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LANDLEBEN HECHTHAUSEN OLDENDORF BREMERVÖRDE BIS 2007 |
Wahlkampf
Ex-Minister
spricht
bei Kalli
Golsch
12. 1. 2008. Drei Tage vor der Landtagswahl spricht in einer öffentlichen SPD-Veranstaltung am Donnerstag, 24. Januar, 19.30 Uhr, in Hechthausen bei Kalli Golsch am Bahnhof der bisherige Innenminister und SPD-Chef des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Ralf Stegner. Außerdem wird sich der örtliche SPD-Kandidat Claus Johannßen (Otterndorf) vorstellen. Grußworte spricht Bürgermeister Bodo Neumann. - Mehr unter spd-hechthausen.de.
Am Sonnabend, 26. Januar, morgens um 7 Uhr wird Johannßen vor Bäcker Buck in der Hemmoorer Bahnhoftstrasse für Bürgergespräche zur Verfügung stehen.
Bereits am Donnerstag, 17. Januar, 15 Uhr, lädt die SPD-AG 60 plus zum Klönschnack mit Jürgen Hinck (Hemmoor) in die Ostener Festhalle (Kaffee und Kuchen 4 Euro, Anmeldung bei Tage Hansen, Tel. 04771-3204.
Autobahn
Grünes
Lob für
Scharbatke
5. 1. 2007. Die Grünen in den Samtgemeinden Himmelpforten und Oldendorf begleiten seit Monaten die Debatte um die sogenannte Vorzugstrasse der A 22. In einer Pressemitteilung erklären sie, die A 22 als Gesamtprojekt könne nur dann verhindert werden, wenn die Kommunen mit einer Stimme sprechen; das gehe aber leider vielen Kommunalpolitikern im Landkreis Stade nicht auf.
Ausdrücklich loben die Grünen den engagierten Einsatz des Oldendorfer Samtgemeindebürgermeisters Thomas Scharbatke bei der Erarbeitung einer Stellungnahme im Rahmen des Raumordnungsverfahren zur A 22. Der Wortlaut der von Christian Hinrichs unterzeichneten Erklärung steht hier im Netz (Word-Datei).
Hechthausen
"Der Bahnhof
ist gesichert"
15. 12. 2007. Die nicht enden wollende Diskussion um die Zukunft des Bahnhofs Hechthausen hat jetzt noch einmal die SPD-Verkehrspolitikerin Dr. Margrit Wetzel auf den Plan gerufen. "Die künstliche Aufregung und angebliche Verunsicherung in Hechthausen muss endlich aufhören," erklärt die Sozialdemokratin. Richtig sei, dass der Bund Ersatzinvestitionen in allen Bahnhöfen zur Substanzerhaltung finanziert.
Seit etwa anderthalb Jahren gebe es zwischen der Regierung und der DB AG eine Vereinbarung zur Finanzierung von Investitionen in Neu- und Ausbaumaßnahmen. Für neue Bahnhöfe mit aufwendigen Bahnsteigen muss eine Mindestnutzung von 1.000 Ein-/Aus-/Umsteigern pro Tag erreicht werden. Bei neuen Haltepunkten muss eine Mindestnutzung von 100 Ein-/Aus-/Umsteigern erreicht werden.
Hechthausen sei als bestehender Bahnhof in keiner Weise � auch nicht nach einer Teilprivatisierung - betroffen.
Tourismus
Neue Oste-Fähre
für Hechthausen?
8.
10. 2007. Wird es - wie in alten Zeiten - wieder eine Oste-Fähre
zwischen Kranenburg (Samtgemeinde Oldendorf) und Hechthausen-Klint (Samtgemeinde
Hemmoor) geben? Eine entsprechendes Projekt, unterstützt auch von
der Unternehmer-Familie von Marschalck
("Geesthof") findet sich in dem soeben veröffentlichten "Regionalen
Entwicklungskonzept" (REK) für die Hadler Region (hier
im Netz). Die ins Auge gefaßte Fährverbindung ist Teil
eines Leitprojekts "WasserWelten",
mit dem die Region am Wettbewerb um Zuschüsse aus dem LEADER-Programm
bewirbt. Das Leitprojekt WasserWelten umfaßt ein Volumen
von 280.00 Euro (inklusive Wasserübernachtungsmöglichkeiten,
maritime
Gastronomie, Fährverbindungen und der dazugehörigen
Wasserwanderkarten) und soll im kommenden Frühjahr anlaufen.
Zum Thema Wassersport heißt es im REK: "In der Hadler Region bieten sich durch die Vielzahl und Vielfalt an Gewässern (Oste und weitere Flüsse, Kreidesee, Elbmündung, Nordsee) hervorragende Potenziale zur Entwicklung des Wassertourismus, die derzeit nur punktuell genutzt werden. Auch im Arbeitskreis Tourismus, Freizeit und Kultur spielte der Wassertourismus eine besonders wichtige Rolle und wurde von den Teilnehmer/innen als eine der besten Entwicklungsmöglichkeiten für die Region erachtet. ...
In der Samtgemeinde Hemmoor hat sich der Tauchsport am Kreidesee national und international einen guten Namen gemacht. Die Fahrgastschifffahrt, ein kleines Strandbad und individuelle Wassersportmöglichkeiten runden das vielfältige Angebot ab. Für den Angler befinden sich interessante Fanggewässer in der Samtgemeinde Hemmoor. ...
Die Samtgemeinde Am Dobrock hat vor allem wassertouristische Angebote für 'junge' Gäste zu bieten, wie zum Beispiel die Wasserskianlage und ein Segelrevier. Im Naturraum Wingst lässt sich am Besten die Verbindung von �Naturerlebnis� und �Wasser� erfahren, wie zum Beispiel rund um das Naturschutzgebiet Balksee - hier werden bereits geführte Wanderungen angeboten und das �Natureum Niederelbe� befindet sich in unmittelbarer Nähe.....
Auch verschiedene Veranstaltungen, wie z.B. das �Lütt Hafenfest� in Neuhaus, das Deichfest in Neuhaus oder die Herbstregatta in Oberndorf bieten sich zur Einbeziehung in eine wassertouristische Gesamtkonzeption an.
Nächster Schritt zur Umsetzung des Leitprojekts ist ein entsprechendes Planungsgespräch mit allen beteiligten Akteuren und unter Federführung des Landkreises Cuxhaven. Als möglicher Träger der Maßnahme können die Samtgemeinden bzw. die Zweckvereinigung Hadler Region in Kooperation mit weiteren Trägern, wie dem Verein zur Förderung von Naturerlebnissen e.V., dem Ferienpark Geesthof etc. fungieren.
Die Vielzahl der Einzelmaßnahmen, die Bestandteil des Leitprojektes �WasserWelten� sind, zeigt den hohen Stellenwert des Wassertourismus für die Hadler Region. Das Leitprojekt beinhaltet sowohl bauliche Maßnahmen, wie ... die Wiederinbetriebnahme der historischen Fähre Klint - Kranenburg als auch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen, wie die Erstellung einer Wasserwander- und Angeltourismuskarte für die Oste und die Hadler Region."
Zusammenarbeit
auch
in Sachen
Krimiland
In dem Konzept heißt es zur Zusammenarbeit mit den Nachbarregionen: "Da die Leader-Region Kehdingen-Oste sich ähnliche Ziele setzt, sollen hier gemeinsame aufeinander abgestimmte, jeweils Impuls bringende wassertouristische Projekte gerade auch entlang der beidseitigen Oste-Ufer umgesetzt werden. - Das Thema Kunst und Kultur soll sowohl in der Hadler Region als auch in der Region Kehdingen-Oste weiter ausgebaut werden. Entlang der Oste kann von dem Vorhaben �Krimiland�, das in der Region Kehdingen-Oste entwickelt wurde, ein entscheidender Impuls für die Hadler Region entstehen, indem die kulturellen Ressourcen entlang beider Oste-Ufer hiermit erlebbar gemacht werden." - Der komplette Wortlaut des Konzepts (PDF-Datei) steht hier.
Kreispolitik
"Heiße
Luft,
nicht mehr"
27. 9. 2007. Seit Januar 2006 ist der Landkreis Cuxhaven Modellkommune. Danach können Zuständigkeiten vom Kreis auf die Gemeinden übertragen werden. Im März 2006 hat der Kreistag einer Zuständigkeitsverlagerung für zwei Jahre zugestimmt. Da die zwei Jahre am 31. 12. 2007 enden, war es jetzt erforderlich, über die Verlängerung der Zuständigkeitsverlagerungen zu beraten.
Für die CDU-Fraktion war die Verlängerung ein Selbstgänger. Der "unkritischen Gesundbeterei" widersprach Uwe Dubbert (Hechthausen) für die SPD-Fraktion deutlich: Die CDU habe inhaltlich zur Umsetzung des "populistischen Gesetzes" nichts getan und den Schwarzen Peter der Verwaltung zugeschoben. Diese sei in der Bewertung des Gesetzes nicht einig und die Bürgermeister im Kreis hätten erklärt, keine neuen Aufgaben übernehmen zu wollen.
Die SPD werde zwar den Fortgang des Experiments nicht blockieren. Das Vorhaben entpuppe sich zunehmend als heiße Luft und werde nach der Wahl für beendet erklärt werden. Dubbert schlug deshalb scherzhaft vor, das Logo der Modellkommune auf den Briefköpfen des Kreises bereits jetzt durch einen Heißluftballon zu ersetzen.
Kleinwörden
Wie der Apfel
in
die Flasche
kommt
15. 9. 2009. Die Berthof-Aktion "Wie kommt der Apfel in die Flasche?" war auch dieses Jaher wieder ein schöner Erfolg. 25 Kinder aus dem Hemmoorer Lebenshilfe-Kindergarten konnten miterleben, wie man aus den Äpfeln den leckeren Saft presst. Die Äpfel hatte der Obsthof Mahler aus Kleinwörden gespendet. Die Äpfel wurden zuerst zu Mus gemahlen, um dann in der Presse zu Saft gepresst zu werden. Gerd Bertholdt: "So können die Kinder erleben, wie der Apfel in die Flasche kommt." Anschließend durften die Kinder auf der Wiese die Gänseherde mit der Apfelmaische füttern.
Die begleitenden Eltern konnten sich unterdessen bei einer Tasse Kuchen und einem Stück Apfelkuchen stärken.
Demographie
CDU-Kongreß
in Bornberg
13. 9. 2007. Die CDU-Senioren-Union, Samtgemeindevereinigung Hemmoor / Börde Lamstedt. beschäftigt sich im Rahmen eines Kongresses am Donnerstag, 11. Oktober, 15 Uhr, im Gasthaus Hörstensmeier in Hechthausen-Bornberg eingehend mit dem Thema Demographie. Als Referenten konnten hierzu neben Praktikern aus dem politischen und sozialen Bereich vor Ort ader CDU-Fraktionsvorsitzende im Niedersächsischen Landtag, David McAllister, und der Vorsitzende der Landesvereinigung der CDU-Senioren-Union Niedersachsen, Rolf Reinemann, gewonnen werden.
Politiker
Warum Minister
Sander zögerte
8. 9. 2007. Als Niedersachsens umstrittener Umweltminister Hans-Heinrich Sander kürzlich die Oste besuchte, wurde ihm - wie berichtet - vom Fähr- und Geschichtsverein Brobergen ein Polo-Shirt mit dem Bild der beiden historischen Prahmfähren überreicht. Der FDP-Minister zögerte einen Moment, das Geschenk anzunehmen - warum, hat die hannoversche "Neue Presse" in einer Reportage über Sanders Wahlkampf an der Oste erläutert.
Darin berichtet Reporterin Margit Kautenburger über den Besuch des Ministers im Osteland: "In einer Pferdekutsche ließ er sich mit seiner Frau durch die einsame Moorlandschaft entlang der Oste fahren, anschließend ging es per Schlauchboot über das Moorflüsschen zurück zur Fähre in Gräpel im Kreis Stade. Mit von der Partie, die mit einem zünftigen Gräpeler Fährschluck, einem Kirschlikör, begann, war auch CDU-Fraktionschef David McAllister aus dem benachbarten Landkreis Cuxhaven. Im Kreis von Deichverbandsvorsitzenden, Ortsbürgermeistern und örtlichen FDP- und CDU-Politikern fühlte sich Sander sichtlich wohl. Kein Wunder, denn der Minister erntete viel Lob für das Geld, das das Land für Deichbau und Rückdeichungen an der Oste bereitgestellt hat. 'Hier an der Oste sieht man, wie Deichbau, Naturschutz und Tourismus ganz prima zusammenarbeiten', sagte Sander.
Ob dies tatsächlich so reibungslos läuft, blieb allerdings offen, denn kritischen Fragen von Naturschützern musste sich der Minister nicht stellen. Sie waren auf keiner Station seiner Reise eingeladen. Damit habe er keine guten Erfahrungen, meist würden neue Fronten aufgebaut, meinte Sander knapp, der wegen seiner landwirtschafts- und industriefreundlichen Politik bei den Umweltverbänden nicht besonders beliebt ist. So dürfte er einen Moment zusammengezuckt sein, als ihm Corinna Kolf vom Fähr- und Geschichtsverein Brobergen beim Abschied ein T-Shirt überreichte. Schon einmal, beim Besuch des Endlagers Schacht Konrad in Salzgitter, hatte sich der Minister mit einem T-Shirt mit dem Atomkraftzeichen und dem Slogan 'Kerngesund' viele Feinde gemacht. Diesmal war die Aufschrift völlig unparteiisch: 'Prahmfähren Brobergen-Gräpel � das ist unverfänglich', meinte ein Begleiter."
So weit die "Neue Presse". Tatsächlich hatte Sanders Posieren mit dem "Kerngesund"-T-Shirt (kleines Foto) viel Empörung ausgelöst. "Minister Sander verhöhnt Strahlenopfer," protesterten etwa die Grünen in einer Stellungnahme. In einem "Welt"-Interview versuchte Sander noch im Juni, sein Verhalten im Schacht Konrad zu rechtfertigen: "Das war ein Geschenk eines Schachtarbeiters, der übrigens SPD-Mitglied ist. Ich habe es angenommen und ausgepackt, weil sich das so gehört. Dass ich es hochgehalten habe, war dann aber wohl etwas zu spontan ..."
Mittlerweile ist der Umweltminister durch weitere umstrittene Aktionen - etwa seinen demonstrativen Kettensägen-Einsatz in den geschützten Elbtalauen - auch aus Sicht von CDU-Politikern zur Belastung für die niedersächsische CDU/FDP-Regierung geworden, wie im Frühsommer die konservative "Frankfurter Allgemeine" kommentierte.
Oste
Die Augen des
Anglerschrecks
8. 9. 2007. Eine Überraschung erlebten die Kleinwördener Gerd und Gisela Bertholdt beim Abendspaziergang über den Rasen ihres Berthofs, als sie einer "Monsterkrabbe" in die Augen und in die zur Verteidigung weit geöffneten Scheren blickten.
Eigentlich lässt die Bertholdts als passionierte Hobby-Meeresbiologen so etwas kalt, aber gestaunt haben sie trotzdem über die Chinesische Wollhandkrabbe (Eriocheir sinensis), zumal die Oste etwa 600 Meter entfernt ist und keine wasserführenden Laufgräben in der Nähe sind. "Ein Eisvogel findet sich doch schon mal am Knick entlang von der Oste zum Berthof-Teich, aber solch ein Exote?", wunderte sich Tierfotograf Bertholdt: "Erst ist es die Schneckenplage, und nun kommt die Chinesische Wollhandkrabbe und frißt uns vielleicht die Tomaten ab. Aber womöglich werde ich jetzt die überzähligen Goldfische aus meinem Teich los".
Der Allesfresser gelangte zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit dem Ballastwasser von Frachtschiffen aus ihrer asiatischen Heimat nach Norddeutschland, wo er kaum natürlichen Feinde hat, und eroberte auch Elbe und Osteals Lebensraum.
Die Krabbe bekam ihren Namen, weil insbesondere die männlichen Tiere einen dichten "Haarpelz" an den Scheren tragen. Jetzt mit Beginn der Paarungszeit im Spätsommer wandern die erwachsen werdenden Tiere elb- bzw. osteabwärts zum Meer. Die Wanderung kann sich bei Tagesleistungen zwischen acht und zwölf Kilometern über mehrere Monate hinziehen. Die zuerst in den tidebeeinflussten Mündungen eintreffenden Männchen passen dort die Weibchen ab.
Die Krabbe, die in Deuschland keine natürlichen Feinde hat, gilt als Anglerschreck, weil die dazu neigt, den Köder � sofern er auf Grund angeboten wird - vom Haken abzufressen. Reusenfischer haben mit der Krabbe ebenfalls Probleme. Es soll vorkommen, dass die Krabben Reusen befallen und die gefangenen Fische angefressen haben sollen.
Mehr über den haarigen Oste-Bewohner in der Wikipedia.
Heimatgeschichte
Fährabenteuer
auf der Oste
4. 9. 2007. Einen Blick in das Leben der Kinder an der Oste vor fast hundert Jahren ermöglichen Aufzeichnungen des Oldendorfers Bernhard Hellwege, die dessen Neffe, der Kranenburger Heinrich Borchers (Foto), zur Veröffentlichung auf dieser Website zur Verfügung gestellt hat. Borchers, der seine Wurzeln in Klint hat und durch die Eheschließung nach Kranenburg kam, hat viel Zeit in Kirchenarchiven und im Staatsarchiv verbracht und intensiv an den Chroniken der Gemeinde Kranenburg (einschließlich Brobergen) sowie aller Kranenburger Vereine, der selbständigen Kapellengemeinde und der Feuerwehr gearbeitet.
Der Text über Bernhard Hellweges Kindheit an der Oste steht auf dieser SONDERSEITE.
Lesen Sie bitte von Heinrich Borchers auch den
Beitrag
Die
Michaelskapelle in Kranenburg.
Kleinwörden
Backfest auf
dem Berthof
1. 9. 2007. Unter allen verfügbaren Pavillons gegen eventuelle Niederschläge fand am Sonnabend auf dem Berthof das erste Kleinwördener Backfest statt. Es kamen zahlreiche Nachbarn und Freunde, um neben dem gelungenen Sauerteigbrot auch Butterkuchen, Streuselkuchen und Pflaumenkuchen zu verkosten. Zum Abschluß wurden noch die Bleche mit dem Zwiebelkuchen in den Ofen geschoben. Zu dieser hessischen Spezialität gab es selbstgekelterten Apfelwein vom Faß. Die Nachbarn waren sich schließlich einig, dass das Backhaus auf dem Berthof eine Bereicherung des Dorfes sei. Das nächste Backfest wird sicher nicht lange auf sich warten lassen.
A 22
Infos in der
Eulsetehalle
1. 9. 2007. Die Samtgemeinden Oldendorf und Himmelpforten planen eine gemeinsame Informationsveranstaltung zur Trassenführung der Autobahn A 22. Am 27. September, 17 Uhr, werden Vertreter der Straßenbauverwaltung und Regierungsvertreter in der Eulsetehalle in Himmelpforten, die 500 Personen faßt, zur Wahl der Vorzugsvarianten Auskunft geben.
A 22
Protestbrief
an
Tiefensee
30. 7. 2007. In einem Brief an Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee haben die Initiativen gegen die geplante A 22 gefordert, dass vor dem Hintergrund des Klimawandels der Verkehr verstärkt auf die Schiene verlagert werden müsse.
Eine für den Fernverkehr konzipierte A 22 bewirke das Gegenteil. Dies widerspreche den erklärten Absichten Tiefensees zur Verkehrs-Umstrukturierung, so Sprecherin Renate Matthes.
Als "reine Transitautobahn", so Matthes in einer Stellungnahme gegenüber dem Tageblatt, werde die A 22 der Region "keine neuen Arbeitsplätze bescheren". Zum Wortlaut...
SPD
Netto-Markt
ab Herbst
18. 7. 2007. Der neue Netto-Markt eröffnet im Herbst in Hechthausen, heißt es im soeben erschienenen Gemeinde-Journal der SPD Hechthausen.
Unter der Überschrift "Wir haben's geschafft" schreibt die SPD: "Was bis zuletzt Thema von - teilweise auch negativen - Spekulationen war, ist jetzt für alle sichtbar: Der Einkaufsmarkt wird gebaut! Spätestens ab dem 20. Juni gehören nun die vor allem im Wahlkampf gestreuten Meldungen, die Ankündigung des Marktes sei eine Wahlkampfente, endgültig der Vergangenheit an.
Mit dem Anrücken der Bagger kündigte sich rechtzeitig vor der angekündigten Schließung des derzeit einzigen Lebensmittelgeschäftes an, daß die Versorgungslage in Hechthausen nun dauerhaft gesichert erscheint - ein Hauptziel der SPD-Politik und Gegenstand jahrelanger Bemühungen geht in Erfüllung." Weiter...
Tiere
Ein Hecht für
Hechthausen
14. 7. 2007. Die Schnecken auf seinem Grundstück in Kleinwörden bei Hechthausen hat der Tierfotograf und Drucker Gerd Bertholdt dank seiner Laufenten im Griff. Nun haben sich aber die Goldfische in seinem Teich auf dem Berthof derart vermehrt, dass selbst der Fischreiher und der Kater (siehe Foto) ihrer kaum noch Herr werden. Halb im Scherz denkt Bertholdt schon an eine Aktion "Rent a Hecht" - gebraucht wird "ein Raubfisch, der in unserem Goldfischteich mal richtig aufräumt"...
Kunstgewerbe
Loblied aufs
Oste-Huus
14. 7. 2007. "Ob der Käpt�n im Ruhestand oder der aktive Waidmann - für jeden Geschmack, für jede Zunft gibt es kreative Geschenke, um besondere Anlässe zu würdigen." Mit diesem Satz endet ein Loblied auf das "Oste-Huus" in Gräpel, abgedruckt in Bremervörde aktuell und hier abrufbar.
Hechthausen
Gemeinde ehrt
verdiente
Bürger
26. 5. 2007. Für besondere ehrenamtliche Leistungen hat der Gemeinderat Hechthausen in seiner letzten Sitzung Bürgerinnen und Bürgern geehrt. Bürgermeister Bodo Neumann (SPD) hob in einer Ansprache die Bedeutung des Ehrenamtes gerade in kleineren örtlichen Gemeinschaften hervor. Zum Dank für ihre herausragenden Tätigkeiten überreichten der Bürgermeister und Gemeindedirektor Dirk Brauer den Geladenen als Anerkennung der Gemeinde eine Urkunde und einen Blumenstrauß.
Geehrt wurden Magdalena Finger (DRK), Günther Hölter (Schützenverein Kleinwörden), Ewald Oellerich (Schießwart), Diedrich Tiedemann (Schützenverein Bornberg), Heiko Hellström (Engagement beim Bau am Klinter Feuerwehrgerätehaus), Christine und Jürgen Reimer (Botschafter des Ostelandes mit der �Europa-Kutsche"), Hans Borchers (Sportschütze), Norbert Hesse (Sportschütze) sowie Heino Henning (Springreiter und Reitwart im Reitverein Hechthausen, Basbeck und Umgebung).
Damit neben dem Lebensmittelmarkt ein weiteres Geschäft auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Ikebana entstehen kann, hat der Gemeinderat im baurechtlich beschleunigten Verfahren die Änderung des B-Planes Nr. 15 �Hauptstraße� beschlossen. Von Seiten der Gemeinde sind damit alle Schritte vollzogen, den Markt kurzfristig zu bauen. SPD-Fraktionsvorsitzender Uwe Dubbert bewertete den Beschluß als Teil der wichtigsten strukturpolitischen Maßnahme für Hechthausen in den letzten Jahren. Ein Hauptziel der SPD-Fraktion gehe damit seiner Verwirklichung entgegen, heißt es auf der Website des Kommunalpolitikers.
Klima
Grünt
die Eiche
vor der Esche...
30. 4. 2007. Eine alte Bauernregel lautet: "Blüht die Eiche vor der Esche, gibt es eine Wäsche", oder umgekehrt, �Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine Bleiche". Während die Eichen in diesem Jahr schon im Laub stehen, zeigen die Eschen kaum Austriebe. Der 100-jährige Kalender, wie im Allgemeinen Haushaltungskalender des Stader Tageblattes abgedruckt, besagt: "Das saturnische Jahr ist ein kaltes und feuchtes Jahr; denn ob es in gewissen Zeiten ziemlich trocken, ist es doch mehrenteils, sonderlich im August und Herbst, mit Regen angefüllt und daher ein kaltes, ungeschlachtes Jahr."
der Hechthausener Naturbeobachter und Naturfotograf Gerd Bertholdt folgert: "Machen wir uns also auf etwas gefasst - genießen wir noch das schöne Wetter und kaufen dann Regenschirme..."
Klimawandel
Estorf organisiert
Solar-Europatag
9. 4. 2007. Die rührige Grundschule Estorf beteiligt sich an der bundesweiten "Woche der Sonne" mit einem Flohmarkt und einen Tag der Erneuerbaren Energien (5. Mai, 13 bis 17 Uhr). Das komplette Programm steht hier.
Justiz
Hechthausener
ist
Generalstaatsanwalt
5. 4. 2007. Der Leiter der Staatsanwaltschaft Rostock, der aus Hechthausen stammende Helmut Trost, ist zum neuen Generalstaatsanwalt von Mecklenburg-Vorpommern ernannt worden. Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) überreichte ihm am Dienstag in Schwerin die Ernennungsurkunde.
Trost hatte seinen beruflichen Werdegang 1985 als Rechtsanwalt in Hannover begonnen. 1989 ging er zur Staatsanwaltschaft beim Landgericht Hamburg, wo er nach einjähriger Probezeit zum Staatsanwalt ernannt wurde. 1991 wechselte Trost nach Mecklenburg-Vorpommern und war fünf Jahre bis 1996 bei der Staatsanwaltschaft Stralsund tätig. 1994 wurde er zum Oberstaatsanwalt ernannt. 1996 wechselte er dann ins Justizministerium. 2001 wurde Trost Leitender Oberstaatsanwalt und ständiger Vertreter des Generalstaatsanwaltes. 2005 übernahm er die Leitung der Staatsanwaltschaft Rostock.
Klimawandel
Des einen Leid,
des anderen
Freud
29. 3. 2007. Ein ungleiches Paar stellen der Seefrosch und die ihn umklammernde Erdkröte dar, die der Hechthausener Naturfotograf Gerd Bertholdt beim Liebesakt überrascht hat. Eigentlich, bemerkt Bertholdt, sei der Seefrosch (Rana ridibunda) in unseren Breiten derjenige unter den Lurchen, der aus seinem Winterschlaf am spätesten erwacht, etwa im Mai - "aber dieses Jahr ist ja alles etwas früher".
Bertholdt: "Sicherlich hat ihn die Erdkröte am Grunde des Teiches entdeckt und ihn mit nach oben in die frühlingshafte Wärme geschleppt. Erdkröten haben es aber während der Balz so an sich, auch zu mehreren, etwa ein auf dem Wasser treibendes Stück Holz zu umklammern. Der im Osteland heimische Moorfrosch, bei dem sich das Männchen bei der Paarung für kurze Zeit himmelblau verfärbt, beginnt in normalen Zeiten als erster, Ende März, mit der Balz."
Die Aufnahme entstand vor dem Ferienhaus Berthof (Website) der Familie Bertholdt.
Verkehr
Renate Matthes
neue BI-Sprecherin
26. 3. 2007. Die "Bürgerinitiative gegen A20/A22" aus den Samtgemeinden Himmelpforten und Oldendorf hat ihren Sprecherkreis neu strukturiert. In der Außenwirkung (Vertretung Öffentlichkeit, Ansprechpartnerin) wird zunächst Renate Matthes dem Sprecherkreis der BI vorstehen.
Der bisherige Sprecher Jörg Stark wird sich nach über 7 Jahren in vorderster Front in der nächsten Zukunft im Sprecherkreis vermehrt um Interna der BI kümmern (Homepage, Marketing). Kontakt: Renate Matthes, 21727 Estorf, Seemoor 3, Tel. 04140-8278, oder Annette Buchholz, 21710 Engelschoff, Im Moor 10, Tel. 04775-300.
Als wichtige Aufgabe nannte die neue BI-Sprecherin, dass die Aufklärung der Bevölkerung zur Küstenautobahn weiter intensiviert werden soll. Hierfür soll besonders die übergreifende Zusammenarbeit aller Anti-A22-Initiativen voran getrieben werden.
Künftig sollen die Schädigungen für die Regionen durch die A 22 noch stärker dargestellt werden. So sei nicht nur die Zerstörung des Lebensraums eine große Gefahr. Auch die Gefährdung von klein- und mittelständischen Betrieben durch den stärkeren Konkurrenzdruck, der durch die Autobahn entsteht, soll noch stärker ins Bewusstsein von Arbeitnehmern und Firmeninhabern gerückt werden, so Matthes.
CDU
Krogmann kommt
zu den Senioren
5. 2. 2007. Zu einer Veranstaltung mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Martina Krogmann lädt Hans-Georg Kühlcke, Vorsitzender der Senioren-Union, zu Donnerstag, 22. Februar 2007, 15 Uhr, in die Gastwirtschaft Hörstensmeier in Hechthausen/Bornberg ein. Thema: "Nach der Wahl ist vor der Wahl."
Handel
Supermarkt
fürs
Ikebana-Gelände
22. 12. 2006. In der jüngsten Ausgabe ihres Gemeinde-Journals lüftet die SPD Hechthausen (Website) ein gut gehütetes Geheimnis: Der langersehnte Supermarkt in Hechthausen wird nächstes Jahr Wirklichkeit.
Der Markt wird auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Ikebana entstehen. Der Bauantrag ist in Arbeit. Damit werde, so Bürgermeister Bodo Neumann, ein "Hauptziel der SPD-Politik" und "Gegenstand jahrelanger Bemühungen" verwirklicht.
Das Gemeinde-Journal kann hier online gelesen werden.
Gemeinde
SPD für
ein
Forum in Klint
21. 12. 2006. Nach der Siedlung Am Walde und Bornberg ist im nächsten Jahr Klint dran: Dort soll es 2007 ein Ortsteil-Forum geben. Die bereits in anderen Ortsteilen durchgeführten Versammlungen wurden sehr gut angenommen und sind weitgehend abgearbeitet. Speziell im Hinblick auf das Kanalbauprogramm erscheint der Hechthausener SPD-Fraktion ein Forum für den Ortsteil Klint im Jahr 2007 sinnvoll. Deshalb hat sie nun einen Antrag auf ein neues Forum gestellt. Mehr auf der Website des SPD-Ratsherrn Uwe Dubbert (Foto), der nicht nur im Wahlkampf fleißig ist.
Gräpel
"Kunstgenuss
am Ostefluß"
4. 12. 2006. Mit einer enormen Angebotsvielfalt überrascht das "Oste-Huus" der Familie Stier, das am Sonntag im ehemaligen Dorfladen in Gräpel, Wittenberg 1, eröffnet worden ist: Von Oste-Bildern über Oste-Bücher bis hin zu maritimer Feinkost und norddeutschen Souvenirs reicht das Spektrum. Besonders attraktiv: die "Kunst-Galerie Oste", die von AG-Osteland-Mitglied Corinna Kolf (Foto), einer jungen Diplom-Geografin und Malerin, betreut wird.
Die Galerie, die mit dem Slogan "Kunstgenuss am Ostefluss" wirbt, zeigt neben eigenen Bildern von Corinna Kolf Werke anderer norddeutscher Maler, vor allem Landschaftsmotive.
Das Oste-Huus, das außerdem eine "Oste-Diele" mit Nostalgie-Produkten und ein "Oste-Lädchen" mit Feinkost- und Geschenkartikeln beherbergt, ist im Winter donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr und sonnabends von 10.30 bis 14 Uhr geöffnet.
Dem Oste-Huus ist ein Geschenkartikel-Versand (Präsentkörbe und mehr) angegliedert. Auskünfte: Tel. 04140/347
Gemeinde
Kommender Mann
auf Platz
zwei
16. 11. 2006. Der Hechthausener Rat hat in seiner ersten Sitzung erwartungsgemäß Bürgermeister Bodo Neumann (SPD) in seinem Amt bestätigt. Neumann, seit anderthalb Jahrzehnten in dieser Position, kündigte an, dies werde seine letzte Amtszeit sein. Erster stellvertretetender Bürgermeister wurde der SPD-Ortsvorsitzende Jan Tiedemann (kleines Foto), der als der kommende Mann der SPD gilt. Nachdem CDU-Spitzenfrau (und Fraktionsvorsitzende) Felizitas Meyer zum Felde bei beiden Wahlen knapp gescheitert war, verzichtete sie auf eine weitere Kandidatur für das Amt des 2. stellvertretenden Bürgermeisters, das daraufhin an Hans-Georg Grell (SPD) ging. Als Gemeindedirektor fungiert weiterhin der Erste Samtgemeinderat Dirk Brauer. SPD-Fraktionsvorsitzender ist Uwe Dubbert.
Schützen
Die neuen
Majestäten
15. 10. 2006. Beim 29. Oste-Pokal-Ball in der Himmelpfortener Eulsete-Halle wurden Daniel Mügge (Blumenthal) und Kerstin Klepatz (Oldendorf) zu neuen Majestäten proklamiert. Samtgemeindebürgermeister Holger Falcke (Himmelpforten) und sein Kollege Thomas Scharbatke (Oldendorf) hoben die Verdienste der Schützen für das Dorfleben hervor.
Gastronomie
Starparade
in Bornberg
14. 10. 2006. Den kreativen Bornberger Gastronomen und AG-Osteland-Mitstreitern Peter und Astrid Hörstensmeier ist es gelungen, für diesen Monat zwei Prominente für einen Auftritt in ihrem Hotel und Restaurant "Zur Linde" zu gewinnen. Am Sonnabend, 21. Oktober, 20.30 Uhr, tritt der Sänger Nino de Angelo (mehr) auf. Bereits eine Woche zuvor gastierte der Schauspieler Rolf Zacher (Foto; mehr) in Bornberg.
Ein Zacher-Porträt von Egbert Schröder veröffentlicht die NEZ in ihrer Wochenendausgabe (Auszug hier). Peter und Astrid Hörstensmeier werden in der NEZ-Serie "Cuxland persönlich" vorgestellt.
Osteland-Kutsche
Reimer plaudert
am Lagerfeuer
12. 10. 2006. Die Osteland-Kutsche rollt zur Zeit durch Brandenburg. Worüber Kutsch-Weltrekordler Jürgen Reimer mit Reportern abends am Lagerfeuer plaudert, steht in der Märkischen Allgemeinen.
Das Ehepaar Reimer wird, wenn alles klappt, am Sonntag, 22. Oktober, gegen 15 Uhr von ihrer 6000-Kilometer-Kutschfahrt durch Europa nach Hechthausen heimkehren. Am Tag zuvor überquert die Kutsche mit der Fähre Glückstadt - Wischhafen die Elbe.
Bahn
"Mehdorns Antwort
ist unbefriedigend"
18. 9. 2006. �Der Bahnhof in Hechthausen ist in einem bemitleidenswerten Zustand - und das obwohl im Jahre 2004 kleine Sofortmaßnahmen zur Verbesserung durchgeführt wurden. Der Bahnsteig ist sehr niedrig und das Granulat auf dem Bahnsteig führt dazu, dass Regenwasser nicht ablaufen kann�, kritisiert die Horneburger Bundestagsabgeordnete Margrit Wetzel. Sie hatte sich im August auf Bitte der Samtgemeinde an Bahnchef Mehdorn (Foto) gewandt und um Auskunft gebeten, ob die Sanierungsmaßnahmen aus 2004 mit der Gemeinde abgestimmt waren und ob der Gemeinde bewusst gewesen sein muss, dass damit die Maßnahmen für Hechthausen aus dem Mehrjahresprogramm der Landesnahverkehrsgesellschaft erschöpft sein würden, und nach welchen ergleichskriterien / Standards / Streckengegebenheiten die sanierungs- oder verbesserungsbedürftigen Bahnhöfe bzw. Haltepunkte zukünftig in Angriff genommen werden und wie die Chancen von Hechthausen dabei aussehen, weitere Verbesserungsmaßnahmen zu bekommen.
�Die Antwort von Bahnchef Hartmut Mehdorn fällt ernüchternd aus�, meint die Wahlkreisabgeordnete. Er verweist darauf, dass am Hechthausener Bahnhof im Jahre 2004 �das Wegeleitsystem erneuert, ein neues Wetterschutzhaus errichtet, die Bahnsteigfläche mit Granulat aufgefüllt und mit einer Sicherheitsmarkierung versehen� wurde. Weitere Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen der Bahnanlagen in Hechthausen seien nicht geplant, da �die Nachfrage an der Station mit ca. 140 Fahrgästen eher als schwach zu bezeichnen ist�.
�Man muss sich schon wundern. Die Antwort ist vollkommen konträr zu den Aussagen, die die Gemeinde zunächst von der Bahn erhalten hat �, stellt Margrit Wetzel fest. Der Gemeinde war in einem Schreiben vom 9. 5. 2006 von der Bahn mitgeteilt worden, dass eine Aufhöhung und Erneuerung des Bahnsteigs vorgesehen sei, aber ein genauer Zeitpunkt für diese Maßnahmen noch nicht feststehe.
�Offensichtlich will man sich hieran nicht mehr erinnern und verweist auf die 2004 durchgeführten Maßnahmen, wie die Aufstellung eines Wetterschutzhauses. Aber was bringt dieses Häuschen, wenn man nicht einmal trockenen Fußes zum Zug laufen kann und dort Kletterkünste vollbringen muss, um den Zug zu besteigen�, fragt Margrit Wetzel.
Sie will jetzt in enger Abstimmung mit dem neu gewählten Samtgemeindebürgermeister Dirk Brauer die Ansage vom 9.5. 2006, dass eine Aufhöhung und Erneuerung des Bahnsteiges vorgesehen sei, eindringlicher hinterfragen und dazu � wie seinerzeit in Hemmoor - den Konzernbeauftragten der DB AG für Niedersachsen direkt nach Hechthausen einladen, um den Widerspruch aufzuklären und einen Termin für die Maßnahme durchzusetzen.
Parteien
"Hechthausen
ist
in guten Händen"
.
10. 9. 2006. Mit einem deutlichen Sieg der SPD (siehe Grafik) ging die Kommunalwahl in Hechthausen zuende.
Bei den Wählern hat offenbar der SPD-Slogan "Hechthausen ist in guten Händen" ebenso Wirkung gezeigt wie die Popularität von Bürgermeister Bodo Neumann und seinem Team, die fleißige Kreistagsarbeit von Uwe Dubbert und der Abscheu gegen die Schmutzkampagne der Hemmoorer CDU gegen den Hechthausener Gemeindedirektor und Ersten Samtgemeinderat Dirk Brauer.
Optimistisch
in
den Endspurt
9. 9. 2006. Optimistisch zeigten sich Bodo Neumannn und Dirk Brauer (r.) im Endspurt des Wahlkampfes gezeigt.
Bei einem sehr gut besuchten Grillfest der SPD in Basbeck, an dem aus Hechthausen auch der Kreistagsabgeordnete Uwe Dubbert und Jung-Kandidat Thorsten Grützmacher teilnahmen, erfuhr Brauer am Freitagabend viel Zuspruch von Bürgern. Viele bezeichneten es als positiv, dass Brauer als parteiloser Kandidat für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters trotz aller persönlichen Angriffe aus der CDU seinem sachlichen Stil treu geblieben ist.
Auf einer Internet-Sonderseite stellt die SPD Hechthausen ihr Programm und alle Kandidaten und vor - Motto: "Hechthausen ist in guten Händen." Bitte hier klicken.
Internet
Gemeinde mit
eigener Website
5. 9. 2006. Die Gemeinde Hechthausen verfügt jetzt erstmals über eine eigene kommunale Website. Die seit längerem existierende Adresse hechthausen.de führt neuerdings nicht mehr auf die Samtgemeinde-Homepage, sondern auf eine ansprechend gestaltete separate Hechthausen-Startseite.
Der Hechthausener Gemeindedirektor und Hemmoorer Erste Samtgemeinderat Dirk Brauer will die kommunalen Webseiten mit Hilfe eines neuen Redaktionssystems kontinuierlich weiter ausbauen und aktualisieren.
Einzelhandel
Lebensmittelmarkt
für Hechthausen!
3. 9. 2006. Aufgrund einer erneuten Initiative von Gemeindedirektor Dirk Brauer und Bürgermeister Bodo Neumann ist es nach vielen Gesprächen und Schreiben gemeinsam mit dem Projektentwickler Harro Taube gelungen, einen Investor und Betreiber für einen neuen Lebensmittelmarkt in Hechthausen zu gewinnen.
Die Initiative geht auf die seit Jahren laufenden Bemühungen der Gemeinde Hechthausen zurück, die Grundversorgung im Ort für die Zukunft sicherzustellen. Bereits seit Anfang der neunziger Jahre hatte sich die Gemeinde intensiv bemüht, einen Lebensmittelmarkt anzusiedeln.
Dieses jahrelang verfolgte politische Ziel sieht man in Hechthausen nun als erreicht an: �Mit der Sicherstellung der Grundversorgung können wir den Wohn- und Freizeitwert der Gemeinde Hechthausen langfristig sichern und entwickeln", sind sich Bürgermeister Bodo Neumann und Gemeindedirektor Dirk Brauer einig.
Bei der Realisierung des Projektes ist die Unterstützung durch die Politik sichergestellt: �Wir werden das Projekt Einkaufsmarkt hinsichtlich der Umsetzung bestmöglich unterstützen," erklärte Neumann gegenüber ostemarsch.de.
Projektentwickler Harro Taube, der schon zahlreiche Märkte realisiert hat, ist optimistisch, dass bereits in 2007 der neue Einkaufsmarkt in Hechthausen eröffnet werden kann.
Umwelt
Schule an der
Oste
wird ausgezeichnet
2. 9. 2006. Die Grundschule in der Oste-Gemeinde Estorf (Samtgemeinde Oldendorf) ist von der EU-Kommission für Energie und Verkehr als einzige Schule zur offiziellen Partnerin der Kampagne für Erneuerbare Energien ernannt worden. Darüber freut sich nicht zuletzt der Estorfer Koordinator für Erneuerbare Energien, der Lehrer und AG-Osteland-Mitstreiter Peter Wortmann.
Die hohe Anerkennung, über die auch diese EU-Website Auskunft gibt, soll mit einem Festakt am Freitag, 15. September, 10 Uhr, in der Aula der Schule gefeiert werden. Eingeladen ist dazu auch die Europaabgeordnete Rebecca Harms.
Kreistag
Dubbert zieht
Bilanz im
Web
1. 9. 2006. Der Kreistagsabgeordnete Uwe Dubbert aus Hechthausen zieht nach fünf Jahren Arbeit für das Cuxland Bilanz: "Damit der Kreis sich um den Bürger dreht" ist sein Artikel im Web überschrieben.
Veranstaltungen
Ü-50-Tanz
in
der Ostekrone
28. 8. 2006. Eine �Ü-50-Tanz-Party� findet zum Herbstmarkt am Sonntag, 1. Oktober, im Landhaus �Ostekrone� in Hechthausen statt. Ab 15 Uhr spielen die Oste-Musikanten zum Tanz. Eintrittskarten gibt es ab Dienstag, 5. September, im Vorverkauf telefonisch unter Telefon 0 47 74/ 2 59 oder Telefon 0 47 74/ 5 11.
Brunnenfest
"Grundeinigkeit"
unter den
Parteien
26. 8. 2006. In Hechthausen gibt es, wie Bürgermeister Bodo Neumann am Freitag beim SPD-Brunnenfest erklärte, eine erfreuliche "Grundeinigkeit" unter den Parteien. Für die Bewahrung des "guten Klimas" werde er sich auch nach der Wahl am 10. September einsetzen.
Wie gut die Atmosphäre im Ort ist, zeigte auch die Teilnahme der CDU-Spitzenkandidatin Felicitas Meyer zum Felde und einiger ihrer Parteifreundinnen am Brunnenfest der SPD Hechthausen.
Unmittelbar zuvor war Bürgermeister Neumann bei einer Seniorenveranstaltung der CDU Hechthausen (mit dem Landtags-Fraktionsvorsitzenden David McAllister) in der "Ostekrone" freundlich begrüßt worden.
Der örtliche SPD-Vorsitzende Jan Tiedemann ("Hechthausen ist in guten Händen") betonte beim Brunnenfest: "Wir setzen mit Bodo Neumann auf Sieg." In einer kurzen Rede warb Tiedemann für den parteilosen Dirk Brauer (Website), der kürzlich einstimmig zum Gemeindedirektor von Hechthausen gewählt worden war und sich am 10. September um das Amt des Samtgemeinde-Bürgermeisters bewirbt.
Brauer selber ("Ideen - Erfahrung - Kompetenz") stellte in Stichworten seine Ziele vor, darunter eine bürgerfreundliche Verwaltung und "große Anstrengungen" bei der Tourismusförderung.
Fotos vom gut besuchten Brunnenfest mit Grillwurst, Tombola und Gitarrenklängen stehen unter spd-hechthausen.de.
Zu den Kommunalwahlen am 10. September hat die SPD Hechthausen im Internet Sonderseiten eingerichtet. Unter dem Motto "Hechthausen ist in guten Händen" wird dort über das Wahlprogramm für die Gemeinde und aktuelle Termine informiert. Außerdem stellen sich sämtliche SPD-Kandidatinnen und -Kandidaten für die Gemeinde-, Samtgemeinde- und Kreistagswahl vor. Zu den Sonderseiten geht es-hier.
Christdemokraten
radeln
durch den Ort
Am
Sonntag,
27. August, veranstaltet die
CDU Hechthausen
eine große Fahrradtour für Jung und Alt. Die Route führt
durch alle Ortsteile, also duch Hechthausen, Bornberg, Laumühlen,
Wisch, Klint und Kleinwörden. Anschließend steht ein Grillfest
auf dem Programm. Die CDU-Liste zur Gemeinderatswahl wird von Bürgermeisterkandidatin
Felicitas
Meyer zum Felde angeführt.
Parteien
CDU Hechthausen
will Brauer
stoppen
18. 8. 2006. Die CDU Hechthausen will dazu beitragen zu verhindern, dass der parteilose Hechthausener Gemeindedirektor und Hemmoorer Erste Samtgemeinderat Dirk Brauer Samtgemeindebürgermeister wird.
Die Hechthausener Christdemokraten - deren Spitzenkandidatin Felicitas Meyer zum Felde auf Plakaten Schulter an Schulter mit den Bürgermeistern von Hemmoor und Osten, Klaus-Helmut Grube und Carsten Hubert zu sehen ist - unterstützen die Kandidatur des kommunalpolitisch unerfahrenen Moisburger Rechtsanwalts Detlef Weritz, der auf Betreiben der Hemmoorer CDU gegen den Verwaltungsfachmann Brauer ins Rennen geschickt worden ist.
Brauer (Website), der bei der letzten Samtgemeindebürgermeister-Wahl im Sietland auf der CDU-Liste 65 Prozent der Stimmen errungen hatte, will parteipolitisch unabhängig bleiben. Er wird von der SPD und den Grünen in Hemmoor, Osten und Hechthausen sowie von der Hemmoorer Wählerinitiative "Bürger für Brauer" unterstützt.
Senioren
Dubberts Appell
an den Landkreis
29. 7. 2006. Der Landkreis Cuxhaven schrumpft und altert, wie soeben veröffentlichte Zahlen ausweisen. Der Kreistagsabgeordnete Uwe Dubbert (SPD) hat aus diesem Anlaß in einem Brief an Landrat Kai-Uwe Bielefeld appelliert, der Kreis möge die geeigneten Schritte zur Bewältigung der demographischen Krise unternehmen. Zuvor hatte Dubbert ein entsprechendes Programm für die Samtgemeinde Hemmoor entworfen. In Dubberts Schreiben heißt es, "überlegenswert" sei die in anderen Landstrichen diskutierte Einrichtung eines Demographie-Beauftragten, um die Belange der Senioren dauerhaft in der Politik einzubeziehen. Des Weiteren bittet er die Einrichtung eines kreisweiten Seniorentages zu prüfen.
Mehr unter www.spd-hechthausen.de.
Unwetter
Millionenschaden
in Kleinwörden?
23. 7. 2006. Das Unwetter am vorigen Donnerstag hat nach einem NEZ-Bericht in Kleinwörden einen Millionenschaden hinterlassen. Rund 100 Hektar Obst, zumeist Äpfel, seien durch den Hagelschlag schwer geschädigt worden.
Eine "Schneise der Verwüstung" zieht sich durch Kleinwörden. Sie führt östlich der Oste weiter über Großenwörden nach Hüll. Augenzeugen wollen einen Tornado beobachtet haben. Mehr unter GROSSENWÖRDEN.
Parteien
Wahlprogramm
und
Kandidaten
im Web
17. 7. 2006. Auf einer Sonderseite der Homepage von Uwe Dubbert stellt die SPD Hechthausen ihr Programm, ihre Kandidaten und ihre Veranstaltungstermine vor. Bitte hier klicken.
"Hechthausen
ist
in guten
Händen"
15. 6. 2006. Die Jahreshauptversammlung der SPD in der Gastwirtschaft Golsch endete mit einem Satz des Vorsitzenden Jan Tiedemann, der auch das Motto der Partei für den kommenden Wahlkampf bilden soll: �Hechthausen ist in guten Händen!�
Bei den Vorstandswahlen wurden Vorsitzender Jan Tiedemann, stellv. Vorsitzender Michael Krüscke, Kassiererin Ute Ahlff sowie die Beisitzer Uwe Dubbertund Bodo Neumann in ihren Ämtern bestätigt. Neu in den Vorstand gewählt wurde als Schriftführerin Sabine Barfurth.
Wer für die SPD bei der nächsten Wahl antritt, steht unter www.spd-hechthausen.de.
SPD informiert
seit 19
Jahren
Fußball
SPD lädt
zum
WM-Endspiel
20. 6. 2006. Die Fußball-Weltmeisterschaft zieht ganz Deutschland in ihren Bann. Das Finale - egal, ob mit oder ohne deutsche Beteiligung - wird auch in Hechthausen das sportliche Großereignis des Jahres 2006 sein: Hechthausens Bürgerinnen und Bürger können nämlich auf Einladung der SPD am 9. Juli das Endspiel ab 19.00 Uhr in der 'Ostekrone' auf einer Großleinwand live miterleben.Die SPD Hechthausen wird diese Fußballparty (ohne Eintrittskosten) organisieren.Einen entsprechenden Beschluß hat der Vorstand auf seiner letzten Sitzung gefasst und die organisatorischen Vorbereitungen eingeleitet. So wird es u.a. ein Faß Freibier für die Besucher der Leinwand-Show geben. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt sein. Als Attraktion wurde außerdem ein Ouiz zur WM vorbereitet. Dem Gewinner oderder Gewinnerin winkt ein schöner Preis: Er erhält 2 Eintrittskarten zu einem Bundesligaheimspiel der Saison 06/07 wahlweise für den Hamburger SV oder Werder Bremen. - Einen weiteren Termin sollten sich Interessierte bereits heute vormerken: Am Freitag, 25. August, veranstaltet die SPD Hechthausen auf dem Marktplatz mit Live-Musik, Prominenten, Essen und Trinken wieder ihr mittlerweile traditionelles Brunnenfest. Zu beiden Veranstaltungen sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
Mehr unter www.spd-hechthausen.de.
Fußball
Berthof war
WM-freie Zone
Diese Schau ist bereits in weiten Teilen Deutschlands (zuletzt im Natureum) gezeigt und als Farbbericht in mehreren Naturzeitschriften publiziert worden. Das warme Wetter und ein Gläschen italienischer Rotwein ließen dabei richtig Urlaubstimmung aufkommen.
Schützen
Wilfried Kamin
fegte alle
weg
26. 6. 2006. Wilfried Kamin und Anja Behrens heißen die neuen Majestäten im Hechthausener Schützenverein "Centrum".
Seniorenkönig ist Udo Albers, Jungschützenmajestäten sind Christopher von Borstel und Jessica Graf, Kinderkönige Björn Honegg und Friderike Boldt.
Gemeinde
Werbung für
das
"Tor zum Cuxland"
1. 7. 2006. Auf Antrag der SPD-Fraktion hat die Gemeinde Autoaufkleber mit dem Aufdruck "Hechthausen - Tor zum Cuxland" drucken lassen.
Wer Interesse hat, seine Verbundenheit mit der Gemeinde öffentlich zeigen, kann sich an die Gemeindeverwaltung wenden: Die Aufkleber werden ab sofort zum Preis von 2 Euro im Gemeindebüro verkauft.
CDU
Meyer zum Felde
einstimmig
nominiert
15. 6. 2006. Eindeutige Entscheidungen traf die Mitgliederversammlung der CDU in der Samtgemeinde Hemmoor. Der Empfehlung des Vorstandes schlossen sich die Mitglieder einstimmig an und benannten den Bürgermeister von Hemmoor, Klaus-Helmut Grube, für die Spitze der CDU-Liste in der Samtgemeinde. Sein Bürgermeisterkollege aus Osten, Carsten Hubert, wurde auf Platz 3 gesetzt. Die Hechthausenerin Felicitas Meyer zum Felde rangiert auf dem zweiten Platz. Sie wurde außerdem als Bürgermeisterkanidatin der CDU für Hechthausen nominiert.
Samtgemeinde
Neumann kritisiert
"blanken Zynismus"
22. 6. 2006. Als "blanken Zynismus" hat der SPD-Fraktionsvorsitzende im Hemmoorer Samtgemeinderat, der Hechthausener Bürgermeister Bodo Neumann (Foto), die Vorgehensweise des hannoverschen Innenministeriums bei der Bereitstellung von Bedarfszuweisungen für die Kommunen nach dem Niedersächsischen Finanzausgleichsgesetz bezeichnet.
Neumann kritisierte, das Land saniere seinen Haushalt auf Kosten der Gemeinden, berichtet die NEZ. Mehr...
Parteien
"Hechthausen
ist
in guten Händen"
15. 6. 2006. Die Jahreshauptversammlung der SPD in der Gastwirtschaft Golsch endete mit einem Satz des Vorsitzenden Jan Tiedemann, der auch das Motto der Partei für den kommenden Wahlkampf bilden soll: �Hechthausen ist in guten Händen!�
Bei den Vorstandswahlen wurden Vorsitzender Jan Tiedemann, stellv. Vorsitzender Michael Krüscke, Kassiererin Ute Ahlff sowie die Beisitzer Uwe Dubbert und Bodo Neumann in ihren Ämtern bestätigt. Neu in den Vorstand gewählt wurde als Schriftführerin Sabine Barfurth.
Wer für die SPD bei der nächsten Wahl antritt, steht unter www.spd-hechthausen.de.
SPD informiert
seit 19
Jahren
Hechthausen
SPD plant
"Ki-Ju-Gi"
10. 5. 2006. Die SPD-Fraktion im Hechthausener Rat will einen Gesprächskreis über die Situation der Kinder und Jugendlichen in Hechthausen einrichten. In einem entsprechenden Antrag hat die Fraktion die Einberufung eines Kinder- und Jugendgipfels ("Ki-Ju-Gi") beantragt.
An dem Runden Tisch sollen Leitung von Kindergarten, Spielkreis, Grundschule, Jugendpfleger, Jugendhilfestation sowie Vertreter der Fraktionen beteiligt werden, teilt der Fraktionsvorsitzende Uwe Dubbert in der Rubrik AKTUELLES seiner Homepage www.uwe-dubbert.de mit..
Die möglichst hochqualifizierte Betreuung der Kinder und Jugendlichen betrachtet die Fraktion als "wichtige Daueraufgabe der Gemeinde". Die Einrichtung eines periodisch tagenden Gesprächskreises solle dazu beitragen, die Vernetzung aller im Ort tätigen Institutionen zu fördern.
Internet
SPD für
eigenes
Gemeinde-Portal
23. 4. 2006. Wenn man die Seite www.hechthausen.de anklickt, landet man immer noch auf der Startseite der Samtgemeinde Hemmoor. Dies will die SPD-Fraktion im Sinne der besseren Übersichtlichkeit für die Nutzer nun ändern: Hechthausen soll ein eigenes Eingangsportal erhalten. In einem Schreiben an den Gemeindedirektor hat Fraktionsvorsitzender Uwe Dubbert gebeten, die Angelegenheit im zuständigen Ausschuß zu behandeln. Ein Antrag zur generellen Überprüfung des Internet-Auftritts liegt der Verwaltung bereits vor. Darin heißt es wörtlich:
1. Der Internetauftritt der Gemeinde wird in einer Fachausschußsitzung öffentlich thematisiert.
2. Der zuständige Fachausschuß ist hierzu zeitnah einzuberufen.
3. Zur Sitzung sind der Samtgemeindebürgermeister und der zuständige Systembetreuer einzuladen.
4. Im Hinblick auf möglichst hohe Bürgerbeteiligung sollte zur Thematik vorab die NEZ in geeigneter Form informiert werden.
Begründung: Der Internetauftritt der Gemeinde Hechthausen ist aus Sicht der Antragsteller verbesserungswürdig. Im zuständigen Fachausschuß sollte daher eine Erörterung mit möglichst hoher Bürgerbeteiligung stattfinden.
Gemeinde
Abwasserabgabe
gut verwendet
13. 4. 2006. Erfreut zeigte sich der Landtagsabgeordnete Claus Johannßen über die Mitteilung aus dem Niedersächsischen Umweltministerium, dass die Samtgemeinde Hemmoor, genauer gesagt, die Gemeinde Hechthausen, in diesem Jahr mit Mitteln aus der Abwasserabgabe bei ihren Projekten unterstützt wird.
�Die Entsorgung der Ortsteile Bornberg, Am Walde und Klint wird in den Jahren 2006 bis 2008 gefördert. Das ist sehr erfreulich für die Gemeinde Hechthausen, denn die Kleinkläranlagen � Regelung läuft jetzt aus. Eine vernünftige Abwasserentsorgung ist aber die Bedingung für die weitere Entwick-lung der Ortsteile.�
Weitsicht haben der Rat der Gemeinde Hechthausen und Bürgermeister Bodo Neumann nach Ansicht von Claus Johannßen bewiesen. �Schon rechtzeitig wurden die Bürgerinnen und Bürger in Versammlungen bei Informationsveranstaltungen darüber unterrichtet, was auf sie zukommt. Bodo Neumann ist sehr zufrieden über die Zusage von Fördermitteln.�
Das gilt auch für Claus Johannßen. �Jede Unterstützung vom Land ist ein Schritt in die richtige Richtung für unsere Region. Rahmenbedingungen müssen stimmen, damit Menschen hier ihren Wohnort und Lebensmittelpunkt wählen.�
Oldendorf / Lamstedt
"Durchschnitten
und zerstört"
2. 4. 2006. Im Osteland wächst der Widerstand gegen die Nordtrasse der A 22. "Ein Zubringer an der Bundesstraße 495 auf der Südtrasse ist absolut ausreichend," erklärte jetzt der Lamstedter SG-Bürgermeister und CDU-Spitzenkandidat Werner Otten (Foto). Die Nordtrasse würde die historisch und kulturell gewachsene Börde Lamstedt "durchschneiden und örtliche Strukturen zerstören".
Nachdem der Hechthausener Rat (siehe unten) die A-22-Trassen im Ortsgebiet abgelehnt hat, nimmt jetzt auch in Oldendorf die Ablehnung zu. Der Estorfer Grundschullehrer Peter Wortmann hat seine Kritik an der Planung in einer Stellungnahme an die Behörden ausführlich begründet. Unter anderem heißt es:
"... für den Fremdenverkehr wird sich die A 22 negativ auswirken. Ich bin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Kultur- und Naturtouristik Himmelpforten-Oldendorf. Dort setze ich mich für den 'sanften' Rad- und Wassertourismus ein. Der AG Osteland ist es innerhalb kürzester Zeit gelungen, die Schönheit der Ostelandschaft in den Mittelpunkt einer beginnenden Tourismusentwicklung zu stellen. Der wunderschöne und einzigartige Landstrich an der Oste (von Elm bis Burweg) gilt als ausgewiesenes Erholungsgebiet. Durch die Autobahn wird diese Landschaft zerschnitten und weithin durch Lärm gestört.
Die gerade erst eingerichteten Fahrradwege 'Niedersächsische Milchstraße' und 'Deutsche Fährstraße' würden ihre Attraktivität verlieren. Der wiederaufgenommene Fahrgastverkehr mit der 'Mocambo' zwischen neuem Natureum-Anleger und dem Hafen der Stadt Bremervörde endet dann an der Autobahnbrücke! Gerade erst wurde mit großem finanziellem Aufwand die Durchfahrt des MOOREXPRESS bis zu Bremer Hauptbahnhof realisiert. Von Bremervöde aus müssten die Reisegäste dann bis nach Behrste oder Kranenburg laufen, um auf das Fahrgastschiff zu gelangen.
Eine höhere Brücke würde in unserer flachen Flusslandschaft fast wie ein Berg wirken.
Es ist weder aus ökologischer noch aus wirtschaftlicher Sicht zu rechtfertigen, diese Ausgleichsmaßnahmen, die mit hohem finanziellen und hohem fachlichen Aufwand umgesetzt wurden, ad absurdum zu führen, indem Flächen, die sich gerade langsam zu naturnahen, wertvollen Lebensräumen entwickeln, erneut zerstört werden.
Die Oste ist, besonders im Abschnitt zwischen Elm und Burweg, ein besonders wertvolles, nicht überformtes Gewässer mit natürlichen Uferrandstreifen, das vielen seltenen Tieren einen Lebensraum bietet. Das Gebiet ist in weiten Bereichen, besonders zwischen Gräpel und Burweg, als für den Naturschutz wertvoller Bereich und als überregional bedeutsames Gebiet für Brut- und Gastvögel gekennzeichnet. (nach NLWKN 2005). Die wertvollen Biotopstrukturen und die damit einhergehende Artenvielfalt lassen sich nur erhalten, wenn das Areal die bisherige Größe behält und unzerschnitten bleibt. Aufteilung der Biotope in vereinzelte Inseln führt zur Abwanderung bis hin zum irreversiblen Verlust der Arten."
Vollständiger Wortlaut hier.
Hechthausen
Einmütig
anti
Abgelehnt: Trassen-Varianten 513 und 514 31. 3. 2006. Mit großer Geschlossenheit billigte der Rat der Gemeinde Hechthausen am Donnerstag die von der Verwaltung erarbeitete Stellungnahme zur A 22. Auf der Sondersitzung, zu der Bürgermeister Bodo Neumann (Foto) auf Vorschlag der SPD-Fraktion in die Schützenhalle Kleinwörden eingeladen hatte, schloß sich der Rat den Argumenten der Bürgerinitiative "Hechthausen geteilt? Niemals" an: Einmütig lehnte er die Varianten 513 und 514 ab. Vor allem wies der Rat auf die durch Oste und Autobahn für viele Kleinwördener drohende Insel-Lage hin. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Uwe Dubbert forderte die Verwaltung zur raschen Übersendung der Stellungnahme auf. Dubbert: "Ab die Post!" Der SPD-Kreistagsabgeordnete Dubbert hat den A-22-Varianten eine Sonderseite innerhalb seiner Website uwe-dubbert.de gewidmet. Hechthausen
Um diese beiden A-22-Trassen geht es 20. 3. 2006. Rekordbesuch im Bauausschuß: Weit über 100 Hechthausenerinnen und Hechthausener besuchten am Montag die Sitzung des Fachausschusses zum Thema A-22-Trassen durch Kleinwörden in der "Ostekrone". Der Abend war ein voller Erfolg für die Bürgerinitiative "Hechthausen geteilt? Niemals!". Bürgermeister Bodo Neumann zollte den hervorragend vorbereiteten Mitstreitern des Hechthausener Landschaftsbauexperten und Heimatvereinsmitglieds Helge von Gizycki Respekt: "Die haben sehr gut gearbeitet." SPD-Ortsvorsitzender Jan Tiedemann erklärte, seine Partei sei ebenfalls "gegen eine Teilung des Ortes": "Wir nehmen die Bürger ernst." Bürgermeister Neumann kündigte an, die Ausschußmitglieder wollten jetzt parteiübergreifend eine gemeinsame Stellungnahme zu der umstrittenen Trassenführung im Hechthausener Gemeindegebiet erarbeiten.
Landschaftsschutz "Bürger,
zeigt
"So oder ähnlich könnte es einmal in Kleinwörden an der Oste aussehen. Die beiden Varianten der möglichen Autobahntrassen, 513 und 514, würden nicht nur liebevoll hergerichtete Reetdachhäuser unter sich begraben, es käme auch eine unwiederbringliche Natur mit ihren unzähligen heute in Europa geschützten Pflanzen und Tieren um. Das ist nur aus der Sicht eines 'Zugereisten', der in einer lieblich-ländlichen Gegend einen aktiven doch geruhsamen Lebensabend verbringen möchte. Noch schlimmer trifft es die gewerblichen Obsthöfe und Landwirte, die seit Jahrhunderten hier den Lebensunterhalt für sich und ihre Familien erarbeitet haben. Ganz zu schweigen davon, welche immensen Kosten auf die Autobahnbauer zukommen beim Versuch diese sensible Landschaft mit Beton zu versiegeln. Die bestehenden Fliesgewässer müssten aufwendig reguliert werden und die Überquerung der eingedeichten Oste ergäbe ein gesondertes Risiko. Hechthausen im allgemeinen, ein anerkannter Ferienort, würde an Tourismusstatus verlieren, denn durch die zu erwartende Lärmbelästigung verliert Hechthausen an Lebensqualität. Deshalb, liebe Bürgerinnen und Bürger, kommt am Montag, 20. März, um 18 Uhr zur Ortsplanungs- und Bauausschuss-Sitzung nach Hechthausen in die Ostekrone und zeigt Euren Unmut!"
Trasse
513 ruiniert
A-22-Trassen: Achtern Diek eine Autobahn? 1. 3. 2006. Seit der Veröffentlichung möglicher A-22-Trassen wird auch im Raum Hemmoor/Hechthausen massiver, zum Teil gut begründeter Protest laut. Vor allem die Varianten 513 und 514 würden nicht nur das Gemeindegebiet von Hechthausen zerstückeln, sondern auch den Natur- und Erholungsraum Flußlandschaft Oste unwiederbringlich schädigen, argumentieren Kritiker. In der Planung des Niedersächsischen Straßenbauamtes kommt vor allem die Variante 513 der Autobahn 22, die den Wesertunnel mit dem geplanten Elbtunnel verbinden soll, im Raum Kleinwörden der Oste sehr nahe. Nach Berechnungen des Hechthausener Landschaftsbauexperten und Heimatvereinsmitglieds Helge von Gizycki verläuft die Trasse 513 über eine Strecke von rund drei Kilometern im Abstand von weniger als 500 Metern am südlichen Ostedeich entlang, davon über etwa zwei Kilometer sogar im Abstand von weniger als 250 Metern, bevor sie in Richtung Westen durchs Binnenland führt und die Oste kreuzt. Völlig entwertet: Fährstraßen-Radweg (grün) Während andere Trassen die Oste "lediglich" queren, zieht die Linie 513 - ähnlich aber auch die 514 - die empfindliche Flußlandschaft erheblich in Mitleidenschaft. Die Fahrradroute der Deutschen Fährstraße, die von Hechthausen über die Siedlung am Löhberg zur Straße Am Kanal und direkt am Ostedeich weiter bis Basbeck führt, würde völlig entwertet. A 22 schon
Unterdessen will die Bürgerinitiative gegen die A20/A22 "aus informiertem Kreis in Berlin" erfahren heben, dass die A22 "definitiv nicht in die Anlagenliste des Gesetzes zur Beschleunigung von Infrastrukturmaßnahmen aufgenommen" werden soll. Als Begründung werde kolportiert, dass sich die Bundesregierung nicht dadurch blamieren wolle, "dass auf der Liste Projekte stehen, die später nicht realisiert werden (können), weil die Finanzierung nicht gewährleistet ist oder sie es nicht in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans schaffen". Die angebliche Entscheidung sei "eine enorme Schlappe für die Autobahnbefürworter", erklärt der Himmelpfortener BI-Vertreter Jörg Stark auf der Website www.a-20.de. Auf derselben Homepage berichtet die Bürgerinitiative über eine Studie des Berliner Wissenschaftszentrums für Sozialforschung, die anhand von Untersuchungen in Ostdeutschland nachweise, dass strukturschwache Gebiete durch Autobahnen nicht gefördert, sondern "regelrecht von Entwicklung abgekoppelt werden". Mehr... Die Kommunen haben Gelegenheit, per Internet Anregungen und Bedenken vorzutragen. Kartenmaterial und Informationen bietet die amtliche Website www.kuestenautobahn.info. |
Kommunales
Frühlingsgruß
bei Bäcker
Daetz
16. 3. 2006. Unter der Überschrift "Aufbruchstimmung und Frühling in Hechthausen" schreibt die SPD-Newcomerin Brunhilde Lagemann auf ihrer Website www.brunhilde-lagemann.de: "Geht es Ihnen ebenso wie mir? - Nach dem langen Winter kann ich das erste Grün des Frühlings kaum noch abwarten. Also lieber etwas selber tun und den Winter verscheuchen!" Mit diesen Worten lädt die rührige Kommunalpolitikerin in spe alle Hechthausener ein, einen ersten Frühlingsgruß an diesem Sonnabend, 18. März, von morgens 7 bis 9 Uhr vor der Bäckerei Daetz abzuholen.
Lagemann: "Wir können dann auch ein bisschen plaudern, und ich erfahre, wo in Hechthausen 'die Schuhe drücken'. � Und Sie lernen mich besser kennen und erfahren, wie ich mir die zukünftige Politik in Hechthausen und in der Samtgemeinde Hemmoor vorstelle."
SPD
Uwe Dubbert
nominiert
17. 3. 2006. Im Zeichen einer wichtigen Personalentscheidung für die kommende Kommunalwahl stand die jüngste Sitzung des Vorstandes der SPD Hechthausen. Der Vorstand unter der Leitung von Jan Tiedemann hat sich einmütig dafür ausgesprochen, den amtierenden Kreistagsabgeordneten Uwe Dubbert für einen führenden Platz auf der Kreistagsliste vorzuschlagen. Der Vorstand bewertete die Arbeit des Kreistagsabgeordneten als "hervorragend".
Die ausführliche Begründung steht unter www.spd-hechthausen.de.
Wetter
Leben genießen
statt jammern
15. 3. 2006. Nicht über die Kälte jammern, sondern die Sonne nutzen - das sagen sich Gerd und Gisela Bertholdt, die in diesen Tagen aus ihrem Berthof (Website) die abgebildete elektronische Grußkarte verschicken - mit der Anmerkung: "Man sollte doch jeden Tag im Leben genießen, insbesondere wenn uns irgendwann mal die A 22 über die Füße gebaut werden soll..."
CDU
Meyer zum Felde
Spitzenkandidatin
1. 3. 2006. Spitzenkandidatin der CDU Hechthausen zur Kommunalwahlen am 10. September ist Felicitas Meyer zum Felde. Die Mitgliederversammlung wählte Heinfried Huskamp zum Vorsitzenden, Hans Joachim Tiedemann zum Stellvertreter, Hans Adolf Peters zum Kassenwart und Wolfdietrich Elss zum Schriftführer. Beisitzer sind Rudolf zum Felde, Kristoffer Globig, Jürgen Grell, Klaus Krüger und Felicitas Meyer zum Felde.
Hechthausen
Vertrauen für
Bodo Neumann
Die Fraktion will sich demnächst mit den A22-Trassen, die durch Hechthausen führen, befassen (siehe nächsten Text).
Mehr unter spd-hechthausen.de.
A 22
"Dörfer
trennen,
Natur zerstören"
18. 2. 2006. Wenn die Küstenautobahn A 22 kommt, wird sie "auch zwischen Weser und Elbe Dörfer trennen und Natur zerstören", schreibt das Stader Tageblatt heute in einer Analyse der Planungsvarianten, von denen zwei südlich von Hemmoor die B 73 queren, dann zwischen Kleinwörden und Großenwörden über die Oste und weiter durch die Gemarkungen von Neuland und Engelschoff führen.
Fachleute aus Stade und Bremervörde setzen auf eine Südtrasse von Stade-Bützfleth bis Bremervörde, die auch den größten wirtschaftlichen Nutzen für die Region bringe.
Die Kommunen haben Gelegenheit, per Internet Anregungen und Bedenken vorzutragen. Viel Kartenmaterial und Informationen bietet die amtliche Website www.kuestenautobahn.info.
SPD
Neues Journal
zur
Gemeindepolitik
23. 12. 2005. Brandaktuell ist die jüngste Ausgabe des "Gemeinde-Journals", mit dem die SPD Hechthausen (Website) seit 18 Jahren regelmäßig und zuverlässig die Bürger informiert. Auch die neue Ausgabe kann hier im Internet gelesen werden.
Schwerpunktthema ist ein Bericht über den Deichbau in Laumühlen, bei dem Hochwasserschutz, Naturschutz und Tourismus vorbildlich miteinander verbunden worden sind. Schlagzeile: "Drei auf einen Streich."
Um die Osteschleife für Bürger und für die Fahrradtouristen auf dem Teufelsmoor-Wattenmeer-Radweg und der Deutschen Fährstraße erlebbar zu machen, entsteht dort eine Aussichtsplattform mit Info-Tafeln. Zu den Gesamtkosten von 20 000 Euro ist ein Zuschuß des Landes von 80 Prozent zugesagt.
Außerdem im Journal: ein Interview mit Dirk Brauer, dem neuen parteilosen Gemeindedirektor von Hechthausen, der im Herbst 20096 für das Amt des Samtgemeinde-Bürgermeisters kandidiert. Brauer sieht für die Entwicklung der Gemeinde "im Tourismus zur Zeit die größten Potenziale, vor allem beim wassergebundenen Tourismus rund um die Oste." Mehr...
Für das Journal zeichnet Uwe Dubbert verantwortlich, der über die Arbeit der SPD in Kreis, Samtgemeinde und Gemeinde regelmäßig auch auf seiner Website www.uwe-dubbert.de informiert. Mitgearbeitet haben Bürgermeister Bodo Neumann und Jürgen Ludwig.
Samtgemeinde 2006
Neumann kämpft
für Dirk
Brauer
12. 11. 2005. Bürgermeister Bodo Neumann unterstützt den parteilosen Verwaltungsfachmann Dirk Brauer, der im Herbst 2006 für das Amt des Hemmoorer Samtgemeinde-Bürgermeisters kandidieren will. Das machte Neumann, SPD-Fraktionsvorsitzender im Samtgemeinderat, in der Mitgöliederversammlung seiner Partei deutlich.
Im kommenden Jahr hätten die Sozialdemokraten das Ziel, in der Samtgemeinde "eine eigenständige Mehrheit" zu bekommen, sagte Neumann. Die Chancen stünden "gar nicht schlecht", wenn die SPD den kompetenten Brauer unterstütze.
Neumann: "Wie können nur gewinnen mit der Unterstützung einer Person, die Qualität und Sachwissen bündelt". Die Bürger, so Neumann, "sehen sehr genau hin, wer mit wem Politik macht".
Was Brauer alles ändern will, wenn er ins Rathaus kommt, steht auf der Website www.spd-hemmoor.de.
Rathaus
Dirk Brauer
neuer
Gemeindedirektor
2. 11. 2005. Einstimmig hat der Hechthausener Rat Dirk Brauer zum neuen Gemeindedirektor und damit zum Nachfolger des scheidenden Helmut Golkowski gewählt.
Brauer, der die Glückwünsche beider Fraktionen entgegennahm, wird sein Amt Anfang des neuen Jahres antreten.
Weiteres Thema der Ratssitzung war eine Resolution gegen die Streichung von vier Haltestellen im Zusammenhang mit der geplanten Abschaffung eines Bücherbusses.
Die Resolution wurde einstimmig verabschiedet. Lediglich der CDU-Fraktionsvorsitzende, der im Kreistag für die Abschaffung gestimmt hatte, beteiligte sich erst gar nicht an de Abstimmung.
Wahlen
Brötchenkauf
mit
Margrit Wetzel
In den frühen Morgenstunden besuchte die Bundestagsabgeordnete einen Wahlkampfstand der SPD Hechthausen vor der Bäckerei Daetz und stand allen Bürgerinnen und Bürgern zum persönlichen Gespräch zur Verfügung.
SPD
Bürger-Tour
mit
guter Beteiligung
CDU
Kein Geld für
Radwegebau
1. 9. 2005. Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Landtag, David McAllister, hat bei einem Besuch in Hemmoor einen Radwegebau zwischen Hechthausen und Lamstedt mittelfristig ausgeschlossen. Der Radweg sei "nicht in absehbarer Zeit" zu realisieren, erklärte McAllister bei einem Gespräch mit den Bürgermeistern in der Samtgemeinde der Hemmoor. Die hierzu erfolgten Resolutionen würden zwar zur Kenntnis genommen, änderten aber derzeit an der Sachlage nichts.
Sportfischer
Oste-Rapfen
-
es gibt sie
noch
21. 8. 2005. Daß der Rapfen in der Oste heimisch ist, hat spätestens die jüngste fischereibiologische Studie der Arge Elbe (Text hier) belegt. Dennoch ist es für Sportfischer immer ein besonders Erlebnis, diesen Fisch an der Angel zu haben.
Stephan Fischer aus Hechthausen sandte uns diesen Bericht:
"Am vergangenen Samstag, 20. August, hatte ich beim Zanderangeln in der Oste unmittelbar nach Einwurf des Köderfisches einen kräftigen Biss, so wie es eben ab und an vorkommt. Der Fisch stach sofort zügig raus in die Strömung, und nachdem er ca 30, 40 m Schnur genommen hatte, schlug ich an. Der Schnurbogen straffte sich, und dann richtiger 'Alarm' am Ende der Schnur. Ich rechnete mit einem kapitalen Zander, vielleicht sogar mit meinem persönlichen Rekordzander. Als ich dann aber nach 10 Minuten das erste mal die Rückenflosse sah, kamen mir doch erste Zweifel.
Um es kurz zu machen, der Fisch entpuppte sich als Rapfen von 78 cm Länge und einem geschätzten Gewicht von 4 - 5 Kilo. natürlich hatte ich keinen Photoapparat mit, und nach Lösen des Hakens hab ich ihn dann in die Oste zurückgesetzt. - Die Oste hält tatsächlich noch die ein oder andere Überraschung bereit."
Website des Monats
Foto-Urlaub
unterm Reetdach
1. 8. 2005. Der Titel "Hechthausener Website des Monats" geht im August an die Homepage des Berthofs von Gerd und Gisela Bertholdt. Direkt an der Deutschen Fährstraße gelegen, verspricht der Hof, in dem der Naturfotograf Gerd Bertholdt auch die "kleinste Lichtdruckerei der Welt" betreibt, "Foto-Urlaub unter dem Reetdach".
Die Produkte der Lichtdruckerei - übrigens jetzt mit einem neuen Reetdach versehen - wurden kürzlich mit Erfolg bei einer Ausstellung in Jork gezeigt. Demnächst werden sie auf "Lichtdrucktagen" in Hamburg zu sehen sein.
Wer am Berthof vorbeikommt, kann dort übrigens auf ein Glas selbstgepressten Apfelsaft oder ein Glas Äppelwoi hereinschauen.
Sport
Reitverein
wird
80 Jahre alt
24. 7. 2005. Vom 22. bis 24. Juli fand das Hechthausener Reitturnier auf der Reitanlage in Bornberg statt. Laut NEZ erreicht der Reitverein Hechthausen, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiert, mit fast 1900 Nennungen einen absoluten Nennungsrekord. Mehr unter www.nez.de.
Kommunales
Gemeinde-Journal
im 18. Jahrgang
Seit einiger Zeit kann das vom Fraktionsvorsitzenden Uwe Dubbert unter Mitwirkung von Bürgermeister Bodo Neumann produzierte Blatt auch auf dem heimischen Bildschirm gelesen werden - hier.
Zeitgeschichte
Weiße
Fahne statt
Brückensprengung
7. 5. 2005. Kriegsende 1945: Flüchtlingstrecks überfluten Hadeln, Soldaten auf dem Rückzug, Zehntausende passieren in Osten per Schwebefähre die Oste, britische Panzer rollen auf das Gelände der Zementwerke in Hemmoor (siehe diese Website britischer Veteranen): Viele Ältere erinnern sich in diesen Tagen an die dramatischen Ereignisse im Mai vor 60 Jahren.
Am 5. Mai ist Waffenruhe. Ein Gedenkstein (Foto ganz oben) erinnert an das Kriegsende in Hechthausen; Details finden sich auf S. 74 ff. der "Chronik von Hechthausen".
Die NEZ erscheint an diesem Wochenende mit einer Sonderbeilage (online nicht verfügbar), auch die Cuxhavener Nachrichten widmen sich dem Thema (Online-Artikel hier).
Der aus Hemmoor stammende Schriftsteller Peter Schütt hat exklusiv für diese Website aufgezeichnet, wie sein Vater 1945 den Befehl zur Sprengung der Ostener Schwebefähre verweigert hat. Der Schütt-Text steht hier.
Gemeinderat
SPD-Fraktion
zog Bilanz
4. 5. 2005. Auch im 14. Jahr seit Übernahme der Verantwortung im Rat hält die SPD-Fraktion im Gemeinderat Hechthausen an der selbstgestellten Aufgabe fest, die Wahlaussagen zur Eigenkontrolle einer ständigen internen Bilanzierung zu unterziehen. Deshalb kam die Fraktion Mitte April zu ihrem jährlichen Seminar zusammen, um die wichtigen Themen der Ortspolitik abseits des Tagesgeschäfts zu beraten. Über Einzelheiten berichtet die Partei-Website spd-hechthausen.de.
Cuxland
Dubbert warnt
vor
Zwei-Klassen-Staat
28. 4. 2005. Glatt über die Bühne ging im Cux-Kreistag die Neubesetzung der Stelle der Frauenbeauftragten, nachdem die CDU-Fraktion ihre Absicht, das Thema zu vertagen, aufgegeben hatte. Besetzt wurde die auf eine halbe Stelle reduzierte Position durch die allseits favorisierte Angelika Becker aus Hagen.
Turbulent wurde es, als die CDU-Mehrheit eine Empfehlung des Fachausschusses zu den Beförderungsgrenzen im Schulbusverkehr kippte (siehe NEZ).
Der SPD-Abgeordnete Uwe Dubbert (Foto) kritisierte erneut Pläne der Landesregierung, das Cuxland zur "Modellregion Bürgerstaat" mit reduziertem Bürgerservice zu machen. Dubbert beanstandete, daß das Thema in Hannover weitgehend hinter verschlossenen Türen behandelt und im betroffenen Landkreis nicht öffentlich diskutiert werde. Immerhin stehe die Aufhebung von Standards und damit der der Einstieg in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zur Debatte. Das Modell Bürgerstaat finde ohne Bürger statt, das sei ein Widerspruch in sich. - Mehr auf uwe-dubbert.de, der frisch aktualisierten Website des Kreistagsabgeordneten.
Kommunales
Votum gegen
Einheitsgemeinde
12. 2. 2005. Nachdem Osten sich gegen den Zusammenschluß mit Hemmoor in einer Einheitsgemeinde ausgesprochen hatte, gab es auch in Hechthausen auf der letzten Ratssitzung eine klare Absage. Wegen der Zustimmungspflicht aller Mitgliedsgemeinden war ein formaler Beschluß eigentlich entbehrlich. Dennoch ging der Rat inhaltlich auf das Thema ein.
Für die SPD führte Fraktionsvorsitzender Uwe Dubbert aus, wie er auf seiner Website darlegt, daß hier ein Spannungsverhältnis zwischen Sparzwang und dem Bedürfnis der Menschen nach Gestaltung der Lebensverhältnisse im kleinen und vertrauten Umfeld bestehe. Die Zentralisierung bringe Nachteile für die Gemeinde durch weitere Verlagerung der Schwerpunkte ins Zentrum. Die Bereitschaft zum Ehrenamt werde nicht gefördert. Auch gelte es die Selbstverwaltung zu fördern und nicht phantasielos nach dem vermeintlichen Allheilmittel Einheitsgemeinde zu rufen.
Die angeblichen Vorteile seien durch den Samtgemeindebürgermeister in der Ratsvorlage völlig unzureichend dargelegt, so daß eine taugliche Grundlage für eine sachgerechte Entscheidung fehle.
Den Ausschlag für die Entscheidung gab dann ein Versäumnis des Samtgemeindebürgermeisters. Dieser hatte lediglich die Gemeinden Osten und Hechthausen zur Beratung aufgefordert, nicht aber die Stadt Hemmoor. Deren Entscheidung ist noch offen.
Da zunächst der Initiator der Diskussion - die Stadt Hemmoor - gefragt sei, wurde die Entscheidung ausgesetzt.
Veranstaltungen
Unser Hecht
im
Mittelpunkt
27. 1. 2005. Das hat es noch nie gegeben: Mehr als 150 Prominente aus den Landkreisen Cuxhaven, Stade und Rotenburg/Wümme sind eingeladen, gemeinsam einen "Tag der Oste" zu begehen. Über alle Kreisgrenzen hinweg soll am Sonntag, 13. März, auf den "vergessenen Fluss"im Elbe-Weser-Dreieck aufmerksam gemacht werden.
Erste Einzelheiten zu dem bevorstehenden "Fest ohne Grenzen" teilte jetzt Gerald Tielebörger, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Osteland e. V., während eines kleinen Festakts im Rathaus von Oldendorf mit.
Anlaß war die offizielle Übergabe der Beitrittsdokumente durch die Samtgemeinden Himmelpforten und Oldendorf, deren Räte sich unlängst einstimmig für eine Mitgliedschaft in der AG Osteland ausgesprochen haben. In der "Lobby für die Oste", die unter anderem als Lenkungsgremium des Tourismus-Projekts "Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel" fungiert, sind damit neben vielen Vereinen und Einzelpersonen jetzt auch alle Bürgermeister der Samtgemeinden entlang der Tide-Oste vertreten.
Himmelpforten
und
Oldendorf
im Boot
Sowohl Samtgemeindebürgermeister Thomas Scharbatke (Oldendorf) als auch Hauptamtsleiter Jens Martens (Himmelpforten) versprachen dem ehrenamtlich tätigen Verein, der vor genau einem Jahr in Osten/Oste gegründet worden ist, "bestmögliche Unterstützung von kommunaler Seite".
Mit dem "1. Tag der Oste" soll nach dem Willen der AG Osteland erstmals kreisübergreifend die kulturgeschichtliche und touristische Bedeutung des längsten niedersächsischen Nebenflusses der Elbe herausgestellt werden.
Nachdem der idyllische Strom - vor allem wegen seines Verlaufs entlang der Kreisgrenzen - lange Zeit im "Dornröschenschlaf" gelegen hat, soll mit dem "Tag der Oste 2005" weithin vernehmbar auf die Reize des Ostelandes hingewiesen werden.
Drei Landräte,
sechs Hechte
Das Fest, dessen Schirmherrschaft den Landräten Kai-Uwe Bielefeld (Cuxhaven), Gunter Armonat (Stade) und Dr. Hans-Harald Fitschen (Rotenburg/Wümme) angetragen worden ist, wird ganz im Zeichen des legendären geflügelten Hechts mit der goldenen Krone stehen, jener mythischen Figur, die sich auch im Wappen der Gemeinde Hechthausen findet.
Im Gasthaus "Ostekrone" in Hechthausen wird erstmals ein Oste-Kulturpreis namens "Goldener Hecht" für Verdienste um den Fluss verliehen. Die Keramik, intern "Oste-Oscar" genannt, ist von den Volksbanken der Region gestiftet und von dem Hemmoorer Künstler Mike Behrens gestaltet worden.
Der Preis wird künftig alljährlich in sechs Kategorien vergeben (Literatur, Medien, Denkmalpflege, Naturschutz, Wissenschaft sowie Unternehmertum / Tourismus) und ist mit jeweils 500 Euro dotiert, die von Sponsoren aus Wirtschaft und Politik aufgebracht werden; dazu zählen auf Anregung des niedersächsischen CDU-Fraktionsvorsitzenden David McAllister die regionalen Abgeordneten aller Parteien in Berlin und Hannover.
Der Fluss
der Märchen
Während der sonntäglichen Matinee wird der Ostener Journalist Jochen Bölsche über "Das Jahr an der Oste" sprechen. Künstler, Touristiker und Wissenschaftler legen in Lesungen und Kurzreferaten ihre Sicht der Flußlandschaft dar; so wird die Schriftstellerin Elke Loewe (Drochtersen-Hüll), Autorin unter anderem des Oste-Buches "Jonni Hecht", das Thema "Die Oste - Fluss der Märchen" behandeln.
Die Prahmfähre in Gräpel
In anderen Kurzbeiträgen - etwa zu den Themen "Fluss der Fähren", "Fluss der Lachse", "Fluss der Ferienfreuden" - werden Prominente die Bedeutung der Landschaft inmitten des Zweistromlandes zwischen Elbe und Weser für Artenschutz und Wasserwandern, Sportfischerei und Tourismus beleuchten.
Bauamtfrau Birgit Greiner (Cuxhaven) wird den kultur- und technikgeschichtlichen Wert des nationalen Baudenkmals Schwebefähre Osten-Hemmoor herausstellen, des überragenden Wahrzeichens des gesamten Ostelandes.
Musikalisch gestaltet wird die von einem Sektempfang und einem gemeinsamem Fischsuppen-Essen umrahmte Veranstaltung (Unkostenbeitrag: 10 Euro) von den "Ostemusikanten". Bodo Neumann, der Bürgermeister der gastgebenden Gemeinde, deren Ortsmittelpunkt ein Springbrunnen mit dem gekrönten Hecht ist, wird in der "Ostekrone" Hechthausen ein Grußwort zum Thema "Oste, Krone, Hecht und -hausen" sprechen. Auf dem Programm steht außerdem eine "Talkrunde mit Landräten" zur touristischen Zukunft des Ostelandes.
Während der Veranstaltung sind Oste-Fotos von Nikolaus Ruhl (Altendorf), Oste-Literatur aus der Center-Buchhandlung Hemmoor sowie Materialien der Maritimen Landschaft Unterelbe (Grünendeich) und der Tourist-Infos in Cuxhaven, Kehdingen, Stade, Bremervörde und Rotenburg zu sehen.
Eingeladen zu dem von Johannes Schmidt und Bernd Brauer (beide Hemmoor) organisatorisch betreuten Event werden dieser Tage die kommunalen Spitzenpolitiker der Region sowie herausragende Persönlichkeiten der Heimat-, Wassersport-, Sportfischer-, Deich-, Unternehmer- und Tourismusverbände an dem rund 150 Kilometer langen Flusslauf zwischen der Ostequelle bei Tostedt und der Ostemündung bei Balje.
CDU
Gefahr für
Kleinwörden
20. 1. 2005. Auf die Notwendigkeit einer Verstärkung der Deiche an der Oste weist die CDU Hechthausen auf ihrer Website hin. Dort heißt es unter anderem: "Der Oste-Hochwasserschutz wird ausschließlich durch das Ostesperrwerk und die Elbdeiche gewährleistet. Die Ostedeiche würden im derzeitigen Zustand ohne Sperrwerk den Sturmfluten kaum standhalten können! Die Elbdeiche sind etwa 1 m höher als das Ostesperrwerk. Bei extremen Sturmfluten würde das 7,32 m hohe Sperrwerk überfluten."
Das Wasser
sickert
durch den
Deich...
Gefährdet sei unter anderem der Raum Kleinwörden: "Das Ufer der Oste im Bereich Kleinwördenwird zunehmend abgeschwemmt. Der Fluß rückt näher an das Schöpfwerk und die dort am Deich wohnenden Menschen. Es ist zwingend erforderlich, durch geeignete Maßnahmen diese Gefährdung abzustellen, da der Deich hier im Ostebogen bei leicht erhöhter Flut bereits unterläufig ist (das Wasser sickert durch den Deich)!" Mehr...
Osteland
"Tag der Oste"
am 13. März
Bürgermeister Hubert von der Lieth (l.) begrüßte die 15 Fachleute aus der Region zwischen Bremervörde und Wischhafen im "Großenwördener Hof" und referierte über das Dorferneuerungsprogramm. Mehr unter HEMMOOR.
SPD
"Gemeindejournal"
jetzt wieder
neu
Feuerwehr
Brandmeister-Vize
vorm Rat vereidigt
Landkreis
Abgeordneter
legte
Rechenschaft
ab
11. 11. 2004. Zu einer öffentlichen Mitgliederversammlung lud der SPD-Distrikt Hechthausen in die Gaststätte Golsch am Bahnhof ein. Im Mittelpunkt der Tagesordnung stand ein Referat des Kreistagsabgeordneten Uwe Dubbert zum Thema "Halbzeit im Kreis". Ein Rechenschaftsbericht findet sich auch auf Dubberts Website www.uwe-dubbert.de.
Herbstmarkt
"Tradition
soll
gewahrt werden"
2. 10. 2004. Zwar sei "die große Zeit der Herbstmärkte vorbei", dennoch wolle Hechthausen an der schönen Tradition festhalten, sagte Bürgermeister Bodo Neumann (SPD) am Sonnabend, als er das Fest mit einem Grußwort - umrahmt von den Klängen der Ostemusikanten - und dem Anstich eines Fasses Freibier eröffnete.
Höhepunkte auch in diesem Jahr: der Erntedank-Umzug, der Erntedank-Gottesdienst und der abendlichen Festball.
Zum erstenmal wurde der Herbstmarkt durch einen Flohmarkt ergänzt, auf dem die Damen vom DRK (unser Foto) besonders aktiv waren.
Unter den Gästen wurde auch der Kreistagsabgeordnete Uwe Dubbert (SPD) gesehen, der mit einer Digitalkamera Fotos für die gut gepflegte Hechthausen-Seite seiner Homepage machte (www.uwe-dubbert.de).
Auf der Dubbert-Website, einer Art elektronischer Dorfchronik, findet sich übrigens neuerdings eine Besonderheit: Der Kommunalpolitiker legt zur Mitte der Wahlperiode im Web Rechenschaft über seine Arbeit in Kreistag und Gemeinderat ab - ein nachahmenswertes Beispiel. Zu Dubberts "Persönlicher Halbzeit-Bilanz" geht es hier.
Kommunales
Bürgerfest
am Brunnen
Kommunales
SPD-Bürger-Info
auch im Internet
Politiker
Dubbert begrüßte
1000. Besucher
Aktuell und zuverlässig wie kaum ein anderer Kommunalpolitiker informiert der Sozialdemokrat Uwe Dubbert aus Hechthausen die Wähler über seine Arbeit im Kreistag und im Gemeinderat. Am 2. Juni um 15.25 Uhr begrüßte Dubbert den 1000. Besucher auf seiner Website www.uwe-dubbert.de.
Auf der aktuellen Dubbert-Seite ist zu erfahren, dass die SPD-Fraktion einen Antrag vorgelegt hat, der Kreis möge sich am Projekt �Stärkung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit" beteiligen. Mit diesem Projekt für die Region Süderelbe haben die Landkreise Stade, Lüneburg und Harburg - bislang ohne Cuxhaven! - eine kreisübergreifende Aktion gestartet, um neue Arbeitsplatze zu schaffen und die Wirtschaft zu venetzen. Ziel. Kräfte bündeln und Kreis- und Landesgrenzen überwinden.
Außerdem weist Dubbert auf seiner Website darauf hin, dass das Cuxland mit neuem Outfit im Internet vertreten ist: In Zusammenarbeit mit der Agentur seeyou ist jetzt ein neues Design entwickelt worden. Ein neues Online-Reservierungssystem bietet außerdem ausführliche Informationen über das Gastgeber-Angebot im Cuxland.
Kreistag
Landrat: Cuxland
soll "bipolar"
sein
18. 5. 2004. Eine Erklärung von großer Tragweite gab Landrat Kai-Uwe Bielefeld auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Uwe Dubbert (Hechthausen) im Kreistag ab: Der Landkreis sei sowohl nach Bremen als auch nach Hamburg ausgerichtet. Damit habe der neue Landrat, so Dubbert, ein deutlich anderes Zeichen als der ausgeschiedene OKD Dr. Johannes Höppner gesetzt, der zum Schluß seiner Amtszeit eine deutliche Präferenz in Richtung Bremen gesetzt habe. Die derzeitige Zusammenarbeit mit Hamburg bezeichnete der neue Landrat als verbesserungsbedürftig. Dubbert: "Ein Handlungsfeld für die Politik."
Auf seiner Website www.uwe-dubbert.de setzt sich der Sozialdemokrat aus Hechthausen auch kritisch mit der Machtausübung der CDU-Mehrheit im Kreistag auseinander. Dubbert über die letzte Sitzung: "Die Debatte im Kreistag endete, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte: Der Fraktionsvorsitzende der CDU verzichtete auf jede 'inhaltliche Ausführung', und sein Kollege Kreisvorsitzender beantragte mit der Mehrheit im Rücken Schluß der Debatte, bevor die SPD-Fraktion ihre Kritik am Haushalt zu Ende bringen konnte. Mindestens fünf Redner wurden so durch Mehrheitsbeschluß zum Schweigen gebracht! Ein bisher wohl einmaliger Vorgang! Wieder einmal Macht und keine Argumente - diesmal hemmungsloser denn je!"
Verkehrswege
Bodo Neumann
ist
höchst
zufrieden
Politik
Parteien nutzen
das Internet
Das Internet bietet immer mehr Informationen aus der örtlichen Kommunalpolitik. Am aktuellsten und umfangreichsten ist nach wie vor das Angebot von Uwe Dubbert (uwe-dubbert.de) mit vielen Informationen aus dem Kreistag und der Gemeinde.
Die SPD Hechthausen stellt bereits seit 2000 ihre Bürgerinformationen auf einer eigenen Homepage ins Netz; der Distrkt ist verlinkt mit der Seite des SPD-Ortsvereins für die Samtgemeinde Hemmoor.
Jetzt wird auch die CDU zunehmend aktiv: Ihr Info-Brief "Hechthausen aktuell" kann unter cdu-hemmoor.de als PDF-Datei abgerufen werden. Die FDP ist immerhin mit einer Seite des Kreisverbandes im Netz vertreten, die vom Kreisvorsitzenden Andreas Lauer verantwortet wird; über Hechthausen ist dort allerdings so gut wie nichts zu erfahren. Auch bei den Grünen: Fehlanzeige.
Politik
Hechthausen
liegt
nicht an der
Weser
April 2004. Immer mehr Gemeindevertretungen, unanhängig von der Parteimehrheit, protestieren gegen die geplante Wahlkreis-Reform, die den gerade erst geschaffenen Elbschienen-Wahlkreis 31 (Stade/Cuxhaven) zerstückelt und den Raum Hemmoor, Hechthausen, Drochtersen, Himmelpforten, Oldendorf, Lamstedt, Nordkehdingen, Dobrock etc. der Weserschiene (von Cuxhaven bis Hagen) zuschlägt.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Martina Krogmann findet den Plan "absolut unakzeptabel", ihre SPD-Kollegin Dr. Margrit Wetzel spricht von einer "Katastrophe". Nach dem Gemeinderat von Großenwörden haben jetzt auch Düdenbüttel und Himmelpforten gegen die Zwangsvereinigung mit der Wesermarsch protestiert.
SPD
Jan Tiedemann
bleibt Vorsitzender
Einstimmige Personalentscheidungen traf die SPD Hechthausen jetzt auf ihrer Jahreshauptversammlung. So wurde der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jan Tiedemann wieder zum Parteivorsitzenden gewählt. Bürgermeister Bodo Neumann wurde für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Mehr unter spd-hechthausen.de.
CDU
McAllister
kam
zum Boßeln
Verkehr
"B 73: Die
Leute
lieben ihr
Leben"
Wahlen
Vier Hechthäuser
im Vorstand
Bilanz, Vorschau und Neuwahlen - das waren die Schwerpunkte der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins der Samtgemeinde Hemmoor, zu dem auch der Distrikt Hechthausen gehört. Der Vorsitzende Johannes Schmidt, einstimmig in seinem Amt bestätigt, bescheinigte den 146 Sozialdemokratinnen und den Sozialdemokraten in der Samtgemeinde, nach den bundesweiten Rückschlägen der letzten Zeit ein Höchstmaß an Tatkraft und Geschlossenheit entwickelt zu haben. Ebenfalls einstimmig in den Vorstand gewählt wurden prominente Hechthausener Kommunalpolitiker: Jan Tiedemann (2. Vorsitzender), Ute Ahlff (Kasse), Bodo Neumann und Uwe Dubbert (Website hier). Wer sonst noch dem neuen Ortsvereinsvorstand angehört, wie der Hechthausener Bürgermeister und Fraktionsvorsitzende Bodo Neumann die Arbeit für die Samtgemeinde beurteilt und was der Ortsverein vorhat, steht auf der Website www.spd-hemmoor.de.
Verkehr
Mehr Sicherheit
auf
pfeilgerader
Straße
Die SPD Hechthausen will die Verwaltung per Ratsbeschluss beauftragen, ein Konzept zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf der pfeilgeraden Löhberger Straße zu erarbeiten. In der Antragsbegründung heißt es, die Belastung der Straße erhöhe sich stetig. Zu den bereits jetzt bestehenden Belastungen durch Gewerbegebiet, Durchgangsverkehr und Anliegerverkehr zum Baugebiet Fuchshörne werde zunehmend Verkehr im Zuge des neu entstehenden Baugebiets Flachsbleichen aufkommen. Verkehrsregelnde oder -lenkende Maßnahmen zum Schutze von Fußgängern, Radfahrern und Anliegern seien zunehmend erforderlich: "Bereits jetzt sind die derzeit zulässigen Tempo 100 im vorderen Teil der Straße nicht mehr angemessen." Unter anderem sei die Versetzung des Ortseingangsschildes in die Überlegungen einzubeziehen, heißt es auf der Website der Ratsfraktion.
CDU
Heinfried Huskamp
an der Spitze
Die Mitgliederversammlung der CDU Hechthausen hat einen neuen Vorstand gewählt: Vorsitzender ist Heinfried Huskamp, Stellvertreter Hans-Joachim Tiedemann, Schatzmeister Hans-Adolf Peters und Schriftführerin Karina Meyer. Als Pressesprecher fungiert Erhard Zimmer. Beisitzer sind Rudolf zum Felde, Jürgen Grell, Egon von Holten und Klaus Krüger. Mehr unter cdu-hemmoor.de.
Elbe-Oste-Region
"Zukunft in
der
Zusammenarbeit"
Die Hechthausener Kommunalpolitiker Bodo Neumann, Uwe Dubbert und Jan Tiedemann waren unter den Teilnehmern eines Nachbarschaftstreffens ("SPD in der Region") von Vertretern der neun Ortsvereine und Samtgemeinde-Fraktionen zwischen Elbe und Oste. �So habe ich mir das vorgestellt: Freundschaftliche Kooperation und Arbeiten für die Region�. Mit diesen Worten kommentierte der Hemmoorer SPD-Ortsvorsitzende Johannes Schmidt das Ergebnis. Die beteiligten Ortsvereine wollen unter anderem einen Tourismus-Arbeitskreis gründen, an dem auch Nichtmitglieder mitarbeiten sollen. Darüber hinaus wollen die Kreistagsabgeordneten in einem Arbeitskreis �Metropolregion� zusammenarbeiten. Einstimmig verabschiedet wurde eine Resolution an den Deutschen Bundestag: Der Wahlkreis soll in der jetzigen Form erhalten bleiben. Ausführlicher Bericht unter spd-hemmoor.de.
Gemeinderat
Opposition
billigt
erstmals den
Etat
"Erstmals seit Menschengedenken hat die CDU in Hechthausen als Opposition einem Haushalt zugestimmt." Das meldet der SPD-Fraktionsvorsitzende Uwe Dubbert auf seiner Website uwe-dubbert.de. Seit die SPD 10991 die Verantwortung in der Gemeinde übernommen habe, sei dies erstmals geschehen, lobt Dubbert: Gemeindedirektor Golkowski hatte zuvor erläuterte, dass trotz katastrophaler Lage der Kommunen Schulden abgebaut worden seien. Dubbert hob in seiner Haushaltsrede hervor, man habe sparsam und solide gewirtschaftet. Für 2004 seien die Sanierung der Immobilien, die Erweiterung des Lampennetzes und des Rad- und Fußwegenetzes geplant.
Parteien
Döscher
geht - die
Scharfen kommen
"Martin Döscher geht, die Scharfmacher kommen" - mit diesen Worten kommentiert die SPD Hemmoor auf ihrer Website die jüngste Kreistagssitzung. Nach der Verabschiedung des populären Landrats Döscher (Foto) seien jetzt in der CDU die Scharfmacher auf dem Vormarsch. Die CDU habe die in der Ära Döscher gepflegte Gemeinsamkeit aufgekündigt, indem sie im Kreistag mit ihrer Mehrheit durchsetzte, dass die Union sämtliche drei Stellvertreter des Landrates Kai-Uwe Bielefeld stellt. Mehr über die Verabsolutierung des Parteibuchs im Kreis steht der Website des SPD-Kreistagsmitglieds Uwe Dubbert aus Hechthausen.
Regionalpolitik
Osteland besser
an
Hamburg anbinden
Die Samtgemeinde Hemmoor soll touristisch stärker an die Metropolregion Hamburg angebunden werden und mit der Maritimen Landschaft Unterelbe kooperieren. Dafür will sich der Hemmoorer SPD-Ortsverein starkmachen, wie dessen Vorsitzender Johannes Schmidt ankündigt. Gemeinsam mit dem Fraktionsvorsuitzenden und Hechthausener Bürgermeister Bodo Neumann sollen zu diesem Zweck am 10. März in Hechthausen Vertreter von zehn benachbarten SPD-Ortsvereinen zusammenkommen und über Kooperationsmöglichkeiten diskutieren.
CDU
Wie sicher
sind
die Ostedeiche?
Mit der Deichsicherheit an der Oste hat sich kürzlich die CDU Hechthausen befaßt. Die Ostedeiche, hieß es, würden im derzeitigen Zustand ohne Sperrwerk den Sturmfluten kaum standhalten können. Die Elbdeiche seien etwa einen Meter höher als das Ostesperrwerk. Bei extremen Sturmfluten würde das 7,32 m hohe Sperrwerk überflutet. Das Ufer der Oste im Bereich Kleinwörden werde bereits zunehmend abgeschwemmt. Es sei zwingend erforderlich, durch geeignete Maßnahmen diese Gefährdung abzustellen, da der Deich hier im Ostebogen bei leicht erhöhter Flut bereits unterläufig sei. Mehr unter CDU Hemmoor.
CDU
Harald Grell
wurde Vize
Der CDU-Ortsverband der Samtgemeinde Hemmoor hat einen neuen Vorstand gewählt. Jeweils 100 Prozent der Stimmen entfielen auf Uwe Lemkau als 1. Vorsitzenden sowie auf dessen Stellvertreter Harald Grell (Hechthausen) und Carsten Hubert (Osten). Schatzmeister ist Wilhelm Stöver (Hemmoor), Schriftführerin Susanne Heinsohn (Osten).
SPD
"Wir schaffen's
mit
einem guten
Team"
Die Samtgemeindefraktion - diesen Eindruck vermittelte er der Versammlung - ist der Motor der örtlichen Sozialdemokratie. Die Fraktionsmitglieder, berichtete Neumann, arbeiteten gut und konstruktiv zusammen, informierten sich zeitnah über aktuelle Themen und brächten immer wieder neue Impulse in die Kommunalpolitik ein.
"Wir müssen uns finanziell am Riemen reißen," kommentierte Neumann den hohen Verschuldungsgrad des Landkreises. Er deutete auch gleich an, wo seiner Meinung nach gespart werden könnte: "Wir leisten uns einen Flughafen, auf dem nur ab und zu ein Flieger landet." Auch Kreistagsmitglied Herbert Guthahn bezeichnete den Flughafen Nordholz als einen finanziellen "Klotz am Bein"; in dieser Angelegenheit müsse nach gründlicher Prüfung eine Entscheidung gefällt werden.
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