Schwebefähren-Audienz bei Juan Carlos I. Erste Kontakte zwischen den deutschen Schwebefähren-Gemeinden Osterrönfeld, Kiel und Osten werden im Herbst 2003 bei einem Welttreffen in Madrid und Bilbao geknüpft. Höhepunkt ist ein Empfang durch König Juan Carlos I. - Mehr unter 2003.
2004:
Start der "Fährienstraße"
In Anwesenheit der Bürgermeister Sibbel und Hubert wird im Mai an der Oste die "Deutsche Fährstraße" eröffnet. Drei Monate später initiiert der Vizepräsident des Weltverbandes der Schwebefähren eine Partnerschaft Osten / Osterrönfeld. - Mehr unter 2004.
2005:
Räte für Partnerschaft
Die Gemeinderäte von Osten und O'feld befürworten das "Twin-Cities"-Projekt. Ein Gedenkblatt der Arbeitsgemeinschaft Osteland mit Schwebefähren-Sondermarken würdigt die neue "Freundschaft im Zeichen der Schwebefähre". - Mehr unter 2005.
2006:
Dachverband gegründet
Vertreter der vier deutschen Schwebefähren- Orte Rendsburg, O'feld, Osten und Hemmoor und der AG Osteland gründen in Osten einen Arbeitskreis deutsche Schwebefähren. Ziel: gemeinsames Auftreten beider Fähren gegenüber der EU. - Mehr unter 2006.
2007:Vereinskontakte
vertieft
Zwei Dutzend Vereinsmitglieder und Kommunalpolitiker aus Osten und Hemmoor werben bei der internationalen Hansecup- Ruderregatta am Nord-Ostsee-Kanal für die Oste und die Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel. - Mehr unter 2007.
2008:
Achse der Herzlichkeit
Das Jahr steht im Zeichen gegenseitiger Besuche. Ostener zum Beispiel tanzen auf dem Osterrönfelder Königsball der Schützen, reisen zu den O'felder Feuerwehrkameraden und nehmen am Neujahrsempfang der Gemeinde teil. - Mehr unter 2008.
2009
- Fährjubiläum gemeinsam
Gemeinsam gefeiert wird das 100-jährige Bestehen der Schwebefähre an der Oste, wo zugleich eine Weltkonferenz der "transporter bridges" beginnt, die am Nord-Ostsee-Kanal mit einer gemeinbsamen Unesco-Strategie abgeschlossen wird. - Mehr unter 2009.
2010:
Unesco-Antrag in Arbeit
Rendsburg und Osterrönfeld beauftragen den Darmstädter Industriearchäologen Höhmann, im Namen der Schwebefähren in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Argentinien einen Welterbe-Antrag an die Unesco zu erarbeiten. - Mehr unter 2010.
2011:
Pokalkampf der Schützen
Die Bürgermeister der Partnergemeinden, Bernd Sienknecht und Carsten Hubert, stiften einen Wanderpokal, der alljährlich von den Schützenvereinen der beiden Schwebefähren- Orte ausgeschossen werden soll. - Mehr unter 2011.
Web-Tipps:
Schwebefähre
Rendsburg
Tourist-Information
NOK
Stadt
Rendsburg
Gemeinde
Osterrönfeld
Samtgemeinde
Hemmoor
Gemeinde
Osten
Arbeitskreis deutscher Schwebefähren
|
NOK-Fähre morgens um 6 Uhr (Webcam) Unesco-Antrag
in
2. 4. 2010. Die Schwebefähre Rendsburg - Osterrönfeld soll zu einer der Welterbestätten des Landes Schleswig-Holstein werden, hat der Kieler Kultusminister Dr. Ekkehard Klug (FDP) am Mittwoch angekündigt. Am Vorabend hatten Rendsburg und Osterrönfeld den ersten Schritt auf dem Weg zur Anerkennung von insgesamt sieben Schwebefähren als Weltkulturerbe vollzogen: Beide Kommunen erteilten einen Auftrag zur Erstellung eines entsprechenden Unesco-Antrags, federführend zugleich für die sechs Schwebefähren Osten - Hemmoor, Rochefort (Frankreich), Middlesbrough, Newport, Warrington (alle Großbritannien) und Buenos Aires (Argentinien). Bedeutender
Tag
Fährfreunde Breitner, Bölsche, Sienknecht Die Bürgermeister von Rendsburg und Osterrönfeld, Andreas Breitner und Bernd Sienknecht, folgten damit einer Strategie, die Anfang Oktober bei einem Welttreffen der Schwebefähren-Vertreter in Osten und Rendsburg abgesprochen worden war und die in eine "Rendsburger Erklärung" eingeflossen ist. Breitner und Sienknecht sind ebenso wie ihre Kollegen Dirk Brauer (Samtgemeinde Hemmoor), Hans-Wilhelm Saul (Stadt Hemmoor) und Carsten Hubert (Osten) Mitglied im Arbeitskreis deutsche Schwebefähren (AKDS) innerhalb der AG Osteland. Schwebefähren-Welttreffen in Rendsburg "Das ist ein bedeutender Tag auch für die Osteregion und für ihr überragendes Wahrzeichen," kommentiert AKDS-Sprecher Jochen Bölsche (Osten) die Bekanntgabe der Entscheidung in Rendsburg. Auch
Osten an den
Archäologe Höhmann mit Carsten Hubert Der supranationale Sammelantrag an die Unesco soll von dem Darmstädter Industrie-Archäologen Rolf Höhmann vorbereitet werden, mit dem am Dienstag in Rendsburg ein entsprechender Vertrag unterzeichnet worden ist. Die Kosten in Höhe von 32 000 Euro trägt zu 45 Prozent die Aktivregion Mittelholstein, den Rest teilen sich Rochefort, Hemmoor und Osten sowie Rendsburg und Osterrönfeld. Die Kanalkommunen beziehen zu diesem Zweck Mittel aus der Gebietsentwicklungsplanung (GEP). Bereits Welterbe: die Fähre in Bilbao Bereits 2008 hatte die Unesco die weltweit erste Schwebefähre in Bilbao (Spanien) als Weltkulturerbe anerkannt. Dadurch ermutigt, haben sich weitere Fährorte entschieden, gemeinsam einen Erweiterungsantrag bei der Unesco zu stellen. Bessere
Chancen
Schwebefähre am NOK (Foto: T. Gruschka) Industrie-Archäologe Höhmann erklärte gegenüber der Presse, die Chancen der deutschen Schwebefähren würden durch die Beteiligung Argentiniens steigen. Höhmann: "Gerade in Südamerika ist die Unesco auf der Suche nach Weltkulturerbestätten, da es dort bislang so gut wie keine gibt." Rendsburgs Bürgermeister Breitner hofft, dass die Unesco bis zum 100. Geburtstag der Schwebefähre über dem Nord-Ostsee-Kanal im Jahr 2014 positiv über den Antrag entscheidet: "Das wäre ein Riesengewinn für ganz Schleswig-Holstein." Ein
Schatz unter
Schwebefähren-Welttreffen in Rendsburg Sein Kollege Sienknecht erklärt für die Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld: "In Bilbao hat sich gezeigt, wie stark der Tourismus noch einmal ansteigt. Wichtig ist es aber auch für die Menschen in der Region, damit sie würdigen, was für einen Schatz sie hier unter der Hochbrücke hängen haben." Mehr über die Schwebefähren der Welt auf unserer Schwesterseite www.schwebefaehre.org.
2010 - Was sonst noch geschah: O'feld
lädt ein zum
Seifenkistenrennen in Osterrönfeld 2009 13. 1. 2010. Nachdem viele Vereine in Osten und Osterrönfeld Kontakt aufgenommen haben (jüngst auch die Angler, siehe unten), bahnen sich auch neue Verbindungen zwischen den SPD-Gliederungen der beiden Partnergemeinden an. Ratsmitglied Jan-Niklas Potten (Foto) von der SPD Osterrönfeld (sehr gute Website hier) hat am Mittwoch die Ostener eingeladen, als Zuschauer oder Teilnehmer zum "2. O�felder Seifenkisten Cup 2010" am Sonntag, 4. Juli, an den Kanal zu kommen; am selben Wochenende findet auch das große Osterrönfelder Gemeindefest statt. O'felder Seifenkisten-Website Das Seifenkistenrennen war 2009 erstmals und mit Riesenerfolg vom örtlichen TSV und der SPD veranstaltet worden. Als Neuerung kommt in diesem Jahr zusätzlich die Kür der schönsten / ausgefallensten / pfiffigsten Seifenkiste hinzu. Erstmals wird außerdem vor dem eigentlichen Start zum Seifenkistenrennen ein Bobby-Car Rennen für Kinder zwischen 3 Jahren und 8 Jahren angeboten. Damit haben nun auch die Allerkleinsten die Möglichkeit, am "Rennen" teilzunehmen und bereits erste Erfahrungen als Rennfahrer zu sammeln. Mehr auf der Seifenkisten-Website.
O'feld
erinnert
Artikel im O'felder SPD-Blatt (Ausschnitt) 27. 3. 2010. Vor fünf Jahren, am 10. März 2005, hat der Gemeinderat von Osterrönfeld die Einladung Ostens angenommen, eine kommunale Partnerschaft einzugehen. Daran erinnert die SPD Osterrönfeld (Website) in einem Artikel in der soeben erschienenen jüngsten Ausgabe ihrer Zeitschrift "Das ...-Blatt". Der von Jochen Bölsche (AG Osteland / AK Deutsche Schwebefähren) verfasste Beitrag trägt den Titel "Fünf Jahre Freundschaft im Zeichen der Schwebefähre". Das Blatt, das von dem 21-jährigen SPD-Ratsherrn Jan-Niklas Potten gestaltet und in ganz "Ofeld" verteilt wird, steht von Sonntag an hier auch online zur Verfügung. "Auf
gute Beziehungen
Der Osterrönfelder Bürgermeister Bernd Sienknecht hat in einer Mail an die Redaktion unserer Website versichert, dass der Rücktritt von Klaus-Jürgen Ströh (siehe unten) "auf die guten Beziehungen zu Osten keinen negativen Einfluss" haben werde. Sienknecht zeigt sich persönlich "sehr enttäuscht" darüber, dass Ströh "diesen Schritt letztlich gewählt hat".
Bürgermeister Sienknecht, Vize Ströh 20. 3. 2010. Viele Ostener kennen und schätzen Klaus-Jürgen Ströh, 2. stellvertretender Bürgermeister der Partnergemeinde Osterrönfeld. In der jüngsten Versammlung der O'felder Wählergemeinschaft OWG legten Ströh, bisher OWG-Vorsitzender, und der Gemeindevertreter Wolfgang Wulf ihre Ratsmandate nieder. Wulf verwies Medienberichten auf unüberbrückbare Differenzen unter anderem mit Bürgermeister Bernd Sienknecht; bei vielen kommunalpolitischen Fragen habe er das Gefühl gehabt, "nur noch lästiges Stimmvieh" zu sein. Sienknecht wiederum sprach von einer "persönlichen Entscheidung" der Zurückgetretenen. Zum neuen Vorsitzenden wählten die Mitglieder der Wählergemeinschaft, die zur Kommunalwahl 2003 erstmals angetreten ist und mit neun Mandaten auf Anhieb stärkste politische Kraft in der Osterrönfelder Gemeindevertretung wurde, den 43-jährigen Diplom-Ingenieur Sven Bareiß. Die OWG hat nach eigenen Angaben rund 120 Mitglieder.
O'felder
diskutieren
Osterrönfelder Bürgermeister Sienknecht 14. 3. 2010. In der Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld setzt sich die SPD (Website) für die Einrichtung von Fahrradstraßen ein. Vorgesehen sind dafür drei Seitenstraßen der viel befahrenen Dorfstraße, deren schmalen Bürgersteig sich derzeit Fußgänger und Radfahrer teilen müssen - eine gefährliche Sizuation, wie SPD-Fraktionschef Matthias Baldes sagt. Besser sei es, die Radfahrer in die Seitenstraßen - nämlich die Schulstraße, den Dorfblick und die Fährstraße - umzuleiten. Fahrradstraßen wären dort "eine besonders attraktive und sichere Lösung�. Die Gemeinde solle sich "mit dem Thema auseinandersetzen", meint Bürgermeister Bernd Sienknecht (Wählergemeinschaft OWG), es gehe immerhin um die "Verkehrssicherheit der Schwächeren".
Neuer
CDU-Chef
Partnergemeinde Osterrönfeld bei Rendsburg 7. 2. 2010. Besuch und Gegenbesuch - auch die CDU-Verbände in Osten und der Partnergemeinde Osterrönfeld pflegen ihre Kontakte. Jetzt müssen sich die Ostener Christdemokraten auf einen neuen Ansprechpartner einstellen: Hans-Georg Volquardts (Foto links) heisst der neue Chef der CDU Osterrönfeld. Der 46-jährige Versicherungsfachwirt gehört seit September 2000 der Partei an und ist CDU-Fraktionsvorsitzender in der Gemeindevertretung. In einer Mitgliederversammlung bekam er zehn, sein Gegenkandidat, der ehemalige Leitende Verwaltungsbeamte des Amts, Detlef Göttsche (64, Foto rechts), neun Stimmen. Der bisherige Vorsitzende Helmut Pohl (52), seit September 2008 im Amt, verzichtete aus privaten Gründen auf eine erneute Kandidatur. In der 19-köpfigen Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft OWG um Bürgermeister Bernd Sienknecht seit der Kommunalwahl 2008 zehn Sitze, die CDU und die SPD Osterrönfeld haben nur je vier Sitze. Einen Sitz hat die FDP, deren Vertreter sich der CDU-Fraktion angeschlossen hat.
Partnerschaft
Juni 2005: Die Fährstraße verbindet 21. 1. 2010. Für die Gemeinden Osten und Osterrönfeld steht in diesem Frühjahr ein wichtiges Jubiläum an. Im März wird die Partnerschaft im Zeichen der Schwebefähre fünf Jahre alt: Am 10. März 2005 hatte der Osterrönfelder Rat beschlossen, das Angebot der Gemeinde Osten zur Verschwisterung anzunehmen. Seither haben Aberhunderte die jeweilige Partnergemeinde besucht, und viele Freundschaften sind entstanden. In der Startphase der offiziellen Ratskontakte fand im Juni 2005 eine Fahrt der Osterrönfelder Ratsmitglieder nach Osten statt, wo der damalige O'felder Bürgermeister Jörg Sibbel gemeinsam mit seinem Ostener Kollegen Carsten Hubert an der Fährdeichlücke ein Routenschild der Deutschen Fährstraße anbrachte (Foto oben), mit der die AG Osteland im Mai 2004 die beiden Gemeinden miteinander verbunden hatte. Mai 2006: Mitbringsel vom Kanal Auf dem 1. Ostener Fährmarkt am 28. Mai 2006, 14 Monate nach dem entscheidenden Ofelder Ratsbeschluss, wurde dann die Partnerschaft noch einmal demonstrativ und augenfällig bekräftigt: Sibbel und der damalige Bürgervorsteher Klaus Ströh überbrachten den Ostenern zur Montage in der Fährlücke den Entfernungshinweis "Osterrönfeld 88 km". Entstanden war die Idee zur Gemeindepartnerschaft bereits in dem bewegten Jahr 2004, in dem die AG Osteland gegründet wurde und die "Fährienstraße" entstand. Am 30. August 2004, bei einem Workshop der Stadt Rendsburg in der dortigen Nordakademie zur touristischen Nutzung der Schwebefähren, regte ein AG-Osteland-Vertreter an, Osten und Ofeld durch eine kommunale Partnerschaft zu "Twin-Cities" (Protokoll) zu verschwistern - und die Idee schlug ein. August 2004: Geburt einer Idee Wie und wo soll das Fünfjährige dieser wunderbaren Freundschaft begangen werden? Zwei Termine bieten sich an: der Ostener Fährmarkt am 16. Mai (erstes Vorgespräch am Dienstag, 2. Februar, 19.30 Uhr, in der Gerichtsklause) und das Wochenende 3./4. Juli, wenn Osterrönfeld im und rund um das Bürgerzentrum am "Alten Bahnhof" sein großes Dorffest feiert und wenn es um den 2. Ofelder Seifenkisten-Cup geht. Vorbereitende Gespräche zwischen offiziellen Vertretern der Partnergemeinden über das im März bevorstehende Jubiläum haben offenbar noch nicht stattgefunden. Eine gute Gelegenheit ist verpasst worden: Kürzlich beim Neujahrsempfang der Gemeinde Osterrönfeld war zum stillen Bedauern der Gastgeber erstmals kein einziges der Ostener Ratsmitglieder erschienen. Wieder
AG-Osteland-Ausflug zum
An der Schwebefähre zwischen Rendsburg und der Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld findet vom 27. bis 29. August 2010 zum zehntenmal das größte Rudersportfest Deutschlands statt. Dreimal schon hat die AG Osteland mehrtägige Ausflugstouren für Interessierte von der Oste zum E.ON Hanse Cup organisiert. Ob auch in diesem Jahr eine solche Fahrt stattfinden kann, hängt von der Zahl der Interessenten ab; am selben Wochenende finden das Kanufest in Oberndorf und die Lampionfahrt des WSCO in Osten statt. Wer an einer Fahrt zum härtesten Ruderrennen der Welt interessiert ist, das von einem Volksfest begleitet wird, kann sich bei AG-Osteland-Vorstandsmitglied Renate Bölsche (E-mail) melden.
O'feld
lädt ein zum
Seifenkistenrennen in Osterrönfeld 2009 13. 1. 2010. Nachdem viele Vereine in Osten und Osterrönfeld Kontakt aufgenommen haben (jüngst auch die Angler, siehe unten), bahnen sich auch neue Verbindungen zwischen den SPD-Gliederungen der beiden Partnergemeinden an. Ratsmitglied Jan-Niklas Potten (Foto) von der SPD Osterrönfeld (sehr gute Website hier) hat am Mittwoch die Ostener eingeladen, als Zuschauer oder Teilnehmer zum "2. O�felder Seifenkisten Cup 2010" am Sonntag, 4. Juli, an den Kanal zu kommen; am selben Wochenende findet auch das große Osterrönfelder Gemeindefest statt. O'felder Seifenkisten-Website Das Seifenkistenrennen war 2009 erstmals und mit Riesenerfolg vom örtlichen TSV und der SPD veranstaltet worden. Als Neuerung kommt in diesem Jahr zusätzlich die Kür der schönsten / ausgefallensten / pfiffigsten Seifenkiste hinzu. Erstmals wird außerdem vor dem eigentlichen Start zum Seifenkistenrennen ein Bobby-Car Rennen für Kinder zwischen 3 Jahren und 8 Jahren angeboten. Damit haben nun auch die Allerkleinsten die Möglichkeit, am "Rennen" teilzunehmen und bereits erste Erfahrungen als Rennfahrer zu sammeln. Mehr auf der Seifenkisten-Website.
Nahe
Helgoland ein
Empfang bei Sienkecht (M.) - Foto: Archiv 8. 1. 2010. Nördlich der Hochseeinsel Helgoland soll in den kommenden Jahren ein Windpark mit einer Gesamtleistung von 295 Megawatt entstehen. Der Energiekonzern RWE Innogy will im Windpark Nordsee-Ost bis 2013 insgesamt 48 Windräder errichten, wie Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Jost de Jager (CDU) am Freitag in Kiel sagte. Der Minister zeigte sich zuversichtlich, dass ein Großteil des Milliardenprojekts in Schleswig-Holstein von Repower Systems (Osterrönfeld) gefertigt wird. Die Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld - direkt an der Schwebefähre über dem Nord-Ostsee-Kanal - lädt auch in diesem Jahr zu einem Neujahrsempfang ein. Am 16. Januar werden auf Einladung von Bürgermeister Bernd Sienknecht wieder der Ostener Rat sowie der Vorstand der AG Osteland vertreten sein, die mit "O'feld" durch die Deutsche Fährstraße und den Arbeitskreis Deutsche Schwebefähren verbunden ist.
Abitur
mit
"Neuer Hafen Kiel-Canal" in Osterrönfeld 13. 1. 2010. Das erste Berufliche
Gymnasium in Schleswig-Holstein mit dem Schwerpunkt "Erneuerbare
Energien" kann am 1. August starten.
Peter Quell, Entwicklungsleiter bei Repower, begrüßte gestern die schulische Initiative als richtigen Schritt. Als direkter Nachbar, "von Straßenseite zu Straßenseite", freue er sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Das neue Gymnasium (Einzelheiten) soll im Herbst mit 20 bis 25 Schülerinnen und Schülern starten. Logo der SPD Osterrönfeld Fotos von der Hafen-Baustelle sowie Details zu den Repower-Plänen und dem "Windkraft-Gymnasium" am Kanal stehen u. a. auf der Website der SPD Osterrönfeld.
Der
starke
Schwebefähren-Gemeinde Osterrönfeld 7. 12. 2010. Wachablösung in der Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld: Der "starke Mann" ("Kieler Nachrichten") der dort vorherrschenden Osterrönfelder Wählergemeinschaft (OWG), Volker Wolter (Foto), hat wegen beruflicher Verpflichtungen in Berlin den OWG-Fraktionsvorsitz und etliche weitere Ämter abgegeben. Wolter hatte zu den aktivsten Mitgliedern der OWG gehört, der es vor Jahren gelungen war, die SPD in O'feld um die Mehrheit zu bringen. Seit einigen Monaten jedoch scheint die Vormachtstellung der Wählergemeinschaft zu bröckeln: Im März erst hatten sich der OWG-Mitbegründer und langjährige Bürgervorsteher Klaus-Jürgen Ströh (Mitglied der AG Osteland) und der OWG-Gemeindevertreter Wolfgang Wulf aus der OWG-Arbeit zurückgezogen. - Mehr über die Lage in der Ostener Schwestergemeinde in den Kieler Nachrichten. Zur OWG-Website geht es hier, zur (immer aktuellen) SPD-Website hier.
O'feld
bewirbt die
Hemmoor-Artikel im Osterrönfelder Blatt 12. 12. 2010. Die SPD in der Ostener Partnergemeinde Osterrrönfeld ("O'feld") wirbt für einen Besuch der Schwebefähre Osten - Hemmoor und der Welt-Infomeile der Schwebefähren in der Basbecker Fährstraße. Ein entsprechender Artikel steht in der neuesten Ausgabe des Infoblattes "Osterrönfelder Echo", die auch im Internet gelesen werden kann (PDF-Datei). Verantwortlich für das bereits zum drittenmal erscheinende Blatt ist der Osterrönfelder Ratsherr Jan-Niklas Potten (Foto).
O'feld
demnächst
Die neue Hafenmole von Osterrönfeld 13. 12. 2010. Die Ostener Partnergemeinde Osterrönfeld, berühmt durch die zweitälteste deutsche Schwebefähre, hat künftig eine Schlüsselfunktion beim Aufbau der Offshore-Windindustrie im Norden. Der im Bau befindliche Kanalhafen des Ortes - offizielle Bezeichnung: Neuer Hafen Kiel-Canal in Rendsburg-Osterrönfeld - soll zum Drehkreuz für die Offshore-Industrie werden. O'feld wird mit dem ebenfalls schwerlastfähigen Hafenstandort Brunsbüttel mit einem Shuttle verbunden, wie heute regierungsamtlich bekannt wurde. "Der Nutzen besteht darin, dass lange Transporte über den Landweg vermieden werden. Der Neue Hafen Kiel-Canal bietet mit seinem Gewerbegebiet und dem Schwerlasthafen optimale Bedingungen zur Produktion von Windkraftanlagen, ebenso wie auch Brunsbüttel", so ein Sprecher. Die Komponenten vom Hafen Osterrönfeld könnten per Shuttle nach Brunsbüttel befördert werden, wo eine Zwischenlagerung oder Vormontage stattfindet, bevor sie just-in-time zu den Windparks in der Nordsee verschifft werden. Mehr auf der Website der SPD Osterrönfeld.
Osterrönfelder
Webmaster Potten mit Landeschef Stegner 15. 1. 2011. Für eine der besten SPD-Websites in Schleswig-Holstein wurde jetzt der Internetbeauftragte und Ratsherr der Osterrönfelder Sozialdemokraten, Jan-Niklas Potten, durch den SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner ausgezeichnet. Beim diesjährigen Neujahrsempfang der Landes-SPD in Kiel nahmen Potten und der Ortsvereinsvorsitzende der Ostener Partnergemeinde, Detlef Strufe, die Auszeichnung vor 200 Gästen aus Gewerkschaften, Kultur, Kirche, Politik, Sport, Wirtschaft, Wissenschaft und Wohlfahrtsverbänden entgegen. Die preisgekrönte O'felder Website zähle, so die Begründung, zu den "umfangreichsten und aktuellsten politischen Seiten in der Region Rendsburg". - Auch die SPD Osten hat dem Webmaster vom Nord-Ostsee-Kanal ihre Glückwünsche übermittelt. |