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 ARCHIV DORFLEBEN
OSTEN

2004 / 1. Hälfte 2005 / 2. Hälfte 2005 / 2006


Schule

Frühstücksbuffet
wird eingestellt


Ostener Grundschüler beim Schulfest

23. 12. 2005. Alle Rettungsversuche haben nicht geholfen, ein letzter Notruf von Schulleiter Horst Puttfarken verhallte (PDF-Datei hier) - das Projekt Schulfrühstück an der Grundschule Osten muss eingestellt werden.

Auf der Schul-Website www.grundschule-osten.de nennt Puttfarken den Grund: "Es gab einige Neuanmeldungen, jedoch noch mehr Abmeldungen... Die Bereitschaft seitens der Mitarbeit der Eltern ist von über 30 auf jetzt 19 Mütter gesunken. Mit den 35 Anmeldungen (27 haben bezahlt) lässt sich der Einkauf nicht mehr kostendeckend betreiben."


Konzert

"Meisterlich
konzipiert"


Gemischter Chor Osten (2002) - Vergrößern

23. 12. 2005. Fachkundiges Lob für den Gemischten Chor Osten unter Leitung von Monika Rondthaler, der am 4. Advent in der St.-Petri-Kirche in Osten �Liebe alte Weihnachtslieder� vortrug.

Das Konzert sei "meisterlich konzipiert" worden, urteilt NEZ-Kritikerin Ingeborg van Dieken. Die Leistung des Chors sei "bewunderungswürdig": "straff und jugendlich, mit guter Sprachdeutlichkeit, dynamisch differenziert vom zarten piano bis zum zupackenden forte".

Vorgetragen wurden bekannte und unbekanntere Motetten, Vertonungen weihnachtlicher Texte, Kompositionen von Heinrich Schütz, Johann Eccard und Friedrich Silcher und volkstümliche Lieder zur Weihnachtszeit. Auf der Peternell-Orgel von 1890 spielte der Organist von Lüdingworth und Altenbruch, Ingo Duwensee, Werke von Johann Sebastian Bach.


Partnerschaft

Bürgermeister Sibbel
bittet zum Empfang


Fährstraßen-Becher im Rathaus Osterrönfeld

19. 12. 2005. Wie sehr sich Jörg  Sibbel, Bürgermeister der Schwebefähren-Gemeinde Osterrönfeld, seiner neuen Partnergemeinde Osten verbunden fühlt, erweist sich bei einem Blick in sein Amtszimmer: Ein "Fährstraßen"-Becher aus Osten hat dort einen Ehrenplatz.


Osterrönfelder Sibbel und Ströh

Die neue Freundschaft im Zeichen der Schwebefähre und der Deutschen Fährstraße wird im neuen Jahr weiter gepflegt: Sibbel und der Osterrönfelder Bürgervorsteher Klaus-Jürgen Ströh haben den Ostener Bürgermeister Carsten Hubert und andere Ehrenamtliche aus Rat und Fährverein zum Jahresempfang 2006 am 21. Januar ins Osterrönfelder Bürgerhaus eingeladen.


Der Gemeinderat von Osterrönfeld

Die Osterrönfelder Vertreter, aber auch der Rendsburger Bürgermeister Andreas Breitner, werden zur Wiedereröffnung der Schwebefähre Osten - Hemmoor  im Frühjahr in Osten erwartet. Breitner, Sibbel und Hubert arbeiten seit 2003 im Schwebefähren-Weltverband zusammen.

Zur Osterrönfelder Website geht es hier.


Fitness

Schrittzähler für
die Gesundheit


Wellness-Expertin Erika Haack

18. 12. 2005. Beim jüngsten Klönschnack der SPD-AG 60 Plus stellte die Wellness-Beraterin Erika Haack ein neues Projekt vor, das Seniorinnen und Senioren zu mehr Bewegung verhelfen soll: die von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geförderte Aktion "3000 Schritte extra".

Durch Vermittlung der Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Wetzel bietet die Ostenerin einen Walking-Kursus an, bei dem Schrittzähler zum Einsatz kommen, die vom Ministerium zur Verfügung gestellt worden sind.


Schrittzähler für die Gesundheit

 Interessierte ältere Menschen können sich bei Erika Haack unter der Telefonnummer 04771/2233 anmelden.


Ulla Schmidt bei der 3000-Schritte-Aktion

Mehr über die 3000-Schritte-Aktion steht auf dieser Website. Dort heißt es unter anderem: "Bewegung zählt neben einer ausgewogenen Ernährung zu den besten Schutzfaktoren für unsere Gesundheit. Wer gesund bleiben und sich mehr bewegen will, muss deshalb nicht zum Leistungssportler werden. Kleine Verhaltensänderungen im Alltag können mehr und nachhaltiger wirken als große Vorsätze. Jede Art von körperlicher Aktivität tut dem Körper gut, und schon regelmäßiges Gehen ist ein wirksames Ausdauertraining."

Mehr über die jüngste 60-plus-Veranstaltung steht unter spd-hemmoor.de.


Wetter

Nach dem Sturm
kam der Schnee


Schnee zum Wochenende in Osten

17. 12. 2005. Erst kam das Sturmtief "Dorian" und legte im südlichen Cuxland Dutzende von Bäumen flach und stoppte verübergehend die Reparatur der Schwebefähre. Dann fiel Schnee.

Folgt auf den weißen 4. Advent eine weiße Weihnacht? Aktuelle Wettervorhersage speziell für den Raum Osten hier.


Klönschnack

Hüne von der Düne
kommt nach Osten


Garrelt Duin, Spitzenmann der Niedersachsen-SPD

17. 12. 2005. In seiner ostfriesischen Heimat heißt er nur "der Hüne von der Düne": Der neue SPD-Landesvorsitzende Garrelt Duin ist zwei Meter lang. Manche sehen in ihm schon den künftigen niedersächsischen Ministerpräsidenten.

Demnächst spricht der kommende Mann der SPD in Osten: Der tüchtigen SPD-AG 60 plus von Tage Hansen ist es gelungen, Duin für den traditionellen Neujahrsklönschnack der Senioren am Sonntag, 19. Februar, 10 Uhr,  in der Festhalle zu gewinnen.

Wer Duin ist und was er will, steht auf seiner Website www.garreltduin.de.


Baumschutz

"Einen Kahlschlag
wird es nicht geben"


So berichtet die NEZ über die Aktion

15. 12. 2005. Die Baumfällaktion in Isensee zieht Kreise. Jetzt berichtet auch das Stader Tageblatt (Freitagaausgabe) über den Protest der Anlieger.

Bauamtleiter Markus Mönter bekräftigte unterdessen seine Ansicht, dass einige Bäume krank seien und die Verkehrssicherheit durch herabfallende Äste gefährdet werden könne. Die Protestler bleiben bei ihrer Meinung: "Diese vermeintliche Gefährdung besteht seit Jahrzehnten,  und es hat noch nie einen Unfall oder Schäden gegeben."

Laut Tageblatt will die Samtgemeinde in Kürze die Anwohner über die vorgesehenen Maßnahmen informieren. Mönter versicherte bereits jetzt gegenüber der Presse: "Einen Kahlschlag wird es nicht geben."

10. 12. 2005. Ein Anlieger-Protest gegen das Fällen von 25 alten (angeblich kranken) Eichen am Großen Wegfährels in Osten-Isensee scheint nicht ganz vergebens gewesen zu sein. Auf eine kleine Demonstration, bei der 14 Nachbarn - darunter Ratfrau Silke Mahler (Foto) - ein Transparent "Säge nein danke - Rettet die Eichen" emporhielten, reagierte Samtgemeinde-Bürgermeister Jens Koch gegenüber der NEZ mit der Zusage, jeden Einzelfall überprüfen zu lassen. Koch bekräftigte aber noch einmal seine Auffassung, dass kranke Bäume, die wirklich ein Gefahrenpotenzial darstellen, gefällt werden müssen.

Dass dies an der Straße pauschal der Fall sei, bestreiten die Anwohner. Vom Biologen und Naturschutzexperten Georg Ramm (Oederquart) hatten sie die Ansicht eingeholt, dass in vielen Fällen ein "Ausästen" den gewünschten Zweck erfüllen würde.

In jedem Fall sollen gefällte Bäume durch Neuanpflanzungen ersetzt werden, antwortete Jens Koch auf eine entsprechende Forderung der Isenseer Baumfreunde.


Tierwelt

Ramona meint: Es
sind Waldohreulen


Ein Ausschnitt aus dem Foto - Großformat hier

13. 12. 2005. Sieben Eulen auf einem Baum zeigt ein Foto des Osteners Heinz Thedrian, aufgenommen nahe der Straße Hinter den Höfen.

Das ganze Foto im Großformat kann hier betrachtet werden. Allerdings sind die Vögel durch ihre Farbe so gut an sie Umgebung angepaßt, dass nicht alle sieben auf den ersten Blick erkennbar sind.

In stillen Nächten
ein leises "Huuh"

15. 12. 2005. Unsere Leserin Sigrid Beyer schreibt uns, dass es sich bei den Vögeln um Ohreulen handele. Sie erinnert sich noch gut an das Geschrei in den Sommernächten. "Ich habe mich damals erkundigt, weil ich erst dachte, das sind junge Käuzchen. Aber es waren die Jungen der Ohreulen, und die sind in Osten gut vertreten - mittlerweile."

Sigrid Beyer weiter: "In stillen Nächten hört man ihr leises 'huuh'. Früher saßen sie tagsüber oft in einer hohen Tanne in der Jahnstraße in der Nähe der Schule (ob sie wohl noch weiser werden wollten?). Unten auf dem Bürgersteig lagen manchmal Gewölle... Die Ohreulen müssen gut gebrütet haben in diesem Jahr, denn es waren vier bis fünf junge Eulen, die wir im Sommer hörten und beobachtet haben... Es erfreut mich, dass wir in unserem Dorf diese Tiere haben - die alten Häuser sind hervorragende Nistplätze (das ist eine positive Seite der verfalllenden Häuser - aber es gibt auch andere Möglichkeiten, diesen Tieren Nistmöglichkeiten zu geben)."

Wir freuen uns
über den Anblick

16. 12. 2005. Unsere Leserin Ramona Uthenwoldt teilt ergänzend mit: "Um es genau zu sagen, sind es Waldohreulen. Das kann ich daher so gut sagen, da 10 Stück in den Tannen meiner Großeltern ihr Winterquartier haben. Alles fing vor einigen Jahren mit 1, 2 Eulen an. Wir haben uns in einem Vogelbuch kundig gemacht, welche Eule das wohl sein könnte. Mittlerweile sind es 10 Waldohreulen, die in den Tannen schlafen, und wir freuen uns riesig über ihren Anblick. Liebe Grüße Ramona Uthenwoldt."

Website über Ohreulen hier.


Internet

Künstlerin grüßt
mit Kettenbrief

10. 12. 2005. Viele verschicken in der Vorweihnachtszeit Grußkarten - eine Ostener Künstlerin versendet zur Adventszeit per E-Mail eine Geschichte aus dem Internet, auf die sie per Kettenbrief aufmerksam gemacht worden ist und die wir unseren Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten wollen: Wortlaut hier.


Heimatgeschichte

Eine Ostenerin
erinnert sich

10. 12. 2005. Im kommenden Jahr wird das Gymnasium Warstade 60 Jahre alt. Aus diesem Anlaß hat die ehemalige Schülerin Anna-Monika Sommer - früher Osten, heute Frankfurt - der Schule für deren Website ihre Erinnerungen an Osten und Warstade im Jahr 1946 überlassen.

Die Ostenerin Inge Bartscht war die Tante der Autorin, ihre Cousine ist Renate ("Jette") Brünig. Irmgard Ahlf war eine ihrer Klassenkameradinnen.

In den Erlebnissen des damals neun- bis zehnjährigen Flüchtlingsmädchens spiegelt sich ein Stück Zeitgeschichte. Zum Text geht es hier (PDF-Datei).


SPD-AG 60 plus

13 000 mal Werbung
für das Osteland


Rendsburger Zeitungsartikel über Osten

7. 12. 2005. Im August hat, wie gemeldet, die Hemmoorer SPD-AG 60 plus unter Leitung von Tage Hansen die zweite deutsche Schwebefähre in Rendsburg - Osterrönfeld besucht. Das hat die Rendsburger SPD zum Anlaß genommen, einen großen Artikel über die Schwebefähre an der Oste in ihrer Zeitung "Rendsburg-Post" zu veröffentlichen, die an alle 13 000 Haushalte der Stadt geht - ein schönes Beispiel dafür, wie sich die neue Partnerschaft für Schwebefähren-Orte für das Osteland auszuzahlen beginnt.

Und das schreiben die Rendsburger über den Besuch von der Oste:
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Freundschaft im Zeichen der Schwebefähre

In Deutschland gibt es nur zwei Schwebefähren: Neben der in Rendsburg eine weitere, bereits 1909 gebaute Fährbrücke in Osten an der Oste, einem Dorf, das zur Samtgemeinde Hemmoor im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven gehört. 

Im Zeichen der Schwebefähre wächst zur Zeit eine kommunale Partnerschaft heran, die - so kurios es klingt - vor drei Jahren am Hofe des spanischen Königs Juan Carlos I. gestiftet wurde und in die auch die AG 60 plus einbezogen ist.

In Madrid, bei der Gründung eines Weltverbandes der Schwebefähren unter Schirmherrschaft des spanischen Monarchen, begegneten die Bürgermeister von Rendsburg und Osterrönfeld, Andreas Breitner und Jörg Sibbel, erstmals ihrem Ostener Amtskollegen Carsten Hubert

Bei dieser Gelegenheit entstand die Idee, die beiden Schwebefähren gemeinsam touristisch zu vermarkten - was im Mai 2004 zur Eröffnung der 250 Kilometer langen "Deutschen Fährstraße" Bremervörde - Kiel geführt hat.

Die städtischen Gremien befassen sich seitdem damit, im Verbund mit der Investitionsbank, ein Tourismuskonzept für unsere Hochbrücke mit der Schwebefähre zu erstellen mit dem Ziel, das Drumherum an der Hochbrücke attraktiver zu gestalten.

Die Ferienstraße (www.deutsche-faehrstrasse.de) verbindet rund fünfzig Fähren, Brücken und andere touristische Sehenswürdigkeiten zwischen Oste und Ostsee; sie wurde im Sommer von der Deutschen Zentrale für Tourismus in die Reihe der "Top 50 Reiseziele" aufgenommen.


AG-60-plus-Vorsitzender Tage Hansen

Im Frühjahr haben die Gemeinderäte der Schwebefähren-Orte Osten und Osterrönfeld darüber hinaus eine kommunale Partnerschaft beschlossen. Im August fuhr die AG 60 plus aus dem SPD-Ortsverein Hemmoor unter der Leitung von Tage Hansen (Osten/Oste) an den Nord-Ostsee-Kanal an Rendsburg.

An der Rendsburger Schwebefähre wurden die rund 60 Ausflügler vom stellvertretenden Bürgervorsteher und Leiter der hiesigen AG 60 plus, Hans-Peter Robin, begrüßt. Zutiefst beeindruckt zeigten sich die Besucher von der gigantischen Hochbrücke, dem "Kanal der Traumschiffe" und den Erläuterungen in der Schiffsbegrüßungsanlage.

Die beiden Vorsitzenden verabredeten bereits einen zweiten Besuch in Rendsburg im kommenden Jahr - denn von der Stadt konnte wegen des "Rendsburger Herbstes" nicht viel in Augenschein genommen werden. Tage Hansen erklärte, dass die AG 60 plus der erste Verein von der Oste sei, der die noch frische Partnerschaft der "Schwebefähren-Orte" mit Leben erfülle.

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Osterrönfeld

Hubert gratulierte
der Partner-CDU


Das beliebte Fähr-Poster - vergrößern hier

7. 12. 2005. Die Partnergemeinden Osten und Osterrönfeld wachsen weiter zusammen. Dieser Tage ist der Ostener Bürgermeister und CDU-Kommunalpolitiker Carsten Hubert nach Osterrönfeld (Website hier) gefahren, um der dortigen CDU zum 40-jährigen Bestehen zu gratulieren.

Hoch erfreut nahm der Osterrönfelder CDU-Vorstand das Gastgeschenk des Partner-Ortsverbandes von der Oste entgegen: das beliebte Schwebefähren-Poster des Ostener Foto-Künstlers Nikolaus Ruhl, edel gerahmt in der Galerie Asthetik am Fährplatz.

Das Poster ist weiterhin zum Preis von 2,50 Euro - einschließlich 0,50 Spende für den Fährverein - im Hotel Fährkrug erhältlich.


Adventstreff

Erstmals mit der
Feuerwehrjugend

4. 12. 2005. Viele Besucher aus Nah und Fern erfreuten sich beim 24. Ostener Adventstreff an den bunten Buden rund um die Peterskirche.
Vor allem der Posaunenchor sorgte für adventliche Stimmung.
Zum erstenmal war die in diesem Jahr gegründete Ostener Jugendfeuerwehr mit dabei. Mehr Fotos stehen auf dieser SONDERSEITE.


SPD

Mit zwölf Fotos
durch das Jahr


Kalender vergrößern hier

4. 12. 2005. Erstmals gibt der SPD-Distrikt Osten in diesem Jahr für Mitglieder und Freunde einen Kalender mit zwölf Fotos aus dem Leben des Ortsvereins heraus.

Zu sehen sind unter anderem Bilder vom traditionellen Eisbeinessen, vom Pfingstbaumaufstellen, der jährlichen Radtour, dem Skat- und Lotto-Abend, ferner von einer Mocambo-Tour und vom Krautsander Hafenfest, das gemeinsam mit der Kehdinger SPD veranstaltet wurde.

Zur Website der Ostener SPD geht es hier.


Schule

Historische Fotos
auf Schul-Website


Einschulung 1974

3. 12. 2005. Eine Vielzahl historischer Fotos aus der Grundschule Osten hat Webmaster Karl-Heinz Brinkmann jetzt auf die wunderbare  Homepage der Schule gestellt.


Lehrerkollegium 2003

Die großformatigen Fotos von Schülern, Lehrern und Schulgebäuden sind in der Schule zum Selbstkostenpreis erhältlich.


CDU

Mehr Sicherheit
für die Kinder


CDU-Initiative für mehr Schulwegsicherheit

27. 11. 2005. Mit zwei Anträgen will die Ostener CDU die Sicherheit für die Kinder erhöhen. Im Ortsteil Isensee soll die Lücke im Fußpad zwischen dem Grundstück Gätcke und dem Großen Wegfährels geschlossen werden. Außerdem setzt sich die CDU, wie es in einem weiteren Antrag des Fraktionsvorsitzenden Rüdiger Toborg heißt, dafür ein, die Beleuchtung des Fußweges an der B 495 zwischen Ostebrücke und B 73 in Angriff zu nehmen.

In Sorge um
Alt-Osten

Eine weitere CDU-Initiative zielt auf die Sanierung von Gebäuden in Alt-Osten: Die Gemeinde soll prüfen, inwieweit steuerliche Vorteile und andere staatliche Hilfen in städtebaulichen "Sorgengebieten" greifen können, regt Fraktionschef Toborg an, der zugleich Ortsheimatpfleger ist.


Gastronomie

Gänseessen mit
Rekordbesuch


Hotelrestaurant Fährkrug in Osten

19. 11. 2004. Besser besucht denn je war am Sonnabend das Martinsgänseessen der Damen, das zum zehntenmal von Fährkrug-Wirtin Gisela Ahlf veranstaltet wurde. 47 Frauen aus Osten und Umgeburg - darunter viele "Debütantinnen" -  ließen sich insgesamt zwölf Gänse schmecken.

Besser besucht als im Vorjahr war ein Wochenende zuvor auch das Herren-Gänseessen mit weit über 70 Teilnehmern. Diese Veranstaltung findet in Osten, mit einer kriegsbedingten Unterbrechung, seit über einem Jahrhundert aus Anlaß des Martinstags statt.

Seit 56 Jahren lädt der Fährkrug zu der Traditionsveranstaltung ein.


Advent

Hexenhaus ohne
Hänsel und Gretel

29. 11. 2005. Märchenbilder in den Ostener Straßen aufzustellen - das ist seit Jahrzehnten ein schöner vorweihnachtlicher Brauch. Um so ärgerlicher ist, was Ortsheimatpfleger Rüdiger Toborg widerfuhr: Unbekannte haben ihm die Hänsel- und Gretel-Figuren gestohlen. Jetzt steht in der Fährstraße nur noch das - bereits 1958 gefertigte - Hexenhaus mit der bösen Hexe...


Bürokratie

Die Oste und der
"Otto-Leuchtturm"


"Otto-Leuchtturm" bei Pilsum

12. 11. 2005. "Eventhochzeiten" auf Türmen, Schiffen, Riesenrädern boomen bekanntlich. Soeben meldet die Gemeinde Pilsum (Landkreis Aurich) die 250. Trauung in ihrem rot-orange gestreiften Leuchtturm, der durch Filme des ostfriesischen Komikers Otto Waalkes überregional bekannt geworden ist.


Oste-Schiff Mocambo

Und was ist mit der Oste? Seit Jahren bemüht sich Mocambo-Käpt'n Caspar Bingemer um die Genehmigung von Trauungen an Bord des ältesten deutschen Fahrgastschiffes. Für ihren Abschnitt der Oste hat die Samtgemeinde Am Dobrock nach langem Hin und Her die Genehmigung für Bordtrauungen inzwischen erteilt.

In Hemmoor schmort der gleiche Antrag seit vielen Monaten. Absurde Folge: Was in Oberndorf erlaubt ist, ist in Osten verboten.


Samtgemeinde

Schwebefähre
besser nutzen


Dirk Brauer: Was hat er vor im Rathaus?

12. 11. 2005. Was hat Dirk Brauer, der parteilose Kandidat für das Amt des Hemmoorer Samtgemeinde-Bürgermeisters, im Rathaus vor, wenn er im Herbst 2006 die Direktwahl gewinnt? Darüber hat er jetzt in Hemmoor bei "Fritsche" ausführlich Auskunft gegeben.

Beispiel: Stadt und Samtgemeinde Hemmoor müssten "mehr öffentlich von sich reden machen - sie haben es verdient!" Es fehle an einem Logo, einem Markenzeichen zur "Schärfung des Profils".


Die Fährbaustelle im Abendrot

Osten habe seine Schwebefähre. Doch auch die Samtgemeinde könne mit dem kreiseigenen Baudenkmal, das sie "immer den Ostenern überlassen hat", "mehr machen" und es umfassender für Marketingzwecke einsetzen. Schließlich stehe die Schwebefähre mit zwei Beinen westlich der Oste.

Brauer über die bessere werbliche Nutzung der Fähre für die Region: "Das schadet den Ostenern nicht."


Hemmoor-Souvenir aus den 70er Jahren

Was Brauer sonst vorhat, steht ausführlich auf der Website der Hemmoorer SPD, die einstimmig beschlossen hat, den parteiunabhängigen Bewerber wegen dessen "Kompetenz und Sachwissen" zu unterstützen: www.spd-hemmoor.de.


Grundschule

Martinsfest auf
der Schul-Website

12. 11. 2005. Viel Anklang fand das diesjährige Martinsfest der Ostener Grundschule. Fotos vom Fest stehen auf der von Karl-Heinz Brinkmann wunderschön gestalteten Website grundschule-osten.de.
Verantwortlich für die Homepage - auch nach dem Urteil des Kinderschutzbundes eine der besten Schulseiten weit und breit - zeichnet Schulleiter Horst Puttfarken (Foto).


Schwebefähre

Arbeit geht
flott voran


Schwebefähren-Expertinnen Büsing und Greiner

10. 11. 2005. DieRenovierung des Nationalen Baudenkmals Schwebefähre Osten - Hemmoor geht flott voran.

Davon überzeugten sich am Donnerstag Bauamtfrau Birgit Greiner vom Landkreis Cuxhaven und Dipl.-Ing. Carola Büsing, Mitarbeiterin des renommierten hannoverschen Brückenbauexperten Professor Dr.-Ing. Hans-Günther Schippke (Website hier), der in seinem neuen Image-Flyer übrigens auch mit der Schwebefähre wirbt (Ausschnitt unten, kompletter Flyer hier).


Flyer des Planungsbüros Schippke (Ausschnitt)

Außerdem waren Vertreter der wichtigsten Geldgeber vor Ort an der Baustelle: der Denkmalschützer Dr. Klaus Püttmann, Oberkonservator im Dienst der Landesregierung, sowie Siegfried Dierken und Lienhard Varoga vom Amt für Landentwicklung in Bremerhaven.

Die Entrostungs- und Malerarbeiten kommen - zum Teil auch am Wochenende und in den Abendstunden - gut voran. Die Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre geht jetzt von einem Abschluß im Laufe des Dezember aus.

Einige kleinere Arbeiten - Fahnbahnbelag der Gondel und Holz- und Malerarbeiten am Fahrerstand - folgen im Frühjahr, so dass mit den regulären Demonstrationsfahrten Mitte April, nach viereinhalbjähriger Zwangspause, begonnen werden kann.

Mehr über Schwebefähren unter www.schwebefaehre.org.


Regionalplanung

ILEK jetzt
im Internet


Ilek-Lenkungsgruppe in Osten

8. 11. 2005. Im Ostener Hotel Fährkrug konnte Bürgermeister Carsten Hubertjetzt die Vertreter der Gemeinden und Samtgemeinden begrüßen, die Träger des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts (Ilek) Kehdingen - Oste sind.

Thema war die Festsetzung von Themen und Terminen für die Arbeitsgruppen, die demnächst zusammentreten.

ilek.kehdingen.oste.de
jetzt auch im Internet


Neue Ilek-Website www.ilek.kehdingen.oste.de

Über Ilek informiert eine neue Website, die von der AG Osteland ehrenamtlich für das Ilek-Projekt erstellt worden ist.

Die Homepage kann unter der Adresse www.ilek.kehdingen.oste.de abgerufen werden.


Gastronomie

Ein Jahr im
"Seefahrer"


"Seefahrer"-Wirtin Mathilde Ahlf

4. 11. 2005. Kinder, wie die Zeit vergeht: Seit einem Jahr bereits bewirtschaftet Mathilde Ahlf das Flußrestaurant Seefahrer, idyllisch am Ostener Ortsrand direkt an der Oste gelegen. Gäste und Personal gratulierten dieser Tage zu dem kleinen Jubiläum.


Der "Seefahrer" - seit einem Jahr in neuen Händen

Viele Stammgäste brachten ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass das Traditionslokal mit seinem einzigartigen karibisch-maritimem Flair nach einer Zeit des Leerstandes wieder von einer kompetenten Wirtin geleitet wird, deren Qualitäten vor einiger Zeit auch in der Niederelbe-Zeitung gewürdigt wurden (Artikel hier).

Zur Website des charmanten Restaurants geht es hier.


Finanzen

Im Rat "hat es
PENK gemacht"


Ostener Gemeinderat: Selbständigkeit bedroht?

2. 11. 2005. Ein sogenannter "Penk-Erlaß" versetzt die Kommunalpolitiker in Osten und anderswo in große Sorge.

Das Papier ist benannt nach Ministerialrat Hans-Werner Penk, der im Haus des hannoverschen Innenministers Uwe Schünemann (CDU) zuständig für Gemeindehaushaltsrecht ist.

"Penk" könnte, so die weit verbreitete Befürchtung, stolze kleine Gemeinden wie Osten finanziell strangulieren und nötigen, ihre Eigenständigkeit aufzugeben.


 Innenminister Schünemann: Druck auf die Kleinen

Der Erlaß, den den Fraktionen erst kurz vor ihrer letzten Sitzung zuging, verbiete, so Bürgermeister Carsten Hubert, Bedarfszuweisungen etwa der Samtgemeinde Hemmoor zur Übernahme Ostener Defizite. Osten wäre dann laut Penk-Papier ohne Hilfe aus Hemmoor selber zum Etatausgleich verpflichtet - und damit überfordert.

"Dann können wir
die Sachen packen"

Über die Folgen waren sich die Ratsparteien einig. CDU-Fraktionsvorsitzender Rüdiger Toborg ("Bei mir hat es PENK gemacht") erklärte: "Wenn das wirklich aktuell wird, können wir die Sachen packen und nach Hause gehen." Der Rat könne "dann alles von der Tagesordnung absetzen, worüber wir reden".

SPD-Fraktionsvorsitzender Lothar Klüser rief dazu auf, für die Erhaltung des bisherigen (ohnehin extrem engen) Spielraums zu kämpfen: "Nicht aufgeben! Das kleine Stück Eigenständigkeit, das wir haben, müssen wir erhalten." Herbert Guthahn (SPD) mutmaßte, das Land wolle auf diesem Wege "kleine Gemeinden ausschalten".

Auch Ehrenbürgermeister Siegfried Wichmann (CDU) meldete sich zu Wort. Er setzte sich für die Eigenständigkeit Ostens ein und bezweifelte, ob eine Einheitsgemeinde wirklich "soviel billiger wäre": "Die Schulden bleiben ja."

Dank an Buhrfeind
und Gieseler

Eine Möglichkeit zur finanziellen Entlastung, so Toborg und Guthahn, sei es, den Ostener Kindergarten auf die Samtgemeinde zu übertragen (Guthahn: "Da gehört er  auch hin") - macht schon mal eine Entlastung von 130 000 Euro pro Jahr.

Wie eng die Ostener Finanzen sind, wurde mehrmals in der Sitzung deutlich. Hubert dankte den Anliegern der Gorch-Fock-Straße, die in Eigenleistung den Fußweg saniert haben. Beim Ausbau der Kirchstraße - mit historischem Kopfsteinpflaster! - können die Anlieger dankenswerterweise auch auf die Unterstützung der Landwirte Jürgen Buhrfeind (Foto) und Karl-Heinz Gieseler bauen.

Guthahn: "Die Reform
kommt und kommt nicht"

Dennoch: Den Gemeinden ist nicht geholfen, wenn sie "hier mal 1000 Euro und da mal 1000 Euro sparen", sagte Guthahn, der auch dem Kreistag  angehört. Die Kommunen müßten - nachdem die Möglichkeit der Hebesatz-Erhöhung hier weitgehend ausgeschöpft sei - zu anderen Einnahmequellen kommen. Doch die oft versprochene "durchgreifende Finanzreform kommt und kommt nicht", so Guthahn - obwohl "die Not so groß ist".

Wegen Penk: Wurstener
Bürgermeister will klagen

Der SPD-Landtagsabgeordnete Claus Johannßen hatte vergangene Woche in einer Pressemitteilung (Text hier) erklärt, der Penk-Erlass zwinge Gemeinden auf den Weg zur Einheitsgemeinde. Der Wurstener Samtgemeinde-Bürgermeister Wolfgang Neumann kündigte im Gespräch mit der SPD-Kreistagsfraktion an, die SG Land Wursten beabsichtige, Klage gegen den Penk-Erlass einzureichen.

Mit dem Thema Penk-Erlass befaßt sich auch die NEZ (Donnerstagausgabe) - Kurzfassung hier...


Schulen

Der Kreis spart -
muß Osten zahlen?

2. 11. 2005. Die konservative Mehrheit im CUX-Kreistag hat, wie berichtet, die Bedingungen für die kostenlose Schulbus-Benutzung verschärft und auch einen SPD-Antrag für Ausnahmeregelungen in der dunklen Jahreszeit abgelehnt. Die Folgen des Beschlusses, gegen den Elternvertreter vor dem Kreishaus demonstrierten, müssen jetzt von den Gemeinden ausgebadet werden.

Nach übereinstimmender Ansicht aller Ostener Ratsparteien in der Weg über die unbeleuchtete Ostebrücke und die Brückenauffahrt im Zuge der B 495 bis Hemmoor im Winter abends und morgens für Schulkinder unzumutbar. Soll der Fußweg vorschriftsmäßig ausgeleuchtet werden, müßten 18 Lampen für insgesamt rund 21 500 Euro installiert werden, hat Bürgermeister Carsten Hubert in Erfahrung gebracht.

Weil der klammen Gemeinde das Geld dafür fehlt, regte CDU-Fraktionsvorsitzender Rüdiger Toborg an, zunächst einzelne Lampen ("eine Notbeleuchtung") zu installieren und für weitere Lampen Spenden einzuwerben.

Von Seiten der SPD wurde angeregt, in Gesprächen mit der Stadt Hemmoor auf eine gemeinsame Lösung hinzuwirken, weil der unbeleuchtete Schulweg über Hemmoorer Gebiet verläuft.


Tourismus

Einstimmig für
Radler-Rastplatz


Silke Mahler (r.) ist neue SPD-Fraktionsvize

1. 11. 2005. In seiner jüngsten Sitzung im Schützen- und Schlemmerhof von Enno Sieb verabschiedete der Ostener Gemeinderat am Dienstag auf Antrag der SPD einstimmig einen Beschluß zur Errichtung eines Radwanderer-Rastplatzes auf dem Gemeindegrundstück neben dem Feuerwehrgerätehaus an der Feldstraße.

Weil das Geld in Osten knapp ist, soll das Projekt zwecks Förderung für das ILEK-Programm angemeldet werden. (Mehr über ILEK unter www.ilek.niederelbe.de.)

Zur Begründung hatte Fraktionsvorsitzender Lothar Klüser geschrieben: "Osten liegt an mehreren Radwanderwegen wie zum Beispiel der Deutschen Fährstraße und dem Radwanderweg Hamburg - Cuxhaven. Gerade der Radwandertourismus ist ein wichtiges Standbein in unserer strukturschwachen Region... Sicher würden wir damit die Frequenz der Besucher ebenso erhöhen, wie es uns mit dem Wohnmobil-Stellplatz gelungen ist."


Siegfried Wichmann gab eine Saalrunde aus

In der Sitzung gab es einiges zu feiern: Drei Geburtstagskinder aus den Reihen des Rates gaben je eine Runde Klaren aus. Ehrenbürgermeister Siegfried Wichmann ließ ebenfalls eine Runde servieren, weil eine Reihe von Jahresrechnungen gebilligt worden waren, die bis in seine Amtzeit zurückreichten.

Und auch die  Ratsfrau Silke Mahler (Oberkögt) hatte etwas zu feiern: Sie ist neue stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD und steht nun dem Fraktionschef Lothar Klüser zur Seite. Silke Mahler tritt die Nachfolge von Herbert Guthahn ab, der, wie er sagte,  einem jüngeren Ratsmitglied die Chance geben wollte, mehr Verantwortung zu übernehmen.

Im übrigen stand der Abend im Zeichen wachsender kommunaler Finanznot, die auch zentrales Thema der jüngsten Sitzung des Kreis-Finanzausschusses war: Landrat Kai-Uwe Bielefeld bezeichnete dort den Kreis-Etat als "Dokument der Finsternis" (siehe diesen NEZ-Artikel).


Vereine

Adventstreff weiter
nichtkommerziell


Adventstreff in Osten

31. 10. 2005. Der Ostener Adventstreff wird weiterhin nichtkommerziell betrieben. Veranstalter bleiben allein die Ostener Vereine und Verbände sowie die Kirche. Das wurde am Montag bei einem Treffen im Hotel Fährkrug bekräftigt.


Carsten Hubert (r.) leitete die Sitzung

Unter der Leutung von Bürgermeister Carsten Hubert (Heimatverein) kam die Runde überein, den Überschuß der Veranstaltung als Anschubfinanzierung der Landjugend Osten zu überlassen, die in den nächsten Wochen gegründet werden soll.


Auch der Ostener Jugendtreff war vertreten

Die Jugendlichen planen, den Platz am Kindergarten Isenseefür Tischtennis sowie Basket- und Beachvolleyball herzurichten, wie Hubert mitteilte.


Über 20 Vereine koordinierten ihre Termine

Der Reinerlös des Adventstreffs 2004 wurde dem Heimatverein Hüll für die Anschaffung von zwei Ruhebänken zur Verfügung gestellt.


Mitgliederstark: Kirche und Schützenverein

Zentrales Thema der Runde war die Koordinierung der Veranstaltungstermine für 2006. Wie in den vergangenen Jahren soll zum Jahresbeginn wieder ein Kalender mit den Terminen aller Vereine und Verbände erscheinen.


DRK-Vertreterin Marianne Tank

Erstmals wird der Kalender auch die E-Mail-Adressen von Ansprechpartnern und die Websites der Vereine aufführen.

Als besondere Attraktion für Besucher wird auch das Privatmuseum von Elli Ludwig aufgenommen werden, die Gruppen mit maximal acht Personen durch ihre wunderbare lokalgeschichtliche Sammlung führt.


Foto der Woche

Goldener Oktober
unter der Fähre

28. 10. 2005. Dieses Foto entstand am Freitag, als 65 hauptamtliche Tourismus-Experten aus dem Elbe-Weser-Dreieck sich ein Bild von Ostens touristischen Reizen machten.

Mehr darüber unter HEMMOOR.


Fischerei

NEZ porträtiert
Käpt'n Martens

29. 10. 2005. In ihrer Wochenendausgabe veröffentlicht die NEZ eine wunderbare Reportage von Lars Koch über den Neuhauser Krabbenfischer Frank Martens (Foto) und dessen Boot, die "Osteriff".

Eine Kurzfassung des Berichts über Käpt'n Martens - Sohn des Neuhauser Bürgermeisters Georg Martens und Lebensgefährte der Ostenerin Birte Köser - steht hier.

Zur Martens-Website www.osteriff.de geht es hier.


Zerstörungswut

Vandalismus
in der Nacht


Pfortenschmuck bei Fahrrad-Tants: Vorher...

... und nachher: Freitagnacht zerstört

22. 10. 2005. In Hemmoor und in Osten haben Unbekannte in den letzten Nächten Schaufensterscheiben beschmiert und sinnlose Zerstörungen verursacht. Verärgert sind Volker und Marion Tants (Fahrradservice/Fahrradcafé) in Osten: Ein Pfortenaufsatz, ein von Volker Tants liebevoll gefertigte Alu-Fahrrad, wurde beschädigt.

Auf der Tants-Website heißt es, der Täter sei per Videoüberwachung erfaßt worden. Wenn er sich nicht binnen kurzem melde, werde Strafanzeige wegen Sachbeschädigung erstattet.


Foto der Woche

Das Kirchen-Schiff

17. 10. 2005. Am Wochenende haben die meisten Wassersportler ihre Boote an Land geholt - wie hier nahe der Basbecker Fährstraße, wo dieses Foto von der Ostener St.-Petri-Kirche entstand.


Gastronomie

Café Tants mit
positiver Bilanz


Auch im Winterhalbjahr geöffnet: Café Tants

18. 10. 2005. Ein Vierteljahr nach der Eröffnung des "Café Tants" zieht Marions Tants eine positive Bilanz: Die Zahl der Gäste hat ständig zugenommen.

Nach Ende der Gartensaison bleibt das Café auch in der kalten Jahreszeit täglich von 9.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. Im Innenbereich stehen 18 Sitzplätze zur Verfügung.

Sonntags ab 8 Uhr wird ab sofort ein Frühstücksbuffet angeboten (Erwachseme 5 Euro, Kinder 3 Euro, Getränke extra, Anmeldung bis Samstagmittag unter 04771-887076). Täglich gibt es frischen Kuchen "aus Omas Backstube", auch außer Haus.



Freitag: Laternenumzug mit der Feuerwehr


Wassersport

Katamaran
erregt Aufsehen


Selbstbau-Katamaran an der Schwebefähre

9. 10. 2005. Aufsehen erregte dieser Tage ein hölzerner Katamaran auf der Oste. Die Entstehungsgeschichte ist kurios: Der Ostener Schüler Volkhard Beyer und der Helmstorfer Wolter Welle hatten sich zwei Holzboote gebaut, die sich aber als instabil erwiesen.

Schnell wurden die kippeligen Gefährte zu einem Katamaran verbunden, der jetzt Probefahrten auf der Oste erfolgreich bestand.


Parteien

SPD mit neuem
Schaukasten

9. 10. 2005. Schon seit langem wendet sich die SPD Osten über das Internet (www.spd-osten.oste.de) an die Öffentlichkeit. Jetzt sollen noch mehr Mitbürger über die Arbeit der Sozialdemokraten informiert werden.

Am Haus Fährstraße 22 - neben der Telefonzelle - haben Distriktsvorsitzender Lothar Klüser (r.) und einige SPD-Mitglieder zum Wochenende einen Schaukasten montiert. Unter der Anleitung von Frank Hollmann, der den Schaukasten fachmännisch aufgearbeitet hatte, wurde gebohrt, ausgerichtet, geschraubt, poliert und der symbolische erste Aushang angebracht.


Fährdohlen

"Des Pastors
schwarze Tauben"


Bald steht der Lieblingsplatz wieder zur Verfügung

22. 9. 2005. Allmählich wird's den Fährdohlenauf der Schwebefähren-Baustelle hoch über der Oste zu ungemütlich. Tagsüber ist es laut im Gerüst, große Teile des Dohlen-Biotops sind außerdem mit Planen abgedichtet.


Dohlen auf der Wetterfahne mit der Zahl 1748

Viele der Vögel suchen daher tagsüber Ausweichsitze, zum Beispiel auf der Ostener St.-Petri-Kirche, auf der güldenen Wetterfahne mit der Zahl 1748, dem Baujahr des Gotteshauses, oder auf dem Stundenglocken-Erker.


Ein Schwarm umkreist die Stundenglocke

Die Vorliebe von Dohlen für Kirchtürme ist seit altersher bekannt; in vielen Gegenden heißen sie im Volksmund "des Pastors schwarze Tauben".


Der dritte Pfeiler wird eingerüstet

Inzwischen kommen die Entrostungs- und Malerarbeiten am nationalen Baudenkmal gut voran: Gestern wurde bereits der dritte Pfeiler eingerüstet.

Ende November soll der zweite Bauabschnitt abgeschlossen und die Baustelle geräumt sein. Wenn das Wetter mitspielt, werden die Fähre und die neue, mit Spendengeldern finanzierte Beleuchtungsanlage zum Adventstreff einsatzbereit sein.


Partnergemeinde

Bürgerbrief aus
Osterrönfeld


Bürgermeister Sibbel und Hubert

13. 9. 2005. Auf der Website unserer Partnergemeinde Osterrönfeld berichtet Bürgermeister Jörg Sibbel allmonatlich über Neues aus seinem  Rathaus.

Diesmal geht es um den Besuch der ADFC-Gruppe um die Ostener Peter und Monika Prüß anläßlich der ersten Pauschalreise auf der Deutschen Fährstraße, um die in Osterrönfeld gestartete bundesweite Aktion "Schule auf dem Bauernhof" und um die bevorstehende Ruderregatta unter der Schwebefähre; zu diesem Ereignis werden 100 000 Besucher erewartet. Auch eine Gruppe aus Osten mit Bürgermeister Carsten Hubert wird anreisen.

Am letzten September-Wochenende stattet der Ostener Gemeinderat seinen Kollegen am Kanal einen Gegenbesuch ab. Zu Jörg Sibbels neuestem Bürgerbrief geht es hier.


Auslandsdeutsche

Osten-Club in USA
wird 111 Jahre alt


Abzeichen des "Amt Ostener Clubs" in den USA

6. 9. 2005. Der Amt Ostener Club in den USA (siehe unten), dessen Existenz in Osten leider fast vergessen scheint, feiert am 21. September seinen 111. Geburtstag!


Werbung für deutsches "Volksfest" in den USA

Neue Daten von
Heinz Schlichting

Aktuelle Daten über den US-Verein hat soeben der aus Osten stammende Heinz Schlichting für uns zusammengestellt. Schlichtings Text über den Amt Ostener Club steht hier im Internet (PDF-Datei, Acrobat-Reader erforderlich).

Bereits vor längerem hatte Schlichting einen kompakten historischen Abriß des Königlichen Amtes Osten (1852 - 1884) verfasst, nach dem der US-Club benannt ist, und osten-oste.de zur Veröffentlichung überlassen. Diese PDF-Datei kann hier heruntergeladen werden.


Feste

Ostener feierten
am Ruthenstrom

4. 9. 2005. Schiffe, Salzluft, Sonnenschein - Aberhunderte von Besuchern genossen am Sonntag Spiel, Tanz, Gesang und Musik auf dem 4. Hafenfest der SPD am Ruthenstrom auf Krautsand.

Auch etliche Kollegen von der "Konkurrenz" kamen erfreulicherweise auf einen Sprung vorbei, aus Osten zum Beispiel Bürgermeister Carsten Hubert  und Ehefrau Angelika sowie CDU-Schatzmeister und Samtgemeinde-Ratsherr Heinz Oellrich mit Familie.


Krautsander Gesangverein "Wohlfahrt"

Erstmals war der SPD-Distrikt Osten Mitveranstalter des Festes, bei dem unter anderem die Bläserklassen aus Drochtersen und der Krautsander Gesangverein Wohlfahrt auftraten.

"Da war Musik drin", urteilt das "Stader Tageblatt" in seiner Montagsausgabe.


Karl-Heinz Brinkmann und die "Dancing Boots"

Auch viele Ostenerinnen und Ostener trugen zum Gelingen bei - seien es Karl-Heinz Brinkmann mit den Küsten-Cowboys von den Dancing Boots, die von der ersten Sekunde ihres Auftritts an für Stimmung sorgten (mehr Fotos hier), seien es Helfer wie Brigitte Zühlke am Getränkestand, Jens Thedrian an der Musikanlage, ...


Ostener Ratsfrau Brigitte Zühlke

 ...die Ratskolleginen Hilde Kornetzki und Silke Mahler, die Kinder betreuten, oder Stephan Haak, der das beliebte Karussell des Schulvereins bediente.


Ostener Ratsfrau Hilde Kornetzki

Neben den Oldtimer-Schiffen "Jan-Dirk" - einst in Ostener Besitz - und "Käpt'n Klünder" stießen auch die vielen Verkaufsstände und Info-Tische auf Interesse, unter anderem der AG Osteland (foto unten).


Die AG Osteland wirbt für die "Fährienstraße"

An dem von Renate Wendt betreuten Stand waren vor allem Oste-Poster, Prospekte der Deutschen Fährstraße, die "Fährschnäpse" mit dem Schwebefähren-Logo und die Postkarten des Altendorfer Fotokünstlers Nikolaus Ruhl gefragt.

Nach dem erfolgreichen Abschluß des Festes waren sich die SPD-Vorsitzenden von Osten und Drochtersen, Lothar Klüser und Rita Beer, mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Wetzel einig: Die neue Kooperation zwischen Osten und Kehdingen hat sich gelohnt, das gemeinsame Hafenfest auf Krautsand war ein toller Erfolg.

Sozialdemokraten Klüser, Beer, Wetzel

Grosse Fotoreportage vom Fest auf dieser SONDERSEITE.


Nachbarschaft

Stimmung in
"Klein Soho"

4. 9. 2005.  Vor zwei Jahren 2003 fand Brigitte Zühlke es an der Zeit, die Anwohner der Deichstraße und der Langen Straße zu einem geselligen Zusammensein einzuladen. Umgehend fanden sich auch freiwillige Helfer zusammen, um ein Fest auf die Beine zu stellen.

Der Aktivenkreis bei den Vorbereitungen

Eine schriftliche Einladung, die in den beiden Straßen verteilt wurde, informierte die Anwohner. Im Jahre 2003 fanden sich 50 Gäste zusammen, 2004 waren es schon 70 Teilnehmer und am vorigen Freitag bereits 80 Gäste.


Günther Beckmann und Elli Ludwig

Günther Beckmann mit seiner Quetsche sorgte für gute Stimmung. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt.

Jahrzehnte lang waren - bis in die neunziger Jahre - viele gesellige Abende auf der Deich-Rampe bei Lünstedt verbracht worden. So kräftig wurde gefeiert, dass man intern in Anlehnung an den berüchtigten Londoner Bezirk auch von Klein Soho sprach.

Aus ungeklärten Gründen flaute die Geselligkeit im Laufe der Zeit ab. Umso mehr freuen sich die Organisatoren, dass die jüngsten Feste so gut ankamen.

Mehr Fotos von Birte Köser-hier.


Kirche

Goldkonfirmanden
trafen sich in Osten


Gruppenfoto vom Sonnabend in der Festhalle

4. 9. 2005. Am 3. und 4. September kamen rund 40 Ostenerinnen und Ostener zum Klassentreffen und zur Goldenen Konfirmation zusammen. Der Sonnabend klang mit einem geselligen Zusammensein in der Festhalle aus.


Wirt Klaus Licht verwöhnt seine Gäste

Bericht und viele Fotos auf dieser SONDERSEITE.


WSCO

Abendrot und
bunte Lampions

28. 8. 2005. Ein unvergeßliches Erlebnis war für alle Teilnehmer und Zuschauer am Sonnabend die Lampionfahrt des WSCO.

Unsere 20 besten Fotos stehen auf dieser SONDERSEITE.


Foto der Woche
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Spätsommer in Osten


Schwebefähre

Was passiert
hinter den Planen?

25. 8. 2005. Was passiert eigentlich hinter den Planen, mit denen die Schwebefähre zur Zeit verhängt ist?

Korrosionsschutzarbeiten sind der "härteste Knochenjob", den das Baugewerbe zu vergeben habe, schreiben die Kieler Nachrichten über ähnliche Arbeiten, die zur Zeit an der Hochbrücke in Holtenau vorgenommen werden.

Zu der Reportage geht es hier.


Veranstaltungen

Markt im Zeichen
der Schwebefähre


Sitzungsleiter Klüser (r.)  mit Pastor Ducksch

17. 8. 2005. In aller Stille sind die Vorarbeiten für den 1. Ostener Fährmarkt am 28. Mai 2006 schon weit fortgeschritten.

In einer Besprechung mit Gemeinde- und Vereinsvertretern am Dienstag im Ostener Fährkrug konnte Lothar Klüser, 2. Vorsitzender des Marktausschusses, über eine Vielzahl von Zusagen berichten.

Dutzende von Künstlern, Musikern, Ausstellern und Vereinen haben sich bereit erklärt, am Sonntag nach Himmelfahrt bei dem großen Fest im Zeichen der Schwebefähre entlang der gesamten Ostener Fährstraße mitzuwirken.


So (oder besser) könnte das Logo aussehen

Alle Ostener Geschäftsleute dürfen an diesem offiziellen Markttag laut der neuen Marktsatzung der Gemeinde ihre Läden geöffnet halten.

Mitmachen werden unter anderem der WSCO mit einem Bootskorso, die Bauernkapelle aus Schüttdamm, Oldtimer-Fans aus Großenwörden und Osten, Motorradclubs, die Katastrophenband, die Blasmusik Freiburg, die Hemmoorer Schiffsmodellbauer, viele Künstler und Kunsthandwerker, das DRK mit einer Verkleidungskiste und einem Café, dazu Heinrich Uthenwoldt mit Kaffeehausmusik, der Jugendtreff mit einem Kletterturm, Sigrid Beyer mit Bernsteinschleifen, der Hemmoorer Gospelchor "The Christians", zwei Autohäuser, die Grundschule, die Kirchengemeinde, der Gemischte Chor, die AG Osteland, die Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre, Hemmoorer Trachten-, Musik- und Spinnradgruppen, das "Duo Siste" mit Sing-, Tanz- und Bewegungsspielen für Kinder, der Heimatverein mit einer Rusch-Ausstellung, die Schützen mit ihrer Kegelbahn, die Feuerwehr, die Molkerei Hasenfleth, Fisch-, Wurst- und Bierstände und diverse Schausteller.

Dazu kommen Flohmarktstände und etliche Attraktionen, über die zur Zeit noch verhandelt wird.

Das nächste Treffen der Vorbereitungsrunde findet am 27. Oktober, 19.30 Uhr, im Gasthaus Enno Sieb statt.


Vereine

Ostener in USA
feiern 131. Fest


Werbung für das "Volksfest" in New Jersey

11. 8. 2005. Zum 131. Mal wurde jetzt das Ostener Schützenfest gefeiert. Zum 31. Mal steigt am 20. und 21. August in den USA das Fest eines Klubs, von dessen Existenz kaum noch ein Ostener weiß: Der "Amt Ostener Verein" in New York und New Jersey ist - als Mitglied des 1875 gegründeten "Plattduetsche Volksfest Vereen of New York & New Jersey" (PVV) - Mitveranstalter des 131. deutschen Volksfestes in der US-Metropole.

Vorsitzender des "Amt Ostener Vereins" ist Walter Schmidt, erreichbar über das Vereinslokal "Schuetzen Park" ("one of the largest centers of German-American culture on the East Coast"), 3167 Kennedy Boulevard, North Bergen, NJ 07047-2303, email@volksfest.org.


Deutsches Volksfest 2004 am "Schuetzen Park"

Zu denen, die noch Kontakt zu dem US-Verein halten, zählt der ehemalige Isenseer Heinz Schlichting, Autor einer Website über das alte Königliche Amt Osten (siehe nächste Meldung). Schlichting hat uns darüber informiert, dass der Osten-Verein in den USA noch etwa 65 Mitglieder hat, allerdings mit abnehmender Tendenz.

Er selber steht in Verbindung mit zwei Vorstandsmitgliedern, die zugleich entfernte Verwandte von ihm sind, Georg Marx und Richard Oest, beide wohnhaft in Ridgefield, NJ.


PVV-Mitglieder bei der Steuben-Parade in New York

Der PVV und seine Mitgliedsvereine, unter anderem also der Amt Ostener Verein, unterhalten das 1899 gegründete Fritz-Reuter-Altenheim (Website) und sind unter anderem bei der alljährlichen Steuben-Parade in New York präsent.

Auf der Website www.volksfest.org heißt es über die Vereinsziele des Dachverbandes PVV: "Whether it be through singing, dancing, language, sport, marksmanship, or social interest, each of our 13 member clubs strives to preserve a unique part of Germanic heritage, handed down through generations, complete with its traditions and customs."

Das Redaktionsteam dieser Website trägt gern dazu bei, die brüchig gewordene Brücke über den Atlantik zu erneuern. Nähere Informationen über den "Amt Ostener Verein" werden erbeten an osten@oste.de.


Immobilienmarkt

Atelier-Traumhaus
für 695 000 Euro

10. 8. 2005. Im Web-Portal ImmobilienScout24 steht ein 12-Zimmer-Traumhaus in Osten-Isensee,550 Quadratmeter Wohnfläche, mit Reetdach und Maleratelier, zum Verkauf. Verlangt werden für den "herrlichen Landsitz" 695.000 Euro.

Über die Vorzüge von Isensee heißt es: "Alle Einrichtungen des täglichen Lebens und Bedarfs sind 5 bis 10 Minuten entfernt in Hemmoor gut erreichbar; fast alle Lebensmittelketten, Ärzte, alle Schulzweige, Sport- und Freizeiteinrichtungen oder Gastronomie machen es möglich, dem Stadtrummel auch auf Dauer zu entkommen/entgehen. Bei Bedarf nach mehr Abwechslung werden in Stade beinahe alle Wünsche befriedigt."

Zehn Fotos vom Haus unter www.is24.de. Auf der Startseite ID-Nummer 35693086 in die Suchmaske einsetzen.



 
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Ein historischer 
Tag für die Oste

Foto-Impressionen von der 
Probefahrt der Schwebefähre

Gespannt warten Publikum und Presse.

12.46 Uhr: Die Probefahrt beginnt.

Die Gondel bietet Fotomotive...

... wie seit Jahren nicht mehr.

Von der Brücke aus beste Sicht...

... für die Teams von NDR und MDR.

Oben kontrollieren die Experten das Fahrverhalten.

Nur noch 50 Zentimeter bis zur Landung.

Die AG Osteland gratuliert zum guten Verlauf.

Auch Bürgermeister Hubert zeigt sich zufrieden.

Eine Runde Klaren für die Techniker.

Der neue Schaukasten interessiert die TV-Reporter.

Überglücklich: Birgit Greiner im MDR-Interview

Alles gut gelaufen, bilanzieren Nils Uthenwoldt...

... und Empting-Bauleiter Haas.

Zum Abschluß: ein Interview über dem Fluß.

Für www.osten-oste.de fotografierten
Karl-Heinz Brinkmann und Jochen Bölsche

 

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Denkmalschutz

"Überglücklich"
unter der Fähre


Die Laufräder werden montiert

27. 7. 2005. "Ein Gefühl wie Weihnachten" verspürte Bauamtfrau Birgit Greiner vom Landkreis Cuxhaven am Mittwochmorgen, als ein Mammutkran die vier gigantischen Laufräder auf die Schwebefähre gehievt hatte.

Die engagierte Denkmalschützerin war "überglücklich", dass die Aktion nach nervenaufreibendem Hin und Her (wir berichteten) doch noch fristgerecht abgelaufen ist.

Die im Ruhrgebiet nach alten Plänen neu gegossenen Räder wiegen je zehn Zentner.
Auch der Ostener Bürgermeister Carsten Hubert...
... und Fährvereinsvorsitzender Horst Ahlf ließen sich das Schauspiel nicht entgehen.
Gut für Osten: An diesen Kosten ist die Gemeinde nur mit einem Prozent beteiligt, weil EU, Bund, Land und andere Geldgeber in den letzten drei Jahren von der internationalen und nationalen Bedeutung des Bauwerks überzeugt werden konnten.Für die Wiederinbetriebnahme setzte sich bekanntlich sogar der spanische König Juan Carlos I. als Schirmherr des Weltverbandes der Schwebefähren ein.
Mit der bevorstehenden Probefahrt - wahrscheinlich am Donnerstag oder Freitag nächster Woche - ...

Überglücklich: Bauamtfrau Greiner

...wird der 1. Bauabschnitt der Sanierung abgeschlossen sein.

Der 2. Bauabschnitt ist nach dem jetzigen Zeitplan, so Denkmalschützerin Greiner, Ende November beendet.

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SPD

Warmer Beifall
von den Senioren


Wetzel am Donnerstag bei der AG 60plus

15. 9. 2005. Rekordbesuch bei der jüngsten Versammlung der Hemmoorer SPD-AG 60 plus in der Festhalle Osten: Drei Tage vor der Wahl hatte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Margrit Wetzel den Seniorinnen und Senioren zu einem politischen Klönschnack zur Verfügung gestellt.

Mit warmen Beifall dankten die Teilnehmer der nimmermüden Wahlkämpferin ("pro Woche 7 Tage à 18 Stunden") für ihr Referat zur Lage des Landes und ihren Einsatz für die Region.

Der Wahlkampf, resümierte sie ihre Eindrücke aus den 20 SPD-Ortsvereinen an Elbe und Oste, habe die Parteimitglieder mobilisiert wie seit Jahren nicht mehr; fast überall kämpften die Mitglieder "mit Motivation, Einsatz und Überzeugung" für Gerhard Schröder.

Wetzel rief alle Mitstreiter auf, bis zur letzten Minute dafür mitzukämpfen, "dass unser Land nicht abrutscht und wir keine Gesellschaft bekommen, in der nur den Starken zugearbeitet wird und die Schwächen auf der Strecke bleiben".


Die Tagesfahrt zur Schwebefähre Rendsburg

Am Rande der Veranstaltung tauschten viele Teilnehmer Erinnerungen an die gelungene, sehr gut besuchte Tagesfahrt nach Rendsburg aus, wo besonders die zweitälteste Schwebefähre Deutschlands, der Kanal und die Schiffsbegrüßungsanlage an den "Brückenterrassen" gefielen.


Mittagspause in den "Brückenterrassen"

Viele neue Fotos von der Rendsburg-Tour stehen hier.


Kriminalität

Bootsmarder
wieder aktiv

13. 9. 2005. Die Wasserschutzpolizei Stade (Zuständigkeitsbereich siehe Karte) ermittelt wieder an der Oste: Am Wochenende hatten Unbekannte in Altendorf unter anderem zwei Mercury-Außenbordmotoren entwendet, nachdem sie mit den Boote etwa einen Kilometer stromabwärts gefahren waren.

Zuvor waren zwei verdächtige Männer in einem Schlauchboot in der Nähe des Tatorts gesehen worden. Hinweise erbittet die Wasserschutzpolizei.


Erlebnis Oste

Lampion-Törn
fast ausgebucht


Lampionfest 2004 des WSCO

25. 8. 2005. Ein ganz besonderes Erlebnis erwartet Freunde der Oste am kommenden Sonnabend, 27. August: Um 18.15 Uhr startet die "Mocambo" am Anleger hinter der Oberndorfer Kirche zu einer zweieinhalbstündigen Abendfahrt anläßlich des großen Lampionfestes des WSCO auf der Oste. Noch sind Plätze frei.


Diemal zum Sonderpreis: Mocambo (Website)

Veranstalter der Fahrt, die einen wunderbaren Blick auf die mit Laternen geschmückten Boote bietet, ist die SPD Osten, deren Vorsitzender Lothar Klüser (Tel. 04771-5809707) bis zum 25. August Anmeldungen erbeten hatte. Schon 24 Stunden vorher, am Mittwochabend,  hatten sich rund 50 Interessierte gemeldet, womit die Fahrt nahezu ausgebucht war.

An der Fahrt (Sonderpreis: 6 Euro) wird auch die örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete und Schifffahrtsexpertin Dr. Margrit Wetzel teilnehmen.


Mit an Bord: Schifffahrtsexpertin Wetzel

Enormes Echo auf
Osterrönfeld-Tour

Ebenfalls am 27. August, dem Tag der Mocambo-Fahrt, veranstalten die SPD-Senioren aus Osten und Hemmor eine Busfahrt zur Rendsburger Schwebefähre und in den Ostener Partnerort Osterrönfeld am Nord-Ostsee-Kanal.

Das Echo auf dieses Angebot (siehe unten) war enorm: Vom zunächst vorgesehenen 37er Bus mußte Vorsitzender Tage Hansen erst auf einen 48er Bus und schließlich auf einen 60er Bus umbuchen.

Auch der ist inzwischen voll ausgelastet.


Gesundheit

Kosten gesenkt,
Würde verkauft?

23. 8. 2005. �Kosten gesenkt � Würde verkauft? - Welches Leitbild braucht unser Gesundheitswesen?� ist das Thema eines Vortrages, den Robert Antretter, Bundesvorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V., am Dienstag, 30. August, 15 Uhr, im Ostener Fährkrug hält.

Antretter war fünf Legislaturperioden lang Mitglied des Deutschen Bundestages, er war Sprecher der deutschen Sozialdemokraten in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und der WEU.

Als Bundesvorsitzender der "Lebenshilfe" setzt er sich nicht nur ständig damit auseinander, wie Politik und Gesellschaft mit Menschen mit Behinderungen umgehen, sondern auch mit der demographischen Entwicklung der älter werdenden Gesellschaft.

Anwesend ist in dieser Veranstaltung der SPD auch die Bundestagsabgeordnete Dr. Margrit Wetzel (Website).


Veranstaltungen

SPD Osten lädt
zum Hafenfest


Shantychor beim SPD-Hafenfest 2004

21. 8. 2005. Am Sonntag, 4. September, findet von 11 bis 18 Uhr ein Hafenfest am Ruthenstrom in Drochtersen-Krautsand statt. Zum dritten Mal organisiert der SPD-Ortsverein Drochtersen diese Veranstaltung, in diesem Jehr mit Unterstützung der SPD Nordkehdingen und der SPD Osten.


"Jan-Dirk" an der Krautsander Hafenmeile

Für alles ist gesorgt, wie der Ostener SPD-Chef Lothar Klüser mitteilt: Kulturprogramm, Budenmeile, Kinderattraktionen, Getränke- und Wurststand, Kindergetränkestand und natürlich die Museumsschiffe "Jan-Dirk" und "Käpt'n Klünder".


Partnerschaft

Sibbel grüßt
aus Osten


Osterrönfelder auf dem Ostener Schützenfest

15. 8. 2005. Jörg Sibbel, Bürgermeister der neuen Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld (1. v. l.), hat - wie berichtet - gemeinsam mit Bürgervorsteher Klaus-Jürgen Ströh (2. v. l.) und Vertretern des dortigen Schießsportvereins das Ostener Schützenfest besucht.

Jetzt hat Sibbel den Bürgern des Schwebefähren-Ortes am Nord-Ostsee-Kanal Ostener Grüße übermittelt. Auf der Gemeinde-Website www.osterroenfeld.de schreibt der Bürgermeister in der Rubrik AKTUELLES:


"Schwesterfähre" Rendsburg - Osterrönfeld

"Ich darf Ihnen herzliche Grüße aus unserer Partnergemeinde Osten in Niedersachsen ausrichten. Bürgervorsteher Ströh, Mitglieder unserer Interessengemeinschaft Sportschützen und ich haben an dem dortigen großen Schützenfest teilgenommen und weitere Kontakte geknüpft."

>>> Am 27. August werden rund 50 Mitglieder der Osten/Hemmoorer SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus Rendsburg und Osterrönfeld besuchen (siehe unten).

>>> Bereits am Tag darauf trifft eine Gruppe von 20 Radfahrern unter Führung der Ostener Peter und Monika Prüß in Osterrönfeld ein; bei der fünftägigen Radtour handelt es sich um die Erstbereisung der kompletten Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel durch den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC).

>>> Bei der Sportwoche des Osterrönfelder TSV, die am 17. August traditionell mit einem Moorlauf beginnt, wollen auch Mitglieder des TSV Osten vorbeischauen.

Wie schön: Die Partnerschaft zwischen den beiden einzigen deutschen Schwebefähren-Dörfern wächst und gedeiht...


Immobilienmarkt

Atelier-Traumhaus
für 695 000 Euro

10. 8. 2005. Im Web-Portal ImmobilienScout24 steht ein 12-Zimmer-Traumhaus in Osten-Isensee,550 Quadratmeter Wohnfläche, mit Reetdach und Maleratelier, zum Verkauf. Verlangt werden für den "herrlichen Landsitz" 695.000 Euro.

Über die Vorzüge von Isensee heißt es: "Alle Einrichtungen des täglichen Lebens und Bedarfs sind 5 bis 10 Minuten entfernt in Hemmoor gut erreichbar; fast alle Lebensmittelketten, Ärzte, alle Schulzweige, Sport- und Freizeiteinrichtungen oder Gastronomie machen es möglich, dem Stadtrummel auch auf Dauer zu entkommen/entgehen. Bei Bedarf nach mehr Abwechslung werden in Stade beinahe alle Wünsche befriedigt."

Zehn Fotos vom Haus unter www.is24.de. Auf der Startseite ID-Nummer 35693086 in die Suchmaske einsetzen.


Tourismus

Gratis-Tour zur
"Schwesterfähre"

21. 7. 2005. Eine kostenlose Busfahrt zu  unserer "Schwesterfähre" am Nord-Ostsee-Kanal - zwischen Rendsburg und Osterrönfeld - bietet die Hemmoorer und Ostener SPD-Senioren-AG "60 plus" ihren Mitgliedern am Sonnabend, 27. August.

Auch Nichtmitglieder sind bei dieser Tour willkommen; ihnen werden für die Tagesfahrt einschließlich Frühstück allerdings 5 Euro berechnet.


AG-60-plus-Chefs Edu Strohschein, Tage Hansen

Wie AG-60-plus-Vorsitzender Tage Hansen am Donnerstag beim jüngsten Klönschnack in der Ostener Festhalle mitteilte, fallen daneben nur Kosten für ein Mittagessen (8,50 bis 12,50 Euro) im Rendsburger Restaurant Brückenterrassen an, das direkt an der Schiffbegrüßungsanlage unterhalb der  Hochbrücke liegt.

Vorgesehen ist auch eine Fahrt mit der Schwebefähre nach Osterrönfeld, der neuen Partnergemeinde von Osten, sowie ein Nachmittag zur freien Verfügung in Rendsburg, wo an diesem Tag das Volksfest "Rendsburger Herbst" stattfindet.

Begrüßt und informiert werden die Teilnehmer an der Schwebefähre von Hans-Peter Robin (Foto), der 1. stellvertretender Bürgervorsteher der Stadt Rendsburg und zugleich 60-plus-Vorsitzender für Rendsburg und Osterrönfeld ist. - Anmeldungen zu der Fahrt nimmt ab sofort - soweit die Plätze reichen - Tage Hansen (Tel. 04771-3204) entgegen, der auch über die Speisenauswahl und die Einstiegs- und Fahrzeiten informiert. - Die AG 60 plus wird damit wahrscheinlich der erste Verein von der Oste sein, der die neue Partnerschaft mit Osterrönfeld mit Leben erfüllt. Einen Tag nach der Bus-Gruppe von Tage Hansen wird eine 24-köpfige Fahrradgruppe des ADFC-Kreisverbandes Cuxhaven in Osterrönfeld eintreffen, die unter der Tourenleitung der Ostener Monika und Peter Prüß in fünf Tagen die Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel absolviert.


Gemeindepartnerschaft

"Das ist der
Startschuß"


Partner-Bürgermeister Sibbel und Hubert

26. 6. 2005. Vor kurzem hatten die Räte der Schwebefähren-Gemeinden Osterrönfeld und Osten jeweils einstimmig die Aufnahme einer kommunalen Partnerschaft beschlossen. Am Sonntag fand in Osten das erste gemeinsame Treffen von Vertretern beider Gemeinderäte statt.

Die Bürgermeister Jörg Sibbel (Osterrönfeld) und Carsten Hubert (Osten) präsentierten an der Schwebefähre den Prototyp eines Schildes, das künftig die Autoroute im Zuge der Deutschen Fährstraße markieren soll.


Der Ostener Rat erwartet die Gäste

Vor gut einem Jahr hatten Sibbel und Hubert in Osten bereits die Ausschilderung der entsprechenden Rad-Route symbolisch eröffnet.


Ankunft mit einem Feuerwehrfahrzeug

Die Delegation aus Schleswig-Holstein reiste mit einem Bus der Freiwilligen Feuerwehr an. "Uns verbindet ja so viel", sagte Hubert in seinem Grußwort und nannte außer den beiden einzigen Schwebefähren Deutschlands und der Deutschen Fährstraße auch den Ortsnamensbestandteil "Oste..."

"Wir sind neugierig auf Osten", antwortete Sibbel, der auf eine weitere Gemeinsamkeit hinwies. Beide Fähren sind zur Zeit in Reparatur, aber in Kürze wieder fahrbereit.


Horst Ahlf informiert über die Fähre

"Dies ist der Startschuß", sagte Sibbel. Nun komme es darauf an, die Partnerschaft mit Leben zu erfüllen. Er zeigte sich erfreut, dass die Ostener SPD-AG 60 plus und der TSV Osten bereits Kontakte nach Osterrönfeld angebahnt haben.

Horst Ahlf von der Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre e.V. unterhielt die Gäste mit Informationen und Döntjes rund um das Baudenkmal.


Gedränge am neuen Schaukasten des Fährvereins

Nach einem Mittagessen im Fährkrug führte Bürgermeister Hubert die Kommunalpolitiker aus Osterrönfeld durch das Buddelmuseum.


Elke Kirmes führte durch die schöne Petri-Kirche

Elke Kirmes (auf dem Foto mit einem historischen Klingelbeutel) glänzte mit einer sachkundigen Führung durch die St.-Petri-Kirche. Es folgten Besichtigungen u. a. des Feuerwehr-Gerätehauses und des Kindergartens in Isensee. Zum Abschluß stand eine Kaffeetafel im Schützen- und Schlemmerhof von Enno Sieb auf dem Programm.


Schwebefähre

Drei TV-Teams
wollen drehen


Auf der Basbecker Seite steht das Gerüst

1. 8. 2005. Der erste Pfeiler der Schwebefähre ist für die Entrostungs- und Anstricharbeiten bereits eingerüstet.

Mit einer Probefahrt - wahrscheinlich in der 2. Wochenhälfte - soll der 1. Bauabschnitt endgültig abgeschlossen werden. Zu diesem Team haben sich mehrere TV-Teams angemeldet.


MDR-Moderatoren Wolfram, Trettin-Errath

Das NDR-Fernsehen plant für ein Special  "Zwischen Elbe und Oste" auch einen Beitrag über die Schwebefähre. Sendetermin ist im September.

Ein weiterer NDR-Beitrag ist für die Reihe "Entdeckungstour" in Arbeit.

Ein Team des Mitteldeutschen Rundfunks will das nationale Baudenkmal, wie ein Sprecher des MDR gegenüber ostemarsch.de erklärte, sogar in den Mittelpunkt der in Ostdeutschland hochpopulären Traditionssendung "Außenseiter - Spitzenreiter"  stellen. Der seit 30 Jahren ausgestrahlte Quotenrenner wird von Hans-Joachim Wolfram und Christine Trettin-Errath moderiert.


Verbotsschild an der Fährgondel

Der Landkreis Cuxhaven als Eigentümer der Fähre hat jetzt darauf hingewiesen, dass während der Reparaturarbeiten an der Fähre das Zutrittsverbot streng eingehalten werden muss. Eltern haften für ihre Kinder.


Schwebefähre

Erster Pfeiler
eingerüstet


Auf der Basbecker Seite steht das Gerüst

1. 8. 2005. Der erste Pfeiler der Schwebefähre ist für die Entrostungs- und Anstricharbeiten bereits eingerüstet.

Mit einer Probefahrt - wahrscheinlich in der 2. Wochenhälfte - soll der 1. Bauabschnitt endgültig abgeschlossen werden. Zu diesem Team haben sich mehrere TV-Teams angemeldet.


MDR-Moderatoren Wolfram, Trettin-Errath

Das NDR-Fernsehen plant für ein Special  "Zwischen Elbe und Oste" auch einen Beitrag über die Schwebefähre. Sendetermin ist im September.

Ein weiterer NDR-Beitrag ist für die Reihe "Entdeckungstour" in Arbeit.

Ein Team des Mitteldeutschen Rundfunks will das nationale Baudenkmal, wie ein Sprecher des MDR gegenüber ostemarsch.de  erklärte, sogar in den Mittelpunkt der in Ostdeutschland hochpopulären Traditionssendung "Außenseiter - Spitzenreiter"  stellen. Der seit 30 Jahren ausgestrahlte Quotenrenner wird von Hans-Joachim Wolfram und Christine Trettin-Errath moderiert.


Verbotsschild an der Fährgondel

Der Landkreis Cuxhaven als Eigentümer der Fähre hat jetzt darauf hingewiesen, dass während der Reparaturarbeiten an der Fähre das Zutrittsverbot streng eingehalten werden muss. Eltern haften für ihre Kinder.


Denkmalschutz

"Überglücklich"
unter der Fähre


Die Laufräder werden montiert

27. 7. 2005. "Ein Gefühl wie Weihnachten" verspürte Bauamtfrau Birgit Greiner vom Landkreis Cuxhaven am Mittwochmorgen, als ein Mammutkran die vier gigantischen Laufräder auf die Schwebefähre gehievt hatte.

Die engagierte Denkmalschützerin war "überglücklich", dass die Aktion nach nervenaufreibendem Hin und Her (wir berichteten) doch noch fristgerecht abgelaufen ist.

Die im Ruhrgebiet nach alten Plänen neu gegossenen Räder wiegen je zehn Zentner.
Auch der Ostener Bürgermeister Carsten Hubert...
... und Fährvereinsvorsitzender Horst Ahlf ließen sich das Schauspiel nicht entgehen.
Während oben die vier Räder montiert wurden, begann auf der Basbecker Seite die Einrüstung der Fähre für den auf rund 1 Million Euro veranschlagten 2. Bauabschnitt (Rostschutz, Anstrich).
Gut für Osten: An diesen Kosten ist die Gemeinde nur mit einem Prozent beteiligt, weil EU, Bund, Land und andere Geldgeber in den letzten drei Jahren von der internationalen und nationalen Bedeutung des Bauwerks überzeugt werden konnten.Für die Wiederinbetriebnahme setzte sich bekanntlich sogar der spanische König Juan Carlos I. als Schirmherr des Weltverbandes der Schwebefähren ein.
Mit der bevorstehenden Probefahrt - wahrscheinlich am Donnerstag oder Freitag nächster Woche - ...

Überglücklich: Bauamtfrau Greiner

...wird der 1. Bauabschnitt der Sanierung abgeschlossen sein.

Der 2. Bauabschnitt ist nach dem jetzigen Zeitplan, so Denkmalschützerin Greiner, Ende November beendet.


Tiere

Jetzt heulen
die Eulen...

8. 7. 2005. In diesen Julinächten wird Osten regelmäßig von Eulen besucht. Eine davon hatte sich als Landeplatz einen Windanzeiger ausgesucht, den die  Familie Thorhorst auf einer Weide angebracht hat (Foto).

Drei weitere Eulen saßen nebenan im Garten auf einer Buche und heulten dermaßen schaurig, dass sich selbst der Kater  ins Haus verdrückte. Augenzeuge Torsten Thorhorst: "Der muß wohl fürchterlich Bammel gehabt haben."


Schwebefähre

2. Bauabschnitt:
Der Zeitplan steht


Baubesprechung am Mittwoch in Osten

Demnächst rücken die Gerüstbauer an

6. 7. 2005. Das Ende der Bauarbeiten an der Schwebefähre ist absehbar. Nach Abschluss des jetzt anlaufenden 2. Bauabschnitts könnte - wenn alles klappt - die Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre e.V. zum 1. Advent die regulären Fahrten aufnehmen. Die Fähre wird dann vier Jahre außer Betrieb gewesen sein.

Eine Baubesprechung am Mittwoch in Osten ergab: Die neuen Laufräder werden - nach einer Begutachtung durch die Firma Empting in Cuxhaven - in der 29. Kalenderwoche eingebaut. Wahrscheinlich in der Woche vor dem Schützenfest wird der 1. Bauabschnitt ("Wiederherstellung der Fahrbereitschaft") mit einer Probefahrt abgeschlossen.

Anfang August wird zugleich auch der Gerüstbau für den jetzt anlaufenden 2. Bauabschnitt durch die Firma Bassenberg beendet sein. Die dann folgenden Stahlbau- und Korrosionsschutzarbeiten sind wahrscheinlich Ende Oktober abgeschlossen, wenn der dritte Deckanstrich aufgetragen ist.

Bereits zum Tag des offenen Denkmals am 11. September soll die mit Spenden finanzierte Beleuchtungsanlage in Betrieb genommen werden, wenn der Stand der Sanierungsarbeiten es zuläßt.

Während der Sandstrahlarbeiten wird die Fähre "komplett eingehaust". Allerdings kann nur jeweils ein Drittel des Bauwerks mit Planen verkleidet werden, damit die Windlast nicht zu hoch wird.

Ob es bereits während der Bauzeit - wie die Fördergesellschaft es wünscht - zumindest sonntags einzelne kurze Demonstrationsfahrten geben kann, wird noch geprüft; dabei geht es unter anderem um komplizierte Haftungs- und Versicherungsfragen.

Bei der Baubesprechung am Mittwoch war neben Vertretern des Landkreises, der Fördergesellschaft und des hannoverschen Planungsbüros Schippke auch Dipl.-Ing. Friedrich Baumgärtel anwesend, der Geschäftsführer der Altenwerder Schiffswerft (Website hier), die in Bietergemeinschaft mit der Firma Sibau Repair mit dem 2. Bauabschnitt beauftragt worden ist.


Grundschule

"Fast noch schöner
als Schützenfest"

2. 7. 2005. "Das war fast noch schöner als Schützenfest" - dieses Super-Lob war zu vernehmen, als in der Nacht zum Sonntag das mehr als zwölfstündige Jubiläumsfest zum 40jährigen Bestehen der Grundschule Osten endete - nach einem Tag voller Attraktionen für Jung und Alt.
Die Palette reichte von der Wasserrutsche über Spiele aus alten Zeiten bis zum abendlichen Bauchtanz.
Der Ostener Chor servierte Lieder rund ums Tintenfaß - mal klassisch, mal als Rap dargeboten.
Ehrengäste aus Politik und Verwaltung lobten die Schule, die sich unter ihrem Leiter Horst Puttfarken und dessen unvergessenen Vorgängern Wilhelm Jonscheck und Wolfgang Matthies - allesamt hochengagierte Schulmänner - einen "guten Ruf erworben und über Jahrzehnte erhalten" hat, wie Samtgemeinde-Bürgermeister Jens Koch betonte, der ebenso wie Bürgermeister Carsten Hubert das "gute Klima" an der Schule hervorhob.
Schulleiter Puttfarken hatte allen Anlass, seinem "tollen Team" zu danken, aber auch dem Schulträger, dem Schulausschuß-Vorsitzenden Herbert Guthahn und dem Förderverein.
Der Verein hat binnen zehn Jahren mehr als 12000 Euro für die Ausstattung der Schule gestiftet, Vorsitzender Stephan Haak hat darüber hinaus mit Unterstützung von Ortsheimatpfleger Rüdiger Toborg eine umfangreiche Fotoausstellung zur Geschichte des Ostener Schulwesens zusammengestellt.
Seinen besonderen Dank stattete Puttfarken seiner Stellvertreterin Monika Dubbert ab, die den Höhepunkt des Festes organisiert hatte: die Aufführung des Indianer-Musicals "Nu Tao - Kind der Erde", an dem sämtliche Schülerinnen und Schüler mitwirkten - und Dutzende von Müttern, die Kostüme nähten und die Darstellerinnen und Darsteller schminkten und frisierten.
Fazit: "Ganz Osten" hat einmal mehr gezeigt, wieviel Ideen und Initiative in dem kleinen Ort stecken. Denn alle, alle haben mitgemacht - die Kirche, in deren Gottesdienst Pastor Dieter Ducksch unter anderem das "Kindermutmachlied" anstimmen ließ, die Schützen und der Isenseer Spielmannszug, die Landfrauen und der Schlachter, der Kindergarten und der Jugendtreff, die Verkehrswacht und die Polizei ... unmöglich, alle zu erwähnen.
Für das größte Vergnügen aber sorgten die Landwirte Gieseler und Jantzen, die aus Planen und Strohballen den Schauplatz für die "Ostener Wasserspiele" herrichteten - und mit Hilfe von Seilmacher Gerhard von der Fecht aus Isensee in letzter Minute auch noch die dicken, langen Seile auftrieben, an denen sich die Kinder über das Naß hangeln konnten.

Viele weitere Fotos vom Fest stehen auf dieser SONDERSEITE.

Berichte bietet demnächst auch die neue, von Karl-Heinz Brinkmann gestaltete Schul-Website grundschule-osten.de.


Gastronomie

Alles unter 1 €
im Fahrrad-Café


Bei Fahrrad-Tants gibt's jetzt Kaffee und Kuchen

1. 7. 2005. Osten hat seit Freitag, 1. Juli, an ein "Fahrrad-Café". Zur Eröffnung haben nette Nachbarn - darunter auch Pastor Dieter Ducksch - den Betreibern alles Gute gewünscht.

Marion und Volker Tants servieren Radfahrern und anderen Gästen im Garten vor ihrem Haus an der Fährstraße im Ortskern, in einem kleinen Partyzelt und an einem Bistrotisch neben ihrem beliebten Fahrrad-Service, Kaffee und Kuchen sowie alkoholfreie Erfrischungen.

"Alle Getränke kosten unter 1 Euro", sagt Volker Tants, der als Opfer der Hydro-Schließung in Stade das neue familiäre Standbein - neben Fahrrad- und Bügelservice - mit minimalen Investitionen in Gang bringen muß.

Glück haben die Tants', weil am 1. Juli ein neues Gaststättengesetz in Kraft getreten ist, das Nicht-Gastronomen von bestimmten Belastungen und bürokratischen Auflagen befreit.

Ab 1. Juli brauchen nur noch Wirte, die Alkohol ausschenken, eine Erlaubnis. Wer alkoholfreie Getränke, unentgeltliche Kostproben und zubereitete Speisen anbietet, benötigt keine teure Konzession mehr. Metzgereien und Bäckereien können ihren Gästen � auch dies ist eine Neuerung � sogar Sitzplätze anbieten (Einzelheiten hier).

Dehoga wollte das
Gesetz verhindern

Vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) war das "Gesetz zur Umsetzung von Vorschlägen zu Bürokratieabbau und Deregulierung" scharf bekämpft worden. Die "Entbürokratisierung" werde für die Gastronomie "verheerende Wirkung" haben, hieß es im Verbandsorgan Dehoga-Magazin: "Wer unter dem Deckmantel der Entbürokratisierung solche Wettbewerbsverzerrungen schafft, betreibt Etikettenschwindel."

Der Dehoga-Bundesverband in Berlin hatte laut Fachblatt "alles unternommen, um eine Änderung des Gaststättengesetzes zu verhindern". Vergebens führte der Verband unter anderem hygienerechtliche Gesichtspunkte und sogar verfassungsrechtliche Zweifel ins Feld.

Familie Tants jedenfalls ist froh über die Gesetzesänderung, von der sie im Hemmoorer Rathaus erfahren hat.

Für teure Werbeaktionen ist vorerst allerdings kein Spielraum. Das Ehepaar setzt auf Mundpropaganda - und die Schiefertafel im Garten. Die offeriert Kaffee satt und Torte für 3 Euro.


Briefmarken

Osten/Oste für
Franzosen


Osten auf der französischen Website (hier)

30. 6. 2005. Michel Wagner, Kunstprofessor im französischen Orleans, hat einige hochinformative Seiten zum Thema Schwebefähren auf Briefmarken ins Netz gestellt.

Die Startseite timbresponts.free.fr führt zu drei Seiten über den Schwebefähren-Erfinder Ferdinand Arnodin und dessen Bauwerke.

Zu den Seiten geht es hier, hier und hier.

Gezeigt wird natürlich auch die neue österreichische Sondermarke mit der Ostener Schwebefähre, von der nur noch ein kleiner Restposten vorrätig ist (siehe unten). Im französischen Begleittext wird unter anderem das Engagement von König Juan Carlos I. erwähnt.


Ortsbild

SPD räumt an
der Fähre auf


Jahrelang ein Schandfleck: Bank an der Fähre

Dieselbe Bank gestern, renoviert von der SPD

29. 6. 2005. Zum Schützenfest soll die Fähre nach vierjähriger Zwangspause wieder schweben, aber das Umfeld des Nationalen Baudenkmals stellt sich - gelinde gesagt - keineswegs repräsentativ dar.

Jetzt haben die Mitglieder und Freunde der Ostener SPD-Fraktion zugepackt und in Eigenarbeit und auf eigene Kosten die beiden verwahrlosten Ruhebänke aufgearbeitet, ...
...den kaputten Blumenkübel auf dem gemeindeeigenen Grundstück ersetzt und bepflanzt,...
... die tiefen Schlaglöcher vor der Fähre zubetoniert, das Gestrüpp am Rande beschnitten, Unkraut gejätet und das Schild "Technisches Baudenkmal Schwebefähre" gereinigt, so gut es geht.
P.S. Die Fähre selber wird ab November  im 2. Bauabschnitt der Renovierung von Fachfirmen entrostet und gestrichen, die Gondel soll demnächst von dre ABM-Kräften aufgearbeitet werden.

Auf dem gemeindeeigenen Vorplatz bleibt aber noch einiges zu tun, obwohl zu Beispiel der Angel- und der Fährverein bereits ihre Schaukästen ersetzt bzw. renoviert haben.


Häßlich: Gemeinde-Zaun am Nationalen Baudenkmal

Der Zaun zum Nachbargrundstück ist dem Umfeld eines Baudenkmals ebenso wenig angemessen wie die häßlichen Plastik-Reklamepapierkörbe und der nicht kaschierte Müllcontainer-Stellplatz.

Vielleicht rückt nach der SPD ja demnächst mal eine ganz andere Verschönerungstruppe an...

Wer sich an der Aktion am Dienstagabend beteiligt hat, zeigt unsere Fotoreportage auf dieserSONDERSEITE.



Post-Rarität 
bei Thorsten Juls

Titel- und Rückseite des Gedenkblattes

Innenseiten des Schmuckblattes

28. 6. 2005. Von der Arbeitsgemeinschaft Osteland e.V. wurden die Ratsmitglieder aus Osterrönfeld (siehe unten) mit einem eigens in limitierter Auflage gedruckten postalischen Gedenkblatt begrüßt. Das Schmuckblatt vereint die beiden einzigen Briefmarken, die den beiden deutschen Schwebefähren gewidmet sind; die Osten-Marke der österreichischen Post ist ansonsten vollständig vergriffen.


Osterrönfeld-Marke (D 2001)

Osten-Marke (Ö 2005)

Für Sammler werden von diesem vierseitigen farbigen Schmuckblatt mit den Fotos der Fähren und den beiden postfrischen Sondermarken im Klemmfalz genau 40 Exemplare zur Verfügung. 

Das Gedenkblatt ist, solange der Vorrat reicht, für jeweils 10 Euro erhältlich bei Thorsten Juls im Gemeindebüro Osten, Hinter den Höfen 1, Tel. 04771-2451, während der Öffnungszeitenmontags bis freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr, donnerstags zusätzlich von 15.00 bis 18.00 Uhr. 

Der gesamte Reinerlös kommt der Illuminierung der Schwebefähre zugute. Bislang konnten allein mit der  Sondermarken-Aktion rund 1000 Euro gesammelt werden.

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Gemeindepartnerschaft

"Das ist der
Startschuß"


Partner-Bürgermeister Sibbel und Hubert

26. 6. 2005. Vor kurzem hatten die Räte der Schwebefähren-Gemeinden Osterrönfeld und Osten jeweils einstimmig die Aufnahme einer kommunalen Partnerschaft beschlossen. Am Sonntag fand in Osten das erste gemeinsame Treffen von Vertretern beider Gemeinderäte statt.

Die Bürgermeister Jörg Sibbel (Osterrönfeld) und Carsten Hubert (Osten) präsentierten an der Schwebefähre den Prototyp eines Schildes, das künftig die Autoroute im Zuge der Deutschen Fährstraße markieren soll.


Der Ostener Rat erwartet die Gäste

Vor gut einem Jahr hatten Sibbel und Hubert in Osten bereits die Ausschilderung der entsprechenden Rad-Route symbolisch eröffnet.


Ankunft mit einem Feuerwehrfahrzeug

Die Delegation aus Schleswig-Holstein reiste mit einem Bus der Freiwilligen Feuerwehr an. "Uns verbindet ja so viel", sagte Hubert in seinem Grußwort und nannte außer den beiden einzigen Schwebefähren Deutschlands und der Deutschen Fährstraße auch den Ortsnamensbestandteil "Oste..."

"Wir sind neugierig auf Osten", antwortete Sibbel, der auf eine weitere Gemeinsamkeit hinwies. Beide Fähren sind zur Zeit in Reparatur, aber in Kürze wieder fahrbereit.


Horst Ahlf informiert über die Fähre

"Dies ist der Startschuß", sagte Sibbel. Nun komme es darauf an, die Partnerschaft mit Leben zu erfüllen. Er zeigte sich erfreut, dass die Ostener SPD-AG 60 plus und der TSV Osten bereits Kontakte nach Osterrönfeld angebahnt haben.

Horst Ahlf von der Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre e.V. unterhielt die Gäste mit Informationen und Döntjes rund um das Baudenkmal.


Gedränge am neuen Schaukasten des Fährvereins

Nach einem Mittagessen im Fährkrug führte Bürgermeister Hubert die Kommunalpolitiker aus Osterrönfeld durch das Buddelmuseum.


Elke Kirmes führte durch die schöne Petri-Kirche

Elke Kirmes (auf dem Foto mit einem historischen Klingelbeutel) glänzte mit einer sachkundigen Führung durch die St.-Petri-Kirche. Es folgten Besichtigungen u. a. des Feuerwehr-Gerätehauses und des Kindergartens in Isensee. Zum Abschluß stand eine Kaffeetafel im Schützen- und Schlemmerhof von Enno Sieb auf dem Programm.

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Internet

"Macht bitte noch
lange so weiter"


Wappenteller für ehrenamtliche Arbeit

2. 3. 2005. Am 1. März um 14.23 Uhr verzeichnete diese Website den 100 000. Besucher. Aus diesem Anlass überbrachte der Ostener Bürgermeister Carsten Hubert (CDU) dem Redaktionsteam am Dienstag abend die besten Wünsche der Gemeinde sowie den Ostener Wappenteller mit der Aufschrift: "Herzlichen Glückwunsch zum 100 000. Besucher auf der Heimatseite www.osten-oste.de. Osten, den 1. März 2005, Carsten Hubert, Bürgermeister."


Bürgermeister Hubert gratuliert Renate Wendt

Auch viele Stammleser nahmen das Jubiläum zum Anlass, dem Redaktionsteam zu gratulieren. Hier einige Auszüge aus den E-Mails:

Heute noch der Hunderttausendste? Gruß Heinz Wassermann, Großenwörden

Ihr seid dicht dran! Was gibt's für den 100.000sten Besucher? Gruß Volker Klingenberg, Osten


Besucher Nr. 100 000: Gerald Tielebörger

Toller Erfolg! Macht bitte noch lange so weiter. In Anlage die historische Bildschirmcopy. Lieben Gruß Gerald Tielebörger, Hemmoor

Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg der Internetpräsentation, der sich in sage und schreibe 100.000 Besuchern widerspiegelt. Auch weiterhin viele Zugriffe auf Ihre Seite wünscht Ihnen Heinrich Brandt, Hemmoor, Gymnasium Warstade, Koordinator A

Wir gratulieren zu dem großartigen Erfolg der Heimatseite im Internet und wünschen weiterhin viel Erfolg! Hubertus von Marschalck und Mitarbeiter, Hechthausen

Die Touristinformation in Wischhafen für das Kehdinger Land möchte auf diese Weise gratulieren zum 100.000 Besucher der Webseite www.ostemarsch.de. Herzlichen Glückwunsch zu dieser schönen "Heimatseite". Für uns Touristiker ist es schön zu sehen, dass unsere Region so viel Liebenswertes und Attraktives hat. Sylvia Wolter und Andrea Grothmann, Wischhafen, Tourist-Info Kehdingen

Herzlichen Glückwunsch von der ganz kleinen Schwesterseite www.uwe-dubbert.dezu eurem Sechser mit Zusatzzahl. Auch ihr habt gezeigt, was einzelne zu tun vermögen - auch wenn es öfters gegen den Strom geht. Damit meine ich natürlich nicht die Oste, der Ihr zweifelsfrei zu neuer Bekanntheit verholfen habt. Uwe Dubbert, Hechthausen

100.000 Besucher auf Ihrer Homepage zur Ostemarsch. Ein tolles Ergebnis, das sicher beflügelt weiterzumachen. Herzlichen Glückwunsch Edgar Goedecke, Samtgemeindebürgermeister, Samtgemeinde Nordkehdingen.

Nachrichten verbreiten sich am Ostedeich sehr schnell... Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Erfolg mit der Ostemarsch-Website. Mein Mann und ich werden uns weiterhin fleißig dort einloggen, um uns zu informieren. Herzliche Grüße  Sigrid Frömming, Großenwörden

Herzlichen Glückwunsch zu eurer tollen Leistung. Kontinuität und authentisches Engagement für unsere Osteregion, für die vielen kleinen und größeren Vereine, für die Menschen in unseren kleinen Gemeinden, eine echte Medienbereicherung. Ausgewogenheit und Sprachrohrfunktion, eine klasse Initiative. Das alles ehrenamtlich: unsere Hochachtung! Johannes Schmidt und Karin Harms, Hemmoor

Wir gratulieren Ihnen herzlichst zu dem 100-tausendsten Homepage-Besucher. Klasse Erfolg!!! Liebe Grüße vom Oste-Hotel, Sylke König, Bremervörde

Glückwünsche zu der tollen Internet-Besucherzahl, ich war leider schon die 100008. Liebe Grüße Christiane Tepker und Monika Heise, , Rendsburg, Touristische Arbeitsgemeinschaft Nord-Ostsee-Kanal.

Gerade war ich der Besucher Nr. 100.036! Herzlichen Glückwunsch für diesen tollen Erfolg und die steigende Akzeptanz der Seite und der aktuellen Nachrichten. Nicht nur diese Internetseite, sondern auch und besonders Sie hier im Osteland sind ein echter Gewinn und eine Bereicherung für uns! Es macht immer wieder Freude, mit Ihnen gemeinsam an den verschiedensten Projekten zu arbeiten. Danke nochmals für Ihren Einsatz! Ihr Curt Schuster, Hemmoor

Sie werden wohl in der nächsten Zeit viele Emails erhalten, als Dank für Ihre Arbeit als Hauptmacher der Fährstrasse usw. Das haben Sie profihaft durchgezogen. Klaus J. Torborg, Hechthausen, 1. Vorsitzender des Heimatvereins Hechthausen.

Ein schöner Erfolg, gratuliere! Die nächsten 100 000 Besucher sind bestimmt schneller erreicht, denn was macht frau, wenn mann das Neueste wissen möchte: osten-oste.de weiß immer (fast) alles. Es ist immer wieder eine Freude bei Euch einzuklicken - selbst die Kinder suchen sich raus, was sie brauchen. Ich bin stolz auf Euch und dass Ihr in Osten seid und unser Dorf und seine Umgebung immer so adrett ins Netz stellt, v.a. so schnellllllllll! Da kommt man von einer Veranstaltung nach Hause und schon sieht man sich im Netz. Neulich habe ich mich mal in meinem Leben ein bißchen zurück gebeamt - in meiner Kindheit war ein Telefon schon etwas Sensationelles, ohne Auto, ohne Fernsehen aufgewachsen... und heute, ein paar Klicks und schon bin ich mit der ganzen Welt verbunden! Es ist toll, was sich so alles entwickelt hat! Sicher war früher alles langsamer und ruhiger, aber wir können auch heute ab und zu die Stille aufsuchen. Und meine beiden Südfranzosen Irmlind und Thierry Lacuesta sind auch regelmäßige Besucher und damit informiert, was es hier Neues gibt. Sigrid Beyer, Osten, Galerie Ästhetik

Auch ich als gebürtige Ostenerin möchte zu dem 100.000 Besucher gratulieren. Über diese Seite bekomme ich viele Infos, ohne bei Mutti anrufen zu müssen. Nun zu meiner Homepage http://www.osteriff.de. Ich habe sie neu gestaltet. Es sind einige Bilder vom Krabbenfischen drauf, von der Tall ships race Cuxhaven 2004 (unter Unternehmungen/Cuxhaven), und unsere Tiere kommen auch nicht zu kurz. Unser Besucherzähler hat auch Langeweile, vielleicht schafft er es demnächst ja auf die 200-Marke. Und das Gästebuch wartet auch auf Kritik, negativ oder positiv. Liebe Grüße Birte Köser, Neuhaus/Oste

Herzlichen Glückwunsch zum 100.000 Besucher Ihrer Homepage www.ostemarsch.de. Mit freundlichen Grüßen Schulze, Samtgemeinde Himmelpforten

Herzliche Glückwünsche zu diesem grandiosen Erfolg. Darauf könnt ihr stolz sein. 100.000 Besucher  auf  eurer Internetseite. Ich lasse es mir nicht nehmen, auch bei Auslandsaufenthalten, wie kürzlich in Spanien, eure Seite aufzurufen, um auch in der Ferne aktuell informiert zu sein. MACHT WEITER SO!!! Herzlichst Euer Wolfgang Fels und die Unternehmergemeinschaft Hemmoor.

Herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Ergebnis mit 100000 Besuchern. Dies ist aber auch kein Wunder, Ihr leistet eine ganz hervorragende Arbeit mit Eurer Homepage ,und wir hoffen dass dieses noch lange so bleibt. Viele Grüße die Freiwillige Feuerwehr Osten, Karsten Heilemann, Brandmeister.
 


Landwirtschaft

Kunden schätzen
regionale Früchte

21. 6. 2005. Die ersten, lang ersehnten Erdbeeren verkauft der Ostener Landwirt Wichmann seit rund zwei Wochen direkt vom Erdbeer-Feld am Ostener Ortsrand. Viele Kunden schwören auf die Früchte aus der Region. Erdbeer-Rezepte stehen hier.


Radfahren

Sonntag geht's
auf die Geest


ADFC-Tourenleiter Monika und Peter Prüß

10. 6. 2005. Zu einem Naturerlebnis lädt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), KV Cuxhaven, Mitglieder und Gäste am Sonntag, 26.Juni,  ein. Um 10.45 Uhr trifft sich die Gruppe am Bahnhof Himmelpforten und wird von den ADFC-Tourenleitern Monika und Peter Prüß (Osten) auf ruhigen Wegen und Straßen durch die Stader Geest geführt.

Teilweise verläuft die Strecke durch ein Naturschutzgebiet. Bei der schönen Grefenmoorer Mühle wird an dem Tag Sommerfest gefeiert, dort warten frischer Butterkuchen und Kaffee auf die Radlerinnen und Radler.

Die ca. 45 km lange Strecke soll in gemütlichem Tempo gefahren werden, so dass jeder ein wenig geübte Radfahrer die Strecke bewältigen kann. Packtaschenverpflegung wird empfohlen, eine Einkehr ist vorgesehen. Weitere Auskünfte erteilen die Tourenleiter, Tel. 04771-3904 oder der ADFC, Tel. 04721-711591.


Ortsbild

Mit Farbe zum
Schmuckstück

11. 6. 2005. Zum Wochenende war die Hauptarbeit geschafft: Mit warmen Farbtönen hat die Familie Thedrian ihr altes Haus an der Fährstraße in ein Schmuckstück verwandelt.


Schwebefähre

Blitzbesuch
in Osten


Ein Autogramm für Ernst Lehmann

9. 6. 2005. Auf einem Zeitungsfoto der Schwebefähre mußte die Bundestagsabgeordnete Dr. Margrit Wetzel am Donnerstagmittag dem "Fährkrug"-Gast Ernst Lehmann ein Autogramm geben. Die SPD-Politikerin war zu einem Blitzbesuch nach Osten gekommen, um sich über den Fortgang der Fähr-Reparatur zu informieren.


Montagearbeiten im Fährgerüst

Horst Ahlf vom Förderverein teilte mit, dass mit der Wiederinbetriebnahme Ende Juli / Anfang August gerechnet wird. Zur Zeit montieren Mitarbeiter der Firma Empting (Cuxhaven) in schwindelnder Höhe die neu gefertigten Antriebselemente.

Margrit Wetzel hatte voriges Jahr maßgeblich dazu beigetragen, dass die Ostener Fähre vom Kanzleramt auf die Liste der national bedeutsamen Kulturdenkmale gesetzt wurde, Voraussetzung für die hohe staatliche Bezuschussung der Restaurierung.



 
 ARCHIV DORFLEBEN
OSTEN

2004 / 1. Hälfte 2005 / 2. Hälfte 2005 / 2006



 
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