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Die Morde
hinterm
Rönndeich

14-minütige
Reportage aus dem
Krimiland
 

Straße zum
Jenseits

Reportage 

über das
Krimiland
Kehdingen - Oste
.


 


Krimiland-News aus ...

2006 - 2007 - 2008 - 2009 - 2010 - 2011


Vorläufer mit
starkem Echo

Vorläufer des Projekts "Krimiland Kehdingen - Oste" war eine Website mit dem Titel "Deutsche Krimistraße", die auf die literarische Fruchtbarkeit der Region rund um den Rönndeich in Drochtersen-Hüll aufmerksam machen und für die dort entstandenen Regionalkrimis werben will. 

Das außergewöhnlich starke überregionale Echo hat dazu ermutigt, das Konzept "Krimiland" zu entwickeln - eine Chance, den Raum Kehdingen auch wirtschaftlich zu beleben, wie es unter anderem im Landkreis Daun in der Eifel gelungen ist (siehe LINKS).

Die Wochenzeitschrift "Die Zeit" erkannt hat dem Rönndeich und seiner Umgebung im November 2004 einen anderthalb Seiten langen Bericht gewidmet. Der Text (Überschrift: "Straße ins Jenseits") steht hier.
Die "Nordsee-Zeitung" hat ihre Leserinnen und Leser im Februar 2005 unter der Überschrift "Geschichten über Mord und Totschlag"  über die virtuelle
Ferienstraße informiert. Der Artikel steht hier.
Im Januar 2005 zeigte die Berliner Künstlerin Juliane Laitzsch in ihrer Ausstellung "Gewebemuster" im KunstRaum Hüll auch ein Werk, das die
Deutsche Krimistraße thematisiert.

Die internationale Web-Enzyklopädie Wikipedia hat der Straße ein eigenes Kapitel gewidmet...

... das auch mit der japanischen Wikipedia-Ausgabe verlinkt ist (hier).

 Makler weisen in Grundstücksanzeigen auf die Nähe der Krimistraße hin (Beispiel hier).


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Im Juni 2005 tauchte der Rönndeich in einem Kartenwerk mit dem Titel "Deutschland-Atlas" auf, der von der Friedberger Agentur contentplus erarbeitet worden ist und im Schweizer Atlas-Verlag erscheint.

In dem Atlas, der über alle deutschen Landschaften informiert, sind dem Kehdinger Land insgesamt vier Seiten gewidmet, eine davon dem Rönndeich und der Deutschen Krimistraße (Faksimile hier).

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) hat bereits im August 2004 in ihrem international verbreiteten Pressedienst "Travel Tipps", Ausgabe 15/2004, auf Seite 1  unter der Überschrift "Die 'Deutsche Krimistraße'" den Rönndeich empfohlen!


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(PDF-Datei, längere Ladezeit, 
Acrobat Reader erforderlich)

Neben dem DZT-Beitrag in der Rubrik "Das niedersächsische Zweistromland - Inspiration für Autoren" steht ein weiterer Artikel (Überschrift: "Spannende Tage an der Rönne") mit einem Hinweis auf www.ferienhaus.oste.de.


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In der englischsprachigen Ausgabe wird die "German Crime Novel Route" beworben.

Im August 2005 warb die Tourist-Info Kehdingen auf dem Dorffest in Wischhafen mit einem Bücherstand für die Deutsche Krimistraße.
 

Eine "Hallo Niedersachsen"-Sendung mit dem Titel "Auf den Spuren der Deutschen Krimistraße" von N3 am Donnerstag, 15. September, war dem "verschlungenen, mysteriösen Ostebogen" und der "verwunschenen Gegend" an der Rönne gewidmet, die, so das NDR-Fernsehen, von Einheimischen wegen der vielen Krimiautoren, die dort ansässig waren oder sind, "Deutsche Krimistraße" genannt werde.

Insgesamt war der Film so recht geeignet, Touristen auf das Osteland neugierig zu machen - zumal Elke Loewe im Interview auf dem idyllischen Ostedeich deutlich machte, dass es in dem Land zwischen Moor und Meer während der meisten Zeit des Jahres gar nicht so "grau, neblig und kalt" ist, wie es das Krimiland-Klischee verlangt.

Loewe-Bücher auf N3

Mit schönen Bildern von Hannoveraner-Pferden an der Rönne und von Blumen und Schmetterlingen im idyllischen Loewe-Garten illustrierte der Film den NDR-Hinweis, dass die Erfolgsautorin auch keineswegs nur Krimis verfasst, sondern auch "zauberhafte Kinderbücher" wie das Oste-Kultbuch "Jonni Hecht".


Loewe-Haus am Rönndeich im NDR

Elke Loewe ihrerseits sagte, dass "man ja zum Krimischreiben nicht immer den wabernden Nebel braucht". Andererseits, fügte sie hinzu, bringe sie das Osteland immer wieder auf Ideen für Krimi-Szenen. Vor dem Schöpfwerk am Rönndeichverriet sie der NDR-Reporterin augenzwinkernd, der riesige Greifarm des Rechens werde in einem ihrer nächsten "Augustenfleth"-Krimis sicherlich eine "angequollene nackte Frauenleiche" aus dem Gewässer fischen...

In einem Artikel des Hamburger Abendblatts, der auch hier im Internet gelesen werden kann, hieß es im Dezember 2005:

"Es wird viel geschrieben im Kehdinger Land - und nicht nur dort. Das Land ist flach und spärlich bevölkert - aber die kriminale Phantasie blüht im niedersächsischen Drochtersen-Hüll. Vielleicht hat es etwas mit dieser Leere zu tun. Nichts als grünes Land, das sich elbabwärts zieht. Unterbrochen nur von Abwassergräben, Zäunen, geraden Straßen, dem Anblick eines erkalteten Atommeilers: das Kehdinger Land. Hier, wo das Leben an Rönne und Oste gleich einem ruhigen Strom dahinzufließen scheint und ein ausgebrochenes Kalb Gesprächsstoff für Tage liefert, passieren nämlich besonders viele Morde - zumindest in der Phantasie. 'Wohl in keiner Straße sind mehr Krimis geschrieben worden als am 2,3 Kilometer langen Rönndeich im niedersächsischen Drochtersen-Hüll', wirbt eine Internet-Seite für die Deutsche Krimistraße, 'und kaum irgendwo sonst spielen zugleich mehr Krimis als in dieser sonderbaren Gegend zwischen Moor und Meer.'"

Auch in dem Medienpaket "DreiStromLand"(drei Bücher und zwei DVDs) wird über die Krimistraße berichtet:


Ausschnitt aus dem Porträt
der Gemeinde Drochtersen

Krimi-Schauplätze im
Raum Kehdingen - Oste

Das DeutschlandRadio Kultur hat im Februar 2006 das Krimiland Kehdingen/Oste entdeckt. In einem viertelstündigem Beitrag über die Krimistraße ("Die Morde hinterm Rönndeich") kamen örtliche Krimi-Autoren zu Wort. Der Beitrag steht im Web zur Verfügung - hier.

Redakteurin Wiebke Kramp von der Niederelbe-Zeitung interviewte im März 2006 die Krimiland-Vertreterinnen Sigrid Frömming (Großenwörden) und Renate Wendt (Osten) und sprach mit der Autorin Elke Loewe über das Projekt. 

NEZ-Sonderseite zum Krimiland-Projekt

Die Zeitung veröffentlichte am 11. März 2006 eine Sonderseite zum Thema. Die Seite enthält folgende Beiträge: 

Schaurig-schöner Landstrich
An der Oste sind etliche Verbrechen erdacht worden, die Potenzial  touristischer Entwicklung haben

Im geraden Land krumme Gedanken schweifen lassen
Autorin Elke Loewe sprüht vor kreativen Ideen

Wie alles begann...
Ideenschmiede: Jochen Bölsche und Renate Wendt

Die Autoren: 
T. B. Morgenstern
Elke Loewe
Jürgen Petschull


Eggers, Morgenstern, Loewe in der "taz"

20. 4. 2006. Das Projekt Krimiland Kehdingen-Oste behauptet sich weiterhin als Medienthema in der überregionalen Presse. Die "tageszeitung" berichtet heute in ihrer Norddeutschland-Ausgabe über die Deutsche Krimistraße in Drochtersen und stellt die Krimiatoren Elke Loewe, Wilfried Eggers und Thomas Morgenstern vor. Auch Volker Vogeler und Jürgen Petschull werden erwähnt. Der trotz einiger Ungenauigkeiten und Überzeichnungen lesenswerte Artikel mit der Überschrift "Mord liegt in der Luft" steht hier.

30. 6. 2006. In ihrem Juli-Heft wirdmet die Zeitschrift "Niedersachsen" (abonnieren)des Heimatbundes vier Seiten der Autorin Elke Loewe und der Deutschen Krimistraße. Leseprobe aus dem Beitrag "Aus Erlkönigs Land" von Karin Peters:

"Teufelsmoor", "Onkel Bräsig" oder die Trickfilmschweine "Piggeldy und Frederik" sind nur einige der typisch norddeutschen Fernsehproduktionen, die aus ihrer Feder stammen. Jetzt verarbeitet Elke Loewe ihr tief greifendes Verständnis für das Land "achtern Diek" - Erlkönigs Land!, wie sie es liebevoll nennt - instimmungsvollen Kriminalgeschichten und präzise recherchierten historischen Romanen...

Die Fahrt zu Elke Loewe kann eine Entdeckung sein. Vorausgesetzt, man ist wetterfest und nicht gerade zimperlich, hat ein paar Gummistiefel im Gepäck und ein offenes Auge für die melancholische Schönheit dieser kargen aber kraftvollen Gegend. 

Westlich von Hamburg, wo sich der "vergessene Fluss", die Oste, durch das Hadelner- und Kehdinger Land in die Elbe schlängelt und schnurgerade Entwässerungsgraben den Weg ins Moor weisen, wo die wenigen Bäume vor dem stetigen Nordwestwind buckeln und tropfnasse Nebelbänke sich mit moosigen Fingern an Reetdächer, Steine und Gehölze klammern, gibt es keine ausgetretenen Touristenpfade. Man bewegt sich auf schwingendem Boden, der schwerer auf der Seele wiegt und tiefer geht.

"Als Kind harte ich mir schaudernd vorgestellt, nur hier hinter den Deichen und nirgendwo sonst konnte Erlkönig hausen", verrät die Schriftstellerin in einem ihrer Kriminalromane. Auch, dass die morbide Landschaft, besonders in den tristen Wintermonaten, schon so manchen der chronisch wortkargen Einwohner in die Verzweiflung getrieben haben soll. Wen wundert es da, wenn der Landarzt den Kälberstrick, der vom Deckenbalken baumelt, als natürliche Todesursache diagnostiziert - durch die Schlinge gucken, nennt man das hier. 

Aber dieses Schattenreich kann ebenso das Paradies sein. Im Frühling zum Beispiel, wenn Apfelplantagen die Marschen in einen rosaroten Blütenrausch versetzen. Oder sonnengelbe Rapsfelder zwischen saftig grünen Wiesen leuchten. Wie Spinat mit Spiegelei sieht sie dann aus, die norddeutsche Tiefebene, hat irgendjemand mal geschrieben. Aus diesem dampfenden  Boden steigen Mythen und Geschichten auf. Oder mörderische Fantasien, die - und das ist die harmlose Variante - in abgründigen Krimis ihren Ausdruck finden. 

Elke Loewe hat es vor 25 Jahren an den Ronndeich in Drochtersen-Hüll gezogen. Die so genannte "Deutsche Krimistraße" zieht sich 1,3 Kilometer am Qste-Priel entlang. Tatsächlich sind wohl in keiner Straße mehr Geschichten über Mord und Totschlag verfasst worden. Hier wohnte zum Beispiel der im letzten Jahr verstorbene Volker Vogeler, Drehbuchautor und Regisseur ungezählter Fernsehfolgen von "Tatort", "Derrick" und "Der Alte". Nachbarn um die Ecke sind auch Thriller-Autor Jürgen Petschull und Wilfned Eggers, an deren Kriminalromanen nicht nur rein zufällig Blut mit reichlich Lokalkolorit klebt. Eine anregende Gesellschaft, finden die Rönndeicher...

Auch das Anfang Juli 2006 erstmals erscheinende Osteland-Magazin befaßt sich mit dem "Krimiland Kehdingen-Oste". Der Beitrag wird auf dem Titelbild mit der Zeile angekündigt: "Viele Krimis entstanden zwischen Deichen und Leuchttürmen."

In ihrer Ausgabe für September 2006 berichtet die Zeitschrift "Mein Eigenheim", die an die 2,5 Millionen deutschen Bausparer geht, über das Projekt. Unter der Überschrift "Reisen auf Dichters Spuren" heißt es in einem Beitrag über Literaturreisen: "Spannend wird es an der Deutschen Krimistraße in Norddeutschland, wo zwischen Moor, Meer und Deichen zahlreiche Schauplätze deutscher Krimis und die Wirkungsstätten ihrer Autoren liegen." 

"Königin des
Krimilandes"


Krimiland-Artikel im Handwerksblatt

15. 2. 2007. Die überregionale Presse zeigt anhaltendes Interesse an dem AG-Osteland-Projekt Krimiland Kehdingen - Oste. Jetzt hat die Zeitschrift "Norddeutsches Handwerk" (90 000 Auflage) über das Projekt berichtet. Autor Laas Beckmann bezeichnet Elke Loewe als "die ungekrönte Königin der Krimi-Region".


Der Artikel erreicht 90 000 Handwerksfirmen

In dem Artikel wird die Fotografin und Krimi-Poetin mit den Worten zitiert: "In meinen Romanen erzähle ich mit Worten, beim Fotografieren mit Bildern."

Weiter heißt es. "Historische Romane, Krimis, Sach- und Kinderbücher zählen zu ihrem Werk. Und angesiedelt sind die Handlungen stets vor ihrer Haustür: dem Land zwischen Elbe und Weser... 'Rosenbowle' hieß ihr erster Krimi 2002. Angesiedelt im fiktiven Augustenfleth, in dem sich ihre Heimatgegend widerspiegelt: die Ortschaft Drochtersen-Hüll im Kehdinger Land an der Elbe. 'Eine gradlinige Landschaft, wenig Gebüsch, wenig Natur, obwohl es nach viel Natur aussieht.'

In ihrer Nachbarschaft wurden schon zahllose Morde ausgeheckt.... Ein Regionalkrimi mit politischen und internationalen Verwicklungen hat der aus Geversdorf stammende Reinhold Friedl abgeliefert...  Allein 170 Folgen für die Krimi-Serie �Der Alte" hatte Loewes Nachbar Volker Vogeler zu Lebzeiten hier verfasst, dazu noch Tatort- und Derrick-Folgen. Autor Wilfried Eggers lässt in seine Krimis Erfahrungen aus seinem Anwaltsberuf einfließen. Und der Landwirt Thomas B. Morgenstern macht es ähnlich: 'Der Milchkontrolleur' heißt sein Krimi.

So viel Mordlust auf so einem winzigen Flecken Erde - längst wird die Region als 'Krimi-Land Kehdingen Oste' vermarktet..."

Unter dem Titel "Lesenswerte Region" steuert die Redaktion Lese-Tipps bei: "Wer sich dieser Region sachlich, aber mit allen Sinnen widmen möchte, dem sei das Buch 'Die Oste. Von der Mündung bis zur Quelle' empfohlen. Mehr entdecken unter: www.krimiland.de."
 
 


Stimmen aus dem Web:

Die Salzstraße, die Märchenstraße, die romantische Straße, die Burgenstraße, die Uhrenstraße, die Weinstraße, ja selbst die Klassiker-Straße waren mir bislang ein Begriff. Seit einigen Jahren gibt es aber auch eine deutsche Krimistraße, die mir bislang unbekannt war. Sie liegt im niedersächsischen Drochtersen-Hüll am 2,3 Kilometer langen Rönndeich, in einer mörderischen Gegend zwischen Moor und Meer. Tolle Tourismuswerbung! Wann kommt endlich die Straße der deutschen Serienkiller, die Psychopathen-Allee, das Polizeigässlein, die Killer-Thriller-Terasse oder die Schräge-Schurken-Chaussee? Hier klafft noch eine schmerzliche Lücke im deutsch-kriminellen Gastgewerbe�

www.krimiblog.de

Deutsche Krimistraße: Das Kehdinger Land liegt westlich von Hamburg zwischen Moor und Meer. Es ist ein gruseliges Land, in dem mit allem zu rechnen ist. Deshalb werden hier so viele Krimis geschrieben, meint Wolfgang Gehrmann in seinem Beitrag für "Die Zeit" 49/2004 vom 25.11.2004, in dem Elke Loewe, Wilfried Eggers und Jürgen Petschull besonders erwähnt werden. Vielleicht, weil die üblichen Bemühungen der Tourismusförderer � Aktion Ferienspaß, Badegütekarte, Kutschfahrt über Land � auf diesem schwierigen Terrain nicht alle Hoffnungen erfüllten, werbe die Homepage www.niederelbe.de/krimi seit einiger Zeit
für die "Deutsche Krimistraße" ...

www.alligatorpapiere.de


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