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Ein Projekt der
AG Osteland e.V.
in Zusammenarbeit mit

und

Unterstützt vom

Weltverband der
Schwebefähren, Bilbao

Fluss der Fähren
und der Lachse

Neuhaus - Geversdorf - Oberndorf

(siehe auch Karte 8)

Idylle nahe der Mündung: Alter Hafen in Neuhaus

Die Oste (Website), der längste niedersächsische Zufluss der Elbe, ist ein Fluss der Superlative.

Das Wasser ist so sauber, dass hier selbst Lachse laichen, was die Presse als "Wunder an der Oste" bezeichnete (Website). 

Auf rund 80 Kilometern, bis hinauf nach Bremervörde, wird der unbegradigte, idyllische Fluss von Ebbe und Flut hin und her bewegt.

Und: Jahrhunderte lang gab es im gesamten Tide-Bereich kaum eine Brücke - bis heute gilt die Oste als "Fluss der Fähren". 

An zwei Orten ist noch immer der Ruf zu hören: "Fährmann, hol över."
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Anglerparadies: Von Aal bis Zander - alles ist drin

Erst vor wenigen Jahrzehnten sind die traditionellen Kahn- und Prahmfähren im Nordabschnitt der Oste ersetzt worden. Heute verbindet bei Neuhaus (Website) ein Sperrwerk die beiden Ufer, das bei Hochwassergefahr geschlossen wird und die Oste-Anwohner vor Sturmfluten schützt.

Klappbrücke bei Geversdorf

In Geversdorf (Website) und Oberndorf  (Website) sind die alten Fähren durch Klappbrücken ersetzt worden.

In Geversdorf gibt es mit "Ottis Ferienhof" eine moderne Jugendherberge für Kindergruppen und Schulklassen aus dem Elbe-Weser- Dreieck. Der Touristikverein wirbt im Internet um Gäste für die örtlichen Ferienwohnungen.

Oberndorf ist Liegeplatz der "Mocambo", des ältesten motorgetriebenen Fahrgastschiffs Deutschlands (Website). Nahebei liegt eine ausrangierte Ostseefähre, die heute das schwimmende Restaurant "Ostekieker" beherbergt.

Ostedeich  bei Oberndorf

Die vom ADFC empfohlene Rad-Route, immer am Deich entlang, verläuft zwischen Neuhaus und Geversdorf am linken, zwischen Geversdorf und Oberndorf am rechten Ufer; Autofahrern wird die jeweils andere Seite empfohlen.

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Ein Projekt der
AG Osteland e.V.
in Zusammenarbeit
mit der ARGE
Maritime Landschaft
Unterelbe