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Blitz-Info-Balken
Aktuelle Lokalnachrichten aus
Cuxhaven ~ Otterndorf~ Brunsbüttel ~ Stade~ Hamburg I ~ Hamburg II ~ Hamburg III
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Das 
linke 
Elbufer
~
vom 
Kirschenland 
bis zur
Kugelbake

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Wissenswertes über Marschmenschen,
Fischköpfe, Plattrocker und Bagaluten
~
Das 
rechte 
Elbufer
~
von
St. Pauli 
bis ins
Kohl-Revier

Nach Helgoland
~
Neuwerk
~
Zu Hamburg
gehört die 
idyllische Insel
vor der
Elbmündung.~
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Cuxhaven
~
Die Spitze
des nassen
Dreiecks.
Webcam
 

Cuxland
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~Heimat von
Jan Cux, 
Werbefigur 
der Region 
achtern Diek.
Infos...

~

Otterndorf
~

Tips und 
Termine von
der Otterndorfer 
Niederelbe-
Zeitung.
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Oste
~

Der vergessene 
Fluß  - das 
sauberste 
Gewässer 
weit und breit,
Paradies
für Angler und Wassersportler.
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Natureum
~
Das Museum
an der 
Oste-Mündung 
bietet eine
Dauerausstellung
über die
Elbmündung.
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Land Wursten
~

~Am Rande der 
Region mit dem
merkwürdigen Namen verläuft 
der Deutsche 
Erotik-Wanderweg. Neugierig? 
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Hemmoor
~

Heimliche
literarische 
Hochburg in the
Middle of 
Nowhereland: ein
Provinz-Ort
als Heimat 
großer Geister 
und Gefühle. 
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Die Medien-
Landschaft
~

Warum sich viele
Journalisten und
Fotografen hier
im flachen Land 
 niedergelassen 
haben.
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Osten 
an der Oste
~

Berühmt für seine
90 Jahre alte
Schwebefähre, die
einiges mit dem 
Eiffelturm
gemeinsam hat. 
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Niederhüll
~

Sehenswert: der 
liebevoll restaurierte
Heimathof
in Niederhüll, 
Zeugnis längst
versunkener 
Zeiten. 
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Großenwörden
~

550 Einwohner, 
kleinste Gemeinde
weit und breit. 
Und doch
so idyllisch, so
gesellig, so pfiffig... 
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Das Gasthaus Bombe hat eine explosive Website.
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Ostemarsch
~

Die Marsch 
als Literatur-
Landschaft.
Leseprobe: "Die 
mich liebkoste,
kam aus Osten 
an der Oste."
(Peter Schütt) 
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Drochtersen

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Nahebei verkehrt 
der "Moorkieker": 
eine Torfbahn zur 
Erkundung der 
urtümlichen 
Hochmoor-Zone. 
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Himmelpforten
~

Alle Jahre
wieder schicken tausende von 
Kindern im Advent
Wunschzettel
nach 
Himmelpforten.
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Heinbockel
~

Echt hart, was? 
Reportage über 
Paarungsrituale
in der Dorf-Disko 
von Heinbockel 
bei Düdenbüttel.
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Grauerort
~

Durch die 
unterirdischen 
Verliese der Festung
Grauerort bei Stade 
führt ein virtueller 
Spaziergang, 
ausgerichtet vom 
Förderverein. 
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Stade
~

Durch Stade 
flanieren mit der 
Maus: Virtueller
Spaziergang
durch die alte Hansestadt.
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Altes Land
~

Ein Blüten-
Barometer, 
alles über den 
Herzapfel und 
vieles mehr: 
Website über das
Kirschenland. 
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Buxtehude
~

Die Stadt gibt's 
wirklich. Alles über 
bellende 
Schwänze
und das 
Hase-Igel-Duell.
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Sauensiek

Südöstlich von 
Buxtehude erhebt 
sich der Litberg,
Nordeutschlands
Antwort auf die
Zugspitze.

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Neuenfelde

 Eine Website zeigt, wie schön der Ort in der III. Meile des Alten Landes ist, wie vielfältig die  Kultur, wie spannend die Geschichte und wie lebendig die plattdeutsche Sprache. Mehr...
 
 
 

Finkenwerder
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Natur in Gefahr
das Mühlenberger 
Loch gegenüber 
von Blankenese. 
Zur Info-Seite von
elbbucht.de
 

Hamburger Hafen
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Ein wunderbar
fotografierter
virtueller 
Spaziergang
durch den 
Hamburger
Hafen
-
Der Strom


Die Vision

Die Deutschen nennen sie Elbe und die Tschechen Labe. Beide Namen gehen auf die indogermanische Wurzel albh zurück. Das heißt weiß oder leuchtend. Mit anderen Worten: ohne Bedenken trinkbar. Früher war das selbstverständlich, indem alle Einwohner von Magdeburg Elbwasser getrunken haben. Es wurde seit 1537 bis ins 19. Jahrhundert mit Schöpfrädern 15 Meter hoch zum alten Markt gehoben und von dort in Holzröhren verteilt. Das war nur möglich, weil Elbwasser glasklar war, und da sind wir schon bei unserer ersten Vision: Elbwasser soll wieder glasklar werden. Wenn Politiker und Bürger das am Bodensee in 25 Jahren erreicht haben - warum nicht an der Elbe?
Dafür kämpft die Aktion Lebendige Elbe

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Das Seewetter in der Nordsee
Das Wetter zur Zeit in Cuxhaven
Tidekalender: Ebbe und Flut heute 
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Niederelbe oder Unterelbe?

Muttersprache 
gegen Behördendeutsch

Was ist die korrekte Bezeichnung für den Stromabschnitt zwischen Lauenburg und Cuxhaven? Dieser Frage hat sich bereits Anfang des 20. Jahrhunderts der Hamburger Geographie-Professor Richard Linde in seinem Buch "Die Niederelbe" gewidmet. Darin heißt es wörtlich:

Der alte eigentlich bodenständige Name für dies Stromgebiet ist Niederelbe, nicht Unterelbe. Man darf sagen, solange hier Deutsche siedelten, haben sie den Strom Niederelbe, "Nedderelv" oder "Nerdenelv" genannt. Hamburgische Zeitschriften, Zeitungen und Bücher des 18. und 19. Jahrhunderts sagen durchaus Niederelbe... Niederelber Hafer und Niederelber Weizen ist stehender Handelsausdruck geblieben. Auch einen Niederelbischen Schachklub gibt es... Auch Fürst Bismarck sagt Niederelbe. Auch heutigentages unterscheiden die Fischer allgemein "nerden de Elv" = neddern, elbabwärts von Finkenwärder, und "boben de Elv", elbaufwärts bis Hamburg... wie denn überhaupt die niederdeutsche Sprache genau zwischen "nieder" = inferior und "unter" = sub unterscheidet. Der Name Unterelbe ist mitteldeutsche Sprachform, die in den dreißiger Jahren (des 19. Jahrhunderts) zum papierenen Ausdruck der Strombaubehörde für den Abschnitt hamburgabwärts wurde... Erst als solcher ist er hier auf altem niederdeutschen und niedersächsischen Boden - nicht etwa unterdeutschem und untersächsischem - gewuchert... Mehr als ein Menschenleben hat  der Volksmund sich gegen den aufgedrungenen Namen zur Wehre gesetzt...

Darum also:
www.niederelbe.de
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Übersicht:
Leuchttürme an der Elbe
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"Die Elbe ist ein 
nasser Ort,
drum treibt man dort 
viel Wassersport."

(Volksmund)
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Infos über 
das Segelrevier
Niederelbe beim
HSC Hamburg
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Der Yachthafen 
im Internet:
www.bootspecial.de
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Das Leben 
der Marschmenschen
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Sie leben rechts und links der Elbe: die Marschmenschen. Ihren Sitten und Gebräuchen hat der Satiriker Axel Marquardt das gleichnamige Buch gewidmet: "Die Marschmenschen - Expeditionen in eine Terra incognita", Rake-Verlag, Rendsburg, 125 Seiten, 19,80 Mark. Kleine Leseprobe:
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Die Menschen der Marsch lassen sich lediglich in zwei Gruppen einteilen: in junge und alte Menschen. Die andernorts üblichen Unterscheidungen in männlich/weiblich, reich/arm, schön/häßlich usw. gelten hier nur eingeschränkt. 

Der Übergang von jung zu alt ist nicht fließend, sondern erfolgt jäh: entweder am Tag der Eheschließung oder in dem Augenblick, in dem einem bewußt wird, daß man keinen Partner mehr finden wird.

Ist man jung, darf man so allerlei: In Schänken über die Maßen Bier und Beschleuniger trinken und dabei lärmen und Zoten von sich geben, das Motorrad fahren, Diskotheken und Zeltfeste aufsuchen, Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr und im Spielmannszug und im Sportverein sein, arbeiten und sich totfahren.

Ist man alt, darf man weiterarbeiten, bei den Schwiegereltern anbauen, sich Möbel bei lkea und Möbel Unger und einen Opel Astra kaufen und sich totfahren.

Am liebsten fährt sich der Marschmensch tot. Das macht er gemeinhin so: In einer leichten Linkskurve kommt er nachts so gegen halb zwei aus ungeklärter Ursache, die 2,7 Promille beträgt, und aufgrund überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab und knallt gegen einen Chausseebaum und wird dann von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus dem Wrack herausgeschnitten. Die stecken dann zwei Tage später ein Kreuzchen an den Straßenrand, auf dem sie bedauern, daß ihr Kamerad von ihnen gegangen ist, und beteuern, daß sie an ihn denken werden. Dann gehen sie in die Schänke, trinken, wollen dann heim und fahren sich unter Umständen tot.

Der junge Marschmensch scheut die Ferne. Schon die Nachbarsiedlung ist ihm sehr verdächtig und unheimlich. Oft spricht er aus, was alle denken: daß er dort ums Verrecken nicht wohnen wolle. Verschlägt es ihn durch Älterwerden oder andere Widrigkeiten und Wechselfälle des Lebens doch irgendwann dorthin, preist er im Kreise seiner neuen Kameraden von der Freiwilligen Feuerwehr alsbald die Schönheit seiner neuen Heimat und weist entschieden darauf hin, daß er nie wieder, und zwar ums Verrecken nicht, in seiner alten Siedlung leben möchte. 

Wie um dies zu bekräftigen, trinkt er dann entschlossen viel Bier und Beschleuniger und fährt sich vielleicht tot.

Bei all diesen befremdlichen Eigenarten muß man sich immer wieder vor Augen halten, daß der Marschmensch in der Regel unter dem Meeresspiegel lebt! Infolge des Deichbaus verlor er zwar im Lauf der Evolution Kiemen und Flossen, an die er sich nur noch in Redewendungen wie "Nimm die Flossen von meinem Bier" und "Ich knall mir gleich einen Beschleuniger hinter die Kiemen" erinnert, aber dennoch ist es nicht leicht, immer so weit unten zu leben.

Denken wir daran, wenn wir wieder einmal den Stab über diese Spezies zu brechen geneigt uns zu fühlen glauben müssen.

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Wie sauber ist 
die Elbe?
Alles über Wassergüte
und Fischreichtum
hier

Die Fähre
zwischen
Wischhafen 
und Glückstadt


Music Box maritim:
100 Seemannslieder
aus aller Welt
~
Extra:
Alles über 
Hans Albers

~Webcam: 
Hamburgs Hafen
in diesem 
Moment - von
der "Cap San Diego"
aus gesehen

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Startseite

Sandbänke

~Die Saisongäste mit
den Kulleraugen
bewohnen die
Sandbänke im Mündungsgebiet.
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Dithmarschen I
~
Hier macht
man das
Licht mit dem 
Hammer aus.
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Alles über
das Dithmarscher
Deichschaf
m
Dithmarschen II
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Hier leben
die Marsch-
Menschen.
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Dithmarschen III
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Kohl ist das 
Nationalgericht
der Leute vom
Ostufer der 
Niederelbe. 
Pro Jahr 
ernten die 
Dithmarscher 100
Millionen Kohlköpfe.
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Streit um
"Spargel"
~
Immer mehr
Widkraftwerke 
säumen die Elbe, 
seit der legendäre
Growian ans
Netz ging. Jetzt 
gibt's Streit um die 
Spargel.
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Strom in
Gefahr
~
Informativ:
Website des
Förderkreises
Rettet die
Elbe.
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Kiel-Kanal
~
60 000 Schiffe
jährlich: Der 
meistbefahrene Seekanal
der Welt.
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~

~
Hier liegt das
Moin-Land
(wo jeder
"Moin" sagt)
~
 ~
~
Glückstadt
~
Müßte eigentlich
einen Matjes
in seinem 
Wappen führen.
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Hier...
~
leben die
Bagaluten: im 
Land zwischen 
Torfmoorholm und
Haithabu
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Brokdorf
~
Einer von drei
Atommeilern an
der Niederelbe.
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Rivernet
~

So heißt 
die große Öko-Datenbank
zum Thema Elbe.
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~
Elbe 1
~
Die Elbvororte
haben eine
eigene lokale
Homepage
unter dem Namen
Elbe 1.

Haseldorf

Zur Homepage
für die Haseldorfer
Marsch
 

Schulau
~
Weltberühmt ist die
Schiffsbegrüssungs-
Anlage am 
Schulauer
Fährhaus - bald
mit eigener
Webcam
~

Blankenese

Der Villen-Vorort
auf dem Süllberg
unterhält für Tipps,
Termine und 
Lokal-News eine 
umfangreiche
Homepage
mitWebcam
~
Oevelgönne
~
In Oevelgönne
liegen maritime
Oldtimer, sorgsam
gepflegt vom Verein
Museumshafen.
Homepage...

Der schnellste
Weg über die Niederelbe: der
Elbe-City-Jet
 

Hummel,
Hummel,
~

Werder, Werder:
Motto der 
Gesellschaft für
Hamburgisch-
Bremische 
Freundschaft.
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Die Platt-
Rocker

"Nich lang 
schnacken" - 
letzter 
Erfolgstitel der
Kult-Band
"Gnadenlos platt",
beliebt 
beiderseits
der Elbe. 
Nach internem 
Streit hoffen die 
Fans auf eine 
baldige 
Neuformierung der Gruppe.
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St. Pauli
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Rund um die Uhr 
 Bilder von der 
Reeperbahn
sendet die
Kiez-Cam

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St. Georg

~
Hamburgs zweite 
erogene Zone 
heißt St. Georg. 
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Hamburg
~
Die offizielle
Hamburg-Site
und die Tourismus-
Zentrale bieten
jede Menge
Infos für 
Einheimische
und Touristen.