorff, Himmelpforten, Poststraße 2, aus ihrem Krimi "Hummell, Hummel - Mord, Mord", musikalisch umrahmt von Enno Heyken an der Bluesharmonika (Kulturkreis Himmelpforten, 6 Euro). Seinen Jugendkrimi "Kein Himmel in H." präsentierte Hartmut Behrens bereits am Sonntag, 2. September auf dem Berthof in Hechthausen-Kleinwörden.


Renate Bölsche mit den Titeln der 50 Krimis

Diesen Monat feiert das Projekt Krimiland Kehdingen-Oste der AG Osteland, so Sprecherin Renate Bölsche, ein rundes Jubiläum: Im Natureum Niederelbe wird am Freitag, 14. September, 19.30 Uhr, der 50. Krimi vorgestellt, der in der Region angesiedelt oder verfasst worden ist: "Tödliche Schriftrollen vom Nil" von Ostepreisträger Dr. Reinhold Friedl (alle 50 Buchtitel hier). Mehr in unserem Kanal KRIMILAND.

>>> Monat der Denkmale


Denkmal-Veranstaltungsverzeichnis - öffnen

Der bundesweite Tag des Offenen Denkmals am Sonntag, 9. September, wird auch an der Oste begangen - von der Quelle bis zur Mündung. Geöffnet ist u. a. das Gut Niendieck in Geversdorf. 


Renate Holzheu führt durch das Rittergut

Zwischen 10  und 18  Uhr führt AG-Osteland-Mitglied Renate Holzheu durch das Haus und seine Geschichte. Bereits am Sonnabend, 8. September, 16 Uhr, referiert Dr. Christoph von Katte über eine historische Begebenheit: "Kronprinz Friedrich und Katte - eine verhängnisvolle Freundschaft".

Drei weitere Beispiele:


Jagdschloss in Burgsittensen an der Oste

Das Klostergut Burgsittensen, direkt an der Oste gelegen, öffnet seine Türen. Der ehemalige Adelssitz blickt auf eine über 700 Jahre alte Geschichte zurück. Am 9. September von 10 bis 17 Uhr finden Hausführungen durch die historischen Räume des einstigen Jagdschlosses statt. In der weitläufigen Parkanlage erwartet die Besucher  ein buntes Rahmenprogramm mit Musik und Tanz. 


Einladung in das Klostergut Burgsittensen

Ein Kunsthandwerkermarkt und eine Ausstellung historischer Schriften des Gutslebens um 1820 sowie ein Kinderprogramm mit Bernsteinschleifen und Kerzenziehen runden das Angebot ab. Für das leibliche Wohl ist vorgesorgt, wie Organisatorin und AG-Osteland-Mitglied Elisabeth Schwanholt mitteilt.


AG-Osteland-Mitglied Elisabeth Schwanholt

Die qualitätvolle Veranstaltung ist in wenigen Jahren zu einem regelmäßigen kulturellen Klassiker an der oberen Oste geworden. - Der Begriff "Klostergut" suggeriert eine übrigens eine (nicht vorhandene) kirchliche Bindung; er bezieht sich auf den Eigentümer, die Klosterkammen Hannover, die gerade keine klerikale Instution ist, sondern der weltliche Rechtsnachfolger nach der Ablösung von Kirchen- und Adelsbesitz. - Mehr unter www.burgsittensen.de.


Ausstellungsraum im Lager Sandbostel

Die Stiftung Lager Sandbostel (bei Bremervörde) zeigt das in Mitteleuropa einmalige Ensemble erhaltener Unterkunfts- und Funktionsbaracken aus dem nationalsozialistischen Kriegsgefangenenlager Stalag XB. Hier wurden Hunderttausende von Kriegsgefangenen aus 70 Nationen interniertund von hier aus in über 1100 Arbeitskommandos in Nordwestdeutschland geschickt. Noch heute stehen ganze Zeilen der ehemaligen Holz- und Steinbaracken auf dem Gelände der Stiftung Lager Sandbostel.

Besucherinnen und Besucher können sich über die Geschichte des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers, des KZ-Auffanglagers sowie die Nachkriegsnutzung informieren. Geöffnet sind alle Baracken und Sonderausstellungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ausstellungsteams erläutern den Stand der Umbauarbeiten für die beiden Ausstellungsgebäude und das Außengelände.

Gezeigt werden historische Bild- und Fotodokumente, Lagerkunst und Filmmaterial aus dem April 1945 sowie Zeitzeugenaufnahmen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung stehen von 10 bis 18 Uhr den Besucherinnen und Besuchern für Rundgänge und Fragen zur Arbeit der Gedenkstätte zur Verfügung.


Meike Mittmann führt durchs Bachmann-Museum

Im Bremervörder Bachmann-Museum führt Museumsmitarbeiterin Diplom-Archäologin Meike Mittmann die Besucher durch die Geschichte der Holznutzung des Menschen: "Wälder und Bäume, aus denen Holz gewonnen wird, sind heute ein selbstverständlicher Teil unserer Landschaft, das war aber nicht immer so. In der Führung gibt es Wissenswertes zu ur- und frühgeschichtlichen Zeiten, in denen Holz Mangelware war. Archäologische Holzfunde zeigen aber auch, wie vielfältig Holz verwendet wurde. Mittelpunkt werden aufgefundene Moorhölzer, Holzräder und Holzstege sein.


Ortsheimatpfleger Frank Auf dem Felde

Von 11 bis 17 Uhr wird der Tag des offenen Denkmals in Osten an der Oste begangen. Im alten Ortskern des bezaubernden Kirchdorfes und in unmittelbarer Nähe dazu finden sich fast 30 Baudenkmale. Der gesamte Bereich um die barocke St.-Petri-Kirche ist denkmalpflegerisches Interessengebiet. Erstmals gehen 2012 mehrere Vereine und Verbände - unter Mitwirkung vieler AG-Osteland-Mitglieder - gemeinsam daran, an diesem Tag Ostener Kulturschätze zu präsentieren. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat dem Tag dem Motto "Holz als Baustoff" gewidmet. Auch wenn die Ostemarsch traditionell eine holz- und damit fachwerkarme Region war, finden sich doch hinreichend Anknüpfungspunkte zum Thema.

Nach Mitteilung von Ortsheimatpfleger Frank Auf dem Felde finden Führungen und Vorführungen an sechs Standorten im Dorf und am Fluß statt. Von 11 bis 17 Uhr sind das Heimat- und Buddelmuseum, die Kulturmühle und die Schwebefähre geöffnet, ab 11.30 Uhr ist die Kirche zugänglich. 

Unter sachkundiger Führung kann die Kulturmühle mit ihren technischen Einrichtungen besichtigt werden. Das Mühlencafé lockt mit Torten und Kuchen aus eigener Herstellung. In der ehemaligen Rektorschule zu Osten, dem jetzigen Heimat- und Buddelmuseum, werden ebenfalls Führungen angeboten. Der Heimatverein "An Moor un Diek" bietet hier Darstellungen und Vorführungen zum Thema "Altes Handwerk der Zimmerer und Tischler" sowie zum "Holzschiffbau an der Oste" an.

In der St.-Petri-Kirche werden handwerkliche Sonderführungen zur Innenausstattung der Kirche angeboten. Nach einem Spaziergang im historischen Ortskern können Besucher mit der Schwebefähre Osten-Hemmoor kostenlos über die Oste schweben und die Fährinformationsmeile in Hemmoor besichtigen. Auch die FährStuv wird an diesem Tag mit einer Begleitausstellung geöffnet sein. 


Osten auf der Denkmal-Website (Ausschnitt)

Eine hervorragende Darstellung der Ostener Kulturschätze steht auf der offiziellen Website der Deutschen Stiftung Denkmalsschutz.

Dank für Hinweise an Dr. Clivia Häse, Wolfgang Schütz, Carola Pliska, Kurt Ringen, Karl-Heinz Brinkmann, Frank Auf dem Felde, Sigrid Schütz, Hartmut Behrens, Lothar Beisenherz, Bernd Jürgens, Thomas Bock, Kerstin Mählmann, Renate Holzheu und Elisabeth Schwanholt.


Per Liege-Draisine
durchs Osteland


Neue Liege-Draisinen in Ostereistedt

28. 8. 2012. Gruppenfahrten per Draisine - etwa mit Liegesitz - auf stillgelegten Bahnstrecken in idyllischen Landschaften - auch das hat das Osteland zu bieten (wir berichteten mehrfach). In Ostereistedt bei Zeven stehen jetzt spezielle Exemplare des altertümlichen Fortbewegungsmittels zur Verfügung.

"Fünf Zweisitzer und bei Bedarf noch zwei weitere 'Pocket-Railbikes-Lowrider' stehen abfahrbereit im schönen Bahnhof Ostereistedt," meldet der Initiator Wolfgang P. R.Tauchert aus Hamburg (Website mit Video, Kontakt-Tel. 0170-5617860). Er freut sich: "Das ist der Anfang der 'Pocket-Railbike-Adventure Tours!"


Osteland-Mitglieder in Ostereistedt (2010)

Draisinen-Fan Tauchert schreibt uns weiter: "Da immer ein Begleiter mitfährt, habe ich 9 oder nach Vorbestellung auch 11 oder 13 Plätze zur Verfügung. Zunächst ist geplant, damit - eure Fitness fördernde - Fahrten ins 15 km entfernte Wilstedt zu unternehmen. Hier können wir entweder das tolle 'Eiskontor' ansteuern oder im legendären 'Shanghai' ein 'All you can eat Dinner' verputzen, bevor es in der Dämmerung oder bei Nacht in rasanter Fahrt wieder nach Ostereistedt zurück geht. Wir können aber auch, nur so gemütlich, ins 12 km entfernte Zeven fahren und nach der Rückkehr einen schönen Grillabend, mit Ausblick auf eine grandiose Natur und einem ungetrübten Blick auf die Milchstraße über uns, genießen.

Die Pocket-Railbike-Touren eignen sich für fitness- und teambildende Maßnahmen, für ganz besondere Betriebsausflüge, für Fahrten mit Behinderten und ganz besonders blinden Fahrradfreunden, Naturliebhabern und allen, die schon immer mal ein Liegerad probieren wollten, es sich aber noch nicht getraut haben. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich keine Sauftouren anbieten werde! Für das verdiente Bierchen danach ist die Veranda unseres schönen Bahnhofes in Ostereistedt ohnehin viel besser geeignet."

Zum Thema:

> Jochen Bölsche über Draisinen als Tourismusmagnet
(SPIEGEL online, 2009)


Human Soccer
und Live-Musik


Osten - im Zeichen des Sports (Foto: Gäntgen)

28. 8. 2012. Am Wochenende 1. und 2. September bietet der TSV Osten (Slogan: "Sport an der Deutschen Fährstraße") wieder Spiel, Sport und Spaß im Schwebefährendorf. Begonnen wird um 15 Uhr mit einer Kinderolympiade, gefolgt von einem Fußballspiel und dem Kampf der Geschlechter. Um 17 Uhr startet dann das 5. Human Soccer Turnier in Osten. Und am Abend ab 20 Uhr gibt es Oldies, Rock und Pop beim Open-Air mit Mark Eaton. Bei Regen findet das Konzert in der Kulturmühle Osten statt. Der Sonntag beginnt um 10 Uhr einem Sportlerfrühstück. Sportlich geht es weiter mit Human Soccer für Kids, dem Badminton-Schleifchenturnier in der Sporthalle und einer Fahrradtour mit Egon. Nach zwei Fußballspielen findet ab 17.15 Uhr die Preisverleihung statt. An beiden Tagen gibt es ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen. Für die Kleinen stehen eine Hüpfburg sowie eine Holzkegelbahn bereit. Mannschaften können sich für das Human-SoccerTurnier bei Jens Bergander unter Telefon 04771/5348 anmelden.

Dank für Hinweise an Karl-Heinz Brinkmann.



Ferienhaus im Osteland: ferienhaus.oste.de


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oste.de weitet also den Blick auf das gesamte Osteland, setzt neue Akzente - und bezieht verstärkt auch die neuen sozialen Netzwerke wie twitter und Facebook in sein Angebot ein. 

Bitte folgen Sie uns auf unserem Weg zur zweiten Million

Jochen Bölsche
Renate Bölsche

Bürgernetz Oste 

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