Der Verein, 
der die Fähre
rettete

Die Gesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre in  Osten/Oste verhinderte den Abriss des historischen Bauwerks aus dem Jahre 1909 und kämpft jetzt für eine Restaurierung.

Mitglied
werden?

Der Fördergesellschaft beitreten? Bitte Aufnahmeformular ausdrucken, ausfüllen und einsenden. Der Jahresbeitrag für Schüler, Studenten und Wehr- oder Zivildienstpflichtige beträgt 5 Euro pro Jahr, alle anderen Mitglieder zahlen 10 Euro.
OSTEN AN DER OSTE / DER VEREIN

Verstärkung durch
die "treue Riege"


Die "Riege" mit Beitrittsformularen - vergrößern

Februar 2003. Massive Verjüngung und Verstärkung für den Fährverein: Beim letzten Klubabend in der Gerichtsklause sind sämtliche anwesenden Kegler von "Hossis treuer Riege" (Website hier) mit ihrem Wirt Horst ("Hossi") Fiske geschlossen in die Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre in Osten e.V. eingetreten. Zuvor hatte der 2. Vorsitzende des Fährvereins, Jochen Bölsche, mit einer Videopräsentation über die geplante Restaurierung und das Projekt Deutsche Fährstraße informiert. Bölsche erinnerte an den Wagemut und die Weitsicht der Ostener, die sich vor rund 100 Jahren an die Planung der Schwebefähre gemacht haben: "Dasselbe Engagement wie damals brauchen wir heute in Osten, wenn wir die Schwebefähre über die nächsten hundert Jahre bringen wollen." (Aufnahmeformular hier). 


Der Ehren-Fährmann
ist von Bord gegangen

Er fuhr ehrenamtlich die Schwebefähre in Osten, seine Stimme klang jahrelang vom Band aus dem Lautsprecher auf der Gondel, und mit seiner Drehorgel sammelte er Spendengelder für die Erhaltung des Technischen Baudenkmals. Jürgen Gerecke, 64, ist am 3. Februar 2004 an einem Infarkt gestorben.

Man mußte ihn einfach mögen, den Menschenfreund und Kunstliebhaber, den Schützen und Skatspieler, den Musikanten und Sangesbruder. Humorvoll und gutmütig, sangesfroh und tolerant, engagierte sich der gebürtige Wolfenbüttler in vielen Ostener Vereinen. Auf ungezählten Festen sorgte der Heinz-Erhard-Fan mit seinen Döntjes und Liedern für  Stimmung. Touristen zeigte er die geliebte Kirche, das Heimatmuseum und, natürlich, die Schwebefähre. Noch vier Tage vor seinem Tod hatte er sich bereits erklärt, in einer neuen Arbeitsgruppe der Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre in Osten deren Öffentlichkeitsarbeit zu verstärken.

Osten ist erschüttert. Osten ist ärmer geworden. Osten trauert um Jürgen Gerecke. 


Der einzige Feind
weltweit heißt: Rost

Fähren verbinden Menschen und Länder


Horst Ahlf (5.v.l.) auf der Fachkonferenz 1988 in Rochefort

Denkmalschutz-Pioniere Peter Burmester (l.), Hans Ameis (r.)

Schon 15 Jahre vor der Gründung des Schwebefähren-Weltverbandes leistete die Ostener Fördergesellschaft Pionierarbeit auf dem Gebiet des internationalen Denkmalschutzes.

Nachdem die Ostener Schwebefähre - als erste weltweit - unter Denkmalschutz gestellt worden war, sorgte der Ingenieur und Wissenschaftler Michael T. Knowles (Bath / München) vom britischen Industrieclub dafür, dass andere Schwebefähren von den Ostener Erfahrungen profitieren konnten. Auf Initiative von Knowles wurden am 18. und 19. September 1988 in Rochefort Studientage zum Thema Schwebefähren veranstaltet.

In der französischen Hafenstadt, deren "pont transbordeur" (Pont de Martrou) damals in einem desolaten Zustand war, informierten der Ostener Horst Ahlf und Peter Burmester darüber, wie sich eine Fähre retten läßt. Ahlf: "Wir haben nur einen einzigen Gegner - und das ist der Rost." Der Wortlaut der Rede steht hier.

In der abschließenden Diskussion, so heißt es in einem Presseartikel aus dem Jahre 1988, wurde Ahlf "um seinen Rat gebeten und mit zahlreichen Fragen organisatorischer und praktischer Art geradezu 'bombardiert'." 

Brieflich bedankte sich der französische Marineforscher und Fähr-Aktivist Marc Fardet bei den Ostenern: "Die Anwesenheit Ihrer Delegation hat dem Kolloquium eine internationale Dimension gegeben."

In jenen Tagen entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Ostener Ahlf und und dessen vielsprachigem Stellvertreter Hans Ameis einerseits und den  Briten Knowles und dem Franzosen Fardet andererseits. Beide besuchten wiederholt die Fähre über die Oste. 

Im Dezember 1992 bedankte sich Madame Fardet bei denFamilien Ahlf und Ameis für die Gastfreundschaft: "Eine gute Tasse Kaffee und Kuchen bei einer schönen Schwebefähre - was für ein Genuß! Und mit lieben Freunden dazu."

Nicht zuletzt auf Grund der internationalen Unterstützung konnte Fardet 1997 in einem Brief an Horst Ahlf Erfreuliches berichten: "Depuis plus de 2 ans notre transbordeur est en état de fonctionner et il est très fréquenté" - Frankreichs letzte  Schwebefähre war gerettet.

An einer Schwebefähren-Konferenz 1990 in der Stadthalle von Portugalete (Spanien) konnten die Ostener zwar aus Termingründen nicht teilnehmen ("imposible"). Aber der spanische Fähr-Forscher Prof. Kosme Maria de Baranono ließ es sich nicht nehmen, Osten zu besuchen. Und Peter Burmester und der Brite Stephen Lambert tauschten "extensive information" über die Schwebefähre in Middlesbrough aus.

Mit der Internationale der Fährfreunde, dem Schwebefähren-Weltverband, haben die internationalen Kontakte mittlerweile eine neue Qualität angenommen - nicht zuletzt beflügelt durch das Internet.


Fähren erhalten 
oder neu beleben!

Die meisten Schwebefähren sind längst abgerissen - 
die erste weltweite Übersicht steht hier.
Jahrtausendelang bildeten Furten und Fähren Kristallisationspunkte für Kultur und Wirtschaft ganzer Regionen. Fährleute waren und sind "Kontakt- und Informationsbörsen". Nicht selten wurden hier Kirchen, Klöster und Städte gegründet. Im zurückliegenden Jahrhundert ist die Anzahl der Fährstellen ständig gesunken. Fähren wurden  durch Brücken ersetzt oder als Folge der Motorisierung ersatzlos eingestellt. Erst in den letzten Jahren gab es in Deutschland verstärkte Anstrengungen, Fähren zu erhalten oder neu zu beleben. Mal ging es darum, ein Denkmal zu schützen, wie bei der "Schwebefähre" über die Oste in Osten im Landkreis Cuxhaven oder bei der "Pünte" über die Jümme in Amdorf im Landkreis Leer. Mal sind Vereine aus Gründen der Heimatpflege oder Dorferneuerung tätig geworden.

Quelle:www.binnenfaehren.de


"Laßt euch die Fähre
nicht kaputtmachen"

Jahreshauptversammlung 2003 des Fährvereins

Erst kurz nach Mitternacht wurde in der Nacht zum 25. Januar die 28. Jahreshauptversammlung in der Geschichte des Vereins zur Erhaltung der Schwebefähre e. V. geschlossen - so lange war leidenschaftlich über die von Pfennigfuchserei bedrohte Zukunft des "Eiffelturms des Nordens" diskutiert worden: "Eine derartig lange und ergiebige Versammlung habe ich in meiner 40-jährigen Praxis noch nicht erlebt," resümierte Fährkrug-Hotelier Horst Ahlf, einstimmig wiedergewählt zum 1. Vorsitzenden des Vereins (Foto).

Mit einem dramatischen Appell endete die Versammlung im überfüllten Konferenzraum des Fährkrugs. Der - wieder genesene - Ostener Ehrenbürgermeister Siegfried Wichmann (Foto) appellierte an seine Mitbürger, angesichts der nationalen und internationalen Bedeutung des Baudenkmals dafür zu kämpfen, dass es schnellstmöglich wieder in Betrieb genommen wird: "Laßt euch das nicht kaputtmachen!"

Von ihnen hängt alles ab: Der Landkreis, in der Versammlung vertreten durch Vize-Landrat Klaus Wiesen (re.), und die Samtgemeinde, vertreten durch Vize-Bürgermeister Harald Grell (lks.) aus Hechthausen, entscheiden darüber, ob es Geld für die fälligen Reparaturen (etwa 100 000 Euro) gibt. 

Der Kreis, Eigentümer der Fähre, hat die nötigen Gelder zwar zurückgestellt, will sie in einer Kreisausschußsitzung am 12. Februar aber nur dann freigeben, wenn die kommunale Ebene sich mit 20 Prozent beteiligt, also mit 20 000 Euro (siehe NEZ-Bericht).


 Horst Ahlf verabschiedet Vize Hans Ameis

Also ist die Gemeinde-Ebene gefragt.Der Ostener Rat hat am 23. Januar bereits beschlossen, trotz drängender Finanznöte mit einer gewaltigen Kraftanstrengung 10 000 Euro zur Verfügung zu stellen. SPD-Fraktionsvorsitzender Lothar Klüser (Foto): "Wir wollen ein Signal setzen." Bürgermeister Carsten Hubert, CDU (auf dem Foto oben links): "Ganz Osten steht geschlossen zur Schwebefähre."

Nun liegt der Schwarze Peter bei der Samtgemeinde: Bekanntlich steht die Fähre mit zwei von vier Beinen auf Hemmoorer Gebiet, deshalb übrigens hat Osten früher jahrzehntelang Pacht an Basbeck gezahlt. Und auch der Hemmoorer Fremdenverkehr profitiert heute enorm von der Attraktivität des imposanten, europaweit einzigartigen Bauwerks. Die Ostener hoffen daher auf die Solidarität der Hemmoorer, von denen bislang aber - aus dem Munde von Vize-Bürgermeister Harald Grell (Foto)  - nur die Aussage kam: "Wir haben's nicht."

Gute Nachrichten überbrachte Birgit Greiner (Foto). Die Bauamtfrau und Landkreis-Vertreterin im Vorstand des Fährvereins deutete die Möglichkeit an, dass das Amt für Agrarstruktur - das auf seiner Website mit der Fähre wirbt - und die Maritime Landschaft Unterelbe Zuschüsse zahlen, so dass sich die Gesamtbelastung auf die Hälfte verringern könnte. Auch die Bauamtfrau und engagierte Denkmalschützerin steuert das Ziel an, die Fähre zu Ostern wieder in Betrieb zu nehmen.

Die Maritime Landschaft Unterelbe schmückt sich im Internet mit der "voll funktionsfähigen Stahlkonstruktion von 1909 im Stil des Eiffelturms" - siehe hier. Auf der Website des Amtes für Agrarstruktur, zuständig für die Vergabe von EU-Geldern, heisst es über die Bedeutung des Ostener Baudenkmals wörtlich: 

In der kleinen Gemeinde Osten bei Hemmoor steht ein technisches Baudenkmal, das in seiner Konstruktion weltweit einzigartig ist � die selbstfahrende Schwebefähre über die Oste. Die zum Wahrzeichen des Ortes erwachsene Stahl-Fachwerkkonstruktion überfängt den Elbenebenfluss weithin sichtbar in einer Höhe von 38 Metern und einer Spannweite von 80 Metern. Wie die Konstruktion, so ist auch die Wahl des Erbauers für dieses zur damaligen Zeit (1908/1909) höchst ehrgeizige, qualitativ herausragende Projekt ungewöhnlich, erhielt doch der Franzose Louis Pinette, Schüler des renommierten Ingenieurs und Pariser Eiffelturmerbauers Alexandre Eiffel, den Zuschlag für diesen erst Ende des 19. Jahrhunderts entwickelten und höchst selten gebauten Typ einer Schwebefähre. Um sowohl dem zunehmenden Straßen- als auch dem immer stärker werdenden Schiffsverkehr gerecht zu werden, entschied man sich damals gegen den zunächst geplanten Bau einer Drehbrücke zugunsten einer Schwebefähre, die unabhängig von gezeitenbedingtem Wasserstand und ohne Beeinträchtigung der Schifffahrt betrieben werden konnte... Was diese Anlage im Vergleich zu anderen Schwebefähren einzigartig macht, ist die selbstfahrende Gerüst-Konstruktion, die noch heute von dem alten Siemens-Motor aus dem Jahre 1909 angetrieben wird. Erst 1974 wurde diese technisch einzigartige, stets unfallfrei betriebene Schwebefähre durch eine Straßenbrücke abgelöst...

Die kultur- und technikgeschichtliche Bedeutung des Baudenkmals unterstrich mit einem Videofilm über das Fährwesen an der Tideoste auch der Ostener Ortsheimatpfleger und Kommunalpolitiker Rüdiger Toborg (Foto). Dass von einstmals rund 20 Schwebefähren weltweit zur Zeit nur noch vier (!) in Betrieb sind,  machte der Ostener Journalist und Fähr-Homepagemacher Jochen Bölsche deutlich (Details hier), der zum Nachfolger von Hans Ameis in den Vorstand gewählt wurde; alle anderen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Der neue Ostener Pastor Dieter Ducksch trat am selben Abend dem Verein bei; er versprach, dazu beizutragen, mit Phantasie und Kreativität neue Nutzungskonzepte zu entwickeln. Im Laufe der Veranstaltung stieg die Mitgliederzahl von 126 auf runde 130. 

Ausdrücklich begrüßte Horst Ahlf den Eintritt junger Leute wie Stefan Buck (Foto), der sich durch seine Fähr-Fotos und seine ehrenamtliche Arbeit als Monteur im Gerüst der Fähre zuvor schon einige Verdienste um das Baudenkmals erworben hatte. Der Beitrag für Schüler, Studenten und Wehr- oder Zivildienstpflichtige wurde von der Versammlung auf 5 Euro pro Jahr gesenkt, alle anderen Mitglieder zahlen künftig 10 Euro im Jahr (Eintrittsformulare hier anfordern). 

Was nötig ist für die Zukunft, betonte die Rechtsanwältin und Notarin Erika Borchers, Vorsitzende des Ostener Heimatvereins und Schriftführerin des Fährvereins, in ihrem Grusswort: "Zivilcourage und Begeisterung." Denn, so zitierte die Heimatfreundin den verstorbenen Publizisten Sebastian Haffner: "Wofür man nicht zu kämpfen bereit ist, das verliert man."


Zitat des Tages

"Eine Fähre, die nicht fährt, ist wie ein Taucher, der nichts taugt, wie ein Arbeiter, der nicht arbeitet, und wie ein Chef, der nicht scheffelt."

Frank Hasenpusch,
Fährvereinsmitglied aus Großenwörden
-

Ganz Osten zieht 
an einem Strang

Jahreshauptversammlung 2002 des Fährvereins

Erst gab es dampfenden Grünkohl, dann eine böse Nachricht, die jedem auf den Magen schlug: Bei der Jahresversammlung der "Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre Osten e. V." informierte Vorstandsmitglied Bauamtfrau Birgit Greiner (r.) vom Landkreis Cuxhaven die Versammlung über eine behördliche Anordnung, die Fähre umgehend ausser Betrieb zu nehmen!

Grund: Bei einer Begehung im Dezember ist festgestellt worden, dass die Eisenschiene, an der die Gondel hängt, gerissen ist. Drei Schrauben in der Fahrbahnträger- Konstruktion sind abgesprengt, mindestens sieben weitere Schrauben locker. Die Ursache ist zur Zeit noch unklar: Hat sich die Fähre verkantet, weil der westliche Sockel auf der Ostener Seite aus unbekannten Gründen zehn Zentimeter höher ist als die drei anderen Sockel? Sind die gefährlichen Spannungen in der 106 Jahre alten Konstruktion womöglich erst aufgetreten, nachdem 1994 eine neue Schiene eingebaut worden ist, die im Gegensatz zu früher nicht über Dehnungsfugen verfügt?

Grosse Einigkeit - von Bürgermeister Carsten Hubert (CDU) bis zum Kreistagsabgeordneten Herbert Guthahn (SPD) - herrschte in der Versammlung daüber, dass alles getan werden muss, damit das europaweit einzige Technische Baudenkmal dieser Art möglichst bald wieder in Aktion gezeigt werden kann.

Vorsitzender Horst Ahlf verwies auf die touristische Funktion der Fähre für die gesamte Region, Vorsitzende Erika Borchers (auf dem Foto 2. v. links) vom Heimatverein Osten "An Moor und Diek" auf die heimatgeschichtliche  Bedeutung.

Hilfe erwartet der Verein vor allem vom Landkreis. Die Aussichten sind positiv. Bislang jedenfalls war die Zusammenarbeit zwischen Verein und Kreis - wie Vorsitzender Ahlf und Landkreisvertreterin Greiner übereinstimmend erklärten - "ganz hervorragend" und "äusserst angenehm". Mehr zum Thema in der NEZ...


Ahlf: Schwebefähre 
rasch reparieren!

Für eine rasche Reparatur der Schwebefähre hat sich bereits im Frühjahr 2002  Fährkrug-Hotelier und Kommunalpolitiker Horst Ahlf gegenüber der NEZ ausgesprochen. Pro Jahr seien insgesamt zwischen "8000 und 10 000 Touristen" mit der Fähre auf Tour. Der Ort lebe von den Tagesausflüglern. Der gesamte NEZ-Artikel steht hier...


Die Fähre
als Filmstar?

Wird die Schwebefähre zum Filmstar? Das niedersächsische Film- und Medienbüro hat das  Baudenkmal in seine Liste attraktiver Drehorte aufgenommen, die sich für Filmaufnahmen empfehlen. Zur Website...


Alle obigen Berichte sind zuerst im Web-Magazin osten-oste.de erschienen.

Lobby für 
ein Denkmal
Für die Erhaltung der Ostener Schwebefähre setzen sich seit über 30 Jahren Vorsitzender Horst Ahlf (Foto) und die  Fördergesellschaft ein.

Vorsitzender:
Horst Ahlf
Deichstr. 1
21756 Osten
E-Mail

2. Stellvertreter und 
1. Schatzmeister:
Peter Burmester 
Birkenstraße 4
21756 Osten
E-Mail

1. Stellvertreter:
N. N. 

1. Schriftführerin:
Erika Borchers

2. Schriftführerin:
Bärbel Zander

2. Schatzmeister:
Erich Meyer

Vertreter des
Landkreises Cuxhaven:
Birgit Greiner

Vertreter der 
Gemeinde Osten:
Carsten Hubert

Beisitzer:

Dirk Brauer
Karl-Heinz Brinkmann
Kay Kanthack
Curt Schuster

 

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