Jochen Bölsche



 


 

Projekt

Deutsches Fährmuseum
und
Deutsche Fährstraße
 
 

Boat and Bike
im Osteland
 

Ideenskizze für
 Wasser- und Radwanderrouten
auf / an der Oste
zwischen Osten und Ostendorf

mit Info-Center / Museum
in Osten (SG Hemmoor)

Sieben historische
Flußquerungsmöglichkeiten
auf 37 Flußkilometern




 
 
 
 
 
 
 

I. Einleitung

Die lokalen Defizite und Chancen im Tourismusbereich im Raum Hemmoor werden  überzeugend dargelegt im "Handlungskonzept zur Stärkung des Mittelzentrums Hemmoor" (MR Gesellschaft für Regionalpanung, 3. 9. 2003). 

Darüber hinaus gehende grundsätzliche Darlegungen erübrigen sich an dieser Stelle.

II. Konzept Deutsche Fährstraße

Das o. g. "Handlungskonzept zur Stärkung des Mittelzentrums Hemmoor" empfiehlt unter anderem eine zügige Umsetzung der "Sieben-Flüsse-Tour". 

Die hier vorgelegte Ideenskizze versteht sich als Planungsentwurf für einen 37 Kilometer langen Teilabschnitt der 240 Kilometer langen Sieben-Flüsse-Tour. 

Das Gesamtprojekt ist dargestellt im OFT-Zwischenbericht (Bölsche u.a., Osten  2003) sowie in einer illustrierten und mit Internet-Links versehenen Version des Zwischenberichts ("Denkschrift") auf der Internet-Seite www.hamme.oste.de (siehe Screenshot oben).

Unter dem Titel Deutsche Fährstraße zu vermarkten ist ein landschaftlich besonders reizvoller Abschnitt der mittleren Tideoste zwischen Osten und Ostendorf (Gräpel). 

Hier konzentrieren sich auf 37 Kilometern sieben verschiedene historische Flußquerungsmöglichkeiten:


Deutschlands ältestes Fahrgastschiff  -
historischer Hintergrund: 
niederelbe.de/osten/anbord.htm

1.
eine moderne Straßenbrücke über die Oste bei Hemmoor (LK Cuxhaven); direkt daneben entsteht 2004 ein Anleger für die "Mocambo", das älteste in Betrieb befindliche Fahrgastschiff Deutschlands (siehe www.osten-oste.de/mocambo), das in dieses Konzept einbezogen wird;
2.
die älteste Schwebefähre Deutschlands (erste unter Denkmalschutz gestellte Schwebefähre der Welt) in Osten (www.schwebefaehre.org, siehe Screenshot oben); Osten wird zugleich als Standort eines zu schaffenden Deutschen Fährmuseums vorgeschlagen (s. u.).

 Ehem. Prahmfähre in Oberndorf, 
jetziger Liegeplatz: Großenwörden
3.
ein historischer Fährprahm, früher Oberndorf, dann Osten, zur Zeit außer Betrieb, im Vordeichgelände Sentker, In der Hörne, Gemeinde Großenwörden (SG Himmelpforten, LK Stade), evtl. Nachbau und Wiederinbetriebnahme im Zuge des Dorferneuerungsprogramms 2004. 


Solarfähre 
in Otersen

Vorschlag: Ausgestaltung als Solarfähre ("modernste Personenfähre Deutschlands") nach dem Vorbild der solargetriebenen Elektromotor-Fähre in der Gemeinde Otersen (SG Dörverden/Aller); Historie und technische Details siehe www.otersen.de, Foto oben. 
 


Exkurs: Die Sonnenschiffe von der Aller

In Otersen wurde eine 400-jährige Fährverbindung wiederentdeckt, nach Vorlagen aus dem 18. Jahrhundert ein 6 m langes Fährboot aus 1.300 kg schwerem Eichenholz gebaut und vom 1.5.1997 an mit einem kleinen 6-PS-Elektromotor und umweltfreundlicher Sonnenenergie betrieben. In der 1. Fährsaison  beförderten die ehrenamtlichen Fährleute über 8.000 Fährgäste. Gebaut und ausgelegt waren das Fährboot und die Solaranlage nur für 3.000 Gäste pro Saison. Den Fährbetrieb stellten die Fährleute zu 100 % mit Solarenergie sicher, die direkt am Allerufer mit einer vereinseigenen Photovoltaik-Anlage erzeugt wurde. Besonders gefördert wird das Projekt �solarbetriebene Allerfähre Otersen-Westen� von der Bundesstiftung Umwelt, der Niedersächsichen Lotto-Stiftung, dem EU-Programm LEADER II, der Stiftung der Kreissparkasse Verden sowie 14 Unternehmern aus dem Landkreis Verden. Nach 3 Jahren hatten die Fährleute mit der ersten Solar-Allerfähre fast 20.000 Gäste befördert, als am 30. Oktober 1999 die Solar-Allerfähre neben dem Deutschen Bundestag und der ZDF-Umweltredaktion mit dem Deutschen Solarpreis 1999  ausgezeichnet wurde. Von diesem Erfolg beflügelt und mit finanzieller Unterstützung der Bundes-Umweltstiftung, Osnabrück, der EU aus dem Programm LEADER II, der Niedersächsischen Lotto-Stiftung "Bingo-Lotto", der Stiftung der Kreissparkasse Verden,und der Gemeinden Kirchlinteln und Dörverden gaben die Fährleute bei der Wikinger-Bootswerft in Wilhelmshaven den Neubau einer größeren Prahmfähre in Auftrag, die am 30. April 2000 im Beisein von 500 Gästen feierlich eingeweiht wurde. Diese Fähre hat sich als TourismusMagnet bewährt. Weiteres auf www.otersen.de.
-

4.
je eine konventionelle Straßen- sowie Eisenbahnbrücke in Hechthausen (SG Hemmoor),


Fähre bei Brobergen
5.
motorbetriebene Personen- und Pkw-Fähre zwischen Brobergen und Holländer Hof (Website unter www.oste.de/brobergen, Presseartikel unter www.oste.de/nezbrobergen.htm)

6.
traditionelle Viehfähre (nicht zur Personenbeförderung)  in der SG Oldendorf, LK Stade, siehe www.oste.de/graepel,
 
 
 

7.
letzte manuell betriebene Prahmfähre für Personen- und Pkw-Beförderung in Gräpel (siehe www.oste.de/graepel).
 

III. "Boat and Bike" und mehr...

Die Deutsche Fährstraße wird vermarktet nach dem Konzept "Boat and Bike" ("Paddel und Pedal"), nämlich

a) als Boots-Route,

b) als Fahrrad-Route, ferner 

c) mit Kombinationangeboten aus a und b,

d) mit Kombinationsangeboten aus a und b unter Einbeziehung weiterer Verkehrsmittel: z. B. "Mocambo" (www.oste-schifffahrt.de), Planwagen, führerscheinfreie Mietboote und Reitpferde vom Geesthof (siehe www.oste.de/klint und ferienpark-geesthof.de)


Paddlerin bei Gräpel

IV. Boots-Route Deutsche Fährstraße

Ein- und Ausstiegsstellen sind bereits vorhanden oder in Planung in

> Hemmoor (seit Sommer 2003 in Schwarzenhütten sowie ab 2004 Anleger für große und mittlere Fahrgastschiffe an der Ostebrücke), 

> Osten (beim Clubhaus des WSC Osten sowie Gemeindeanleger direkt an der Schwebefähre; Anlegemöglichkeit für mittlere Fahrgastschiffe, Slipanlage), 

> Hechthausen (Vereinsschlengel an der Mühle, dort auch Bootsverleih), 

> Klint (Steg am Ferienpark Geesthof, mit Bootsverleih), 

> Brobergen (Fähre, am Fährkrug), 

> Gräpel (Anlegemöglichkeit am Gasthaus Plate, auch für Fahrgastschiffe).

Gastronomische Betriebe sind per Boot ereichbar in Hemmoor (etwas abseits der Liegeplätze), Osten (direkt am Anleger), Hechthausen (ca. 800 Meter vom Anleger entfernt), Klint (in der Nähe des Anlegers), Brobergen (Gasthaus direkt am Anleger), Gräpel (zwei Gasthöfe am Anleger bzw. in ca. 500 Metern Entfernung). Fehlanzeige: Großenwörden (eine bewirtschaftete und eine z. Zt. vakante Gaststätte, aber kein Gemeinde- oder Touristik-Anleger).

Übernachtungsmöglichkeiten sind gegeben

> in der Gastronomie der Samtgemeinde Hemmoor einschließlich Osten und  Hechthausen (siehe www.hemmoor.de), in Gräpel sowie 

> in sämtlichen Orten in Privatquartieren; 

> ein Campingmobilplatz ist in Osten vorhanden.

Erforderlich

> Aufbau einer Info-Zentrale Deutsche Fährstraße mit Touren- und Tiden-Beratung und einem Angebot von geführten Kanu- und Kajaktouren nach dem Vorbild der Hase-Region (siehe www.hasetal.de)

> Trailer-Service evtl. unter Einbeziehung der Gastronomie in Gräpel und Osten und des Bootsverleihs in Hechthausen.

> Beschilderung der Route nach dem Vorbild der Oberen Oste bzw. des Oste-Hamme-Kanals (siehe www.niederelbe.de/osten/kanalinfo1.htm),

> weitere niedrigstegige Ein- und Ausstiegsstellen für Kanuten, ebenfalls nach dem Vorbild der Oberen Oste (am dringlichsten in Großenwörden), 

> Camping-Möglichkeiten und/oder Campingmobilplätze, u. a.  in Verbindung mit  einem noch zu schaffenden Gemeindeanleger in Großenwörden.

V. Fahrrad-Route Deutsche Fährstraße

Der bereits vorhandene Radfernweg Hamburg-Cuxhaven, teilweise streckenidentisch mit der North Sea Cycle Route (northsea-cycle.com),  berührt ohnehin die Flußquerungen Nr. 1 (Straßenbrücke Hemmoor), Nr. 2  (Schwebefähre Osten), Nr. 3 (Fährprahm In der Hörne), sie führt darüber hinaus weiter über Großenwörden und Neuland nach Breitenwisch. 

Ab Breitenwisch müsste eine Fortführung des Radweges über Horst (Kirche) - Burweg - Hechthausen - (Brücke) -  Klint - Telegrafenberg (Info-Tafel Optischer Telegraf?) - Laumühlen - Holländer Hof (Brobergen-Fähre / Fährkrug) geschaffen und markiert werden. 

Von Brobergen führt der Weg 

> entweder weiter links der Oste nach Gräpel (dort übersetzen) oder 

> rechts der Oste nach Gräpel, in diesem Fall wird in Brobergen übergesetzt. 

Die Rücktour führt von Gräpel auf der jeweiligen Alternativstrecke bis Brobergen, dann über Hechthausen - Kleinwörden - Schlichten - Basbeck nach Hemmoor / Osten (siehe Route 14 des Cuxland-Radwanderkarten-Satzes).

Erforderlich:

> Erarbeitung einer handlichen Tourenkarte auf der Basis der vorliegenden Cuxland-Radwanderkarten,

> Ausschilderung mit einheitlichem Symbol Symbol/Logo, zum Beispiel in Anlehnung an Werbemittel der Fördergesellschaft zur Erhaltung der Schwebefähre in Osten (lks.), ersatzweise ein Symbol in Anlehnung an das Fährmann-Logo der Einzelhandels-IG Osten (rechts).

VI. Kombi-Routen Deutsche Fährstraße

Die in der SG Hemmoor einzurichtende Info-ZentraleDeutsche Fährstraße erarbeitet und vermarktet (tidengerechte!) Kombi-Touren Boot / Rad  / etc. - zum Beispiel

> Mocambo-Tour Hemmoor - Hechthausen  (Fahrgastschiff-Anleger fehlt dort zur Zeit noch), oder Hemmoor - Gräpel, von dort Leihkanu-Tour zurück nach Osten;

> Leihkanu-Tour von Hemmoor / Osten nach Klint (Geesthof), von dort Planwagenfahrt oder Ausritt nach Gräpel, von dort mit der Mocambo zurück nach Hemmoor / Osten.

Erforderlich / wünschenswert: 

> Anleger für mittlere Fahrgastschiffe auch in Hechthausen,

> qualifiziertes Personal für Organisation und Animation  ("Ranger", siehe Hase-Region) in der Info-ZentraleDeutsche Fährstraße,

> Faltblätter und Internet-Auftritt zur Präsentation und Vermarktung des Touren-Angebots,

> Einbettung in Angebote der Maritimen Landschaft Unterelbe (www.maritime-elbe.de) etc.
 
 


Schwebefähre in Kiel (um 1910)


VII. Deutsches Fährmuseum

Inerhalb der Samtgemeinde Hemmoor - deren Mitgliedsgemeinden Hemmoor-Stadt und Osten durch die in Europa einzigartige Schwebefähre Basbeck-Osten verklammert sind, wird ein Deutsches Fährmuseum eingerichtet.

Das Museum gibt - einmalig in Deutschland - einen Überblick über sämtliche  historischen und modernen Flußquerungsmöglichkeiten. Schwerpunkte innerhalb dieses überregional ausgerichteten Konzepts: 

> >> Exemplarische Darstellung der Oste-Fähren von der Quelle bis zur Mündung  (Basis: das von Horst Ahlf für die große Fährausstellung im Ostener Gemeindehaus zusammengestellte Bild- und Text-Material, dazu Leihgaben und Repliken von Objekten mit Fähr-Bezug zum Beispiel aus den Heimatmuseen Osten, Geversdorf etc.),

> >>> Sonderthema Die Welt der Schwebefähren (ursprünglich 20, heute nur noch 8 weltweit): Tonbildschau, Fährmodelle, Pläne, Schwebefähr-Fotos aus sieben Nationen (Sammlung Bölsche, siehe www.schwebefaehre.org), Dokumente aus 100 Jahren Schwebefähre Osten (aus dem Bestand der Fördergesellschaft, des Gemeindearchivs Osten und des Heimatmuseums Osten), Reproduktion von Schwebefähr-Ansichtskarten aus der Sammlung des Ortsheimatpflegers Rüdiger Toborg, Objekte und Leihgaben von Partnerstädten im Weltverband der Schwebefähren.

>>> Dauerausstellung Die Oste - gestern und heute; publikumswirksame Schwerpunkte: 

> Sturmfluten und Hochwasser, Ostesperrwerk, Deichbau, 

> Oste-Werften und Oste-Schiffe, Umschlagplatz Schwarzenhütten,

> Kaviarproduktion im alten Osten, 

> Ökologie der Oste, z. B. Ausrottung des Störs durch Überfischung Anfang des 20. Jahrhunderts (Basis: Studie von Tiedemann-Wingst, Männer vom Morgenstern),

> Wiederansiedlung des Lachses durch heimische Sportfischervereine ("Das Wunder an der Oste"), 


Walknochenfund an der Oste

> Ausstellung über historische Walfang-Unternehmungen (Basis: Studien von Kuhne: Die Grönlandfahrer von der Oste, siehe www.oste.de/walfang),

> Dauer-TV- Präsentation des ARD-Filmes "Die Oste zwischen Moor und Meer"), 


Ruhl-Fotografie

> Galerie mit Oste-Bildern unter anderem des Malers Rusch und des Fotokünstlers Nikolaus Ruhl (siehe ruhl-online.de/oste/oste.de),

> sog. Wrackmuseum aus dem Bestand der Ostener Privatsammlerin Elli Ludwig (aus dem Osteschlick geborgene Kulturgüter), 

> Exponate zur Geschichte der Ziegeleien an der Oste,

> Moor-Vergangenheit und Moor-Kultivierung im Osteland (Finndorf-Material , evtl. Leihgabe oder Nachbildung der Obenaltendorfer Moorleiche aus Stader Museumsbestand).


Schwebefähre Newport
Restauriert für 9 Mio. DM

Trotz der genannten lokalgeschichtlichen Zusatzelemente sollte der Schwerpunkt auf Aspekten von nationaler und internationaler Bedeutung liegen. Das macht das Projekt auch interessant für Förderinstitutionen auf EU-Ebene (Beispiel: Info-Center Schwebefähre Newport, www.schwebefaehre.org/f-newport.htm) und auf Bundes-, Landes- oder Zwischenebenen (Maritime Landschaft Unterelbe, Arbeitsgemeinschaft Bremen/Niedersachsen, Plan 2, Blue Roots etc.).

Bestandteile des Deutschen Fährmuseums werden das Technische Baudenkmal Schwebefähre Osten sowie - als Außenstellen - die oben genannten Flußquerungsmöglichkeiten zwischen Hemmoor und Gräpel.

Erforderlich:

> Anmietung oder Kauf eines Museumsgebäudes (unter dessen Dach u. U. auch das Info-Center Deutsche Fährstraße angesiedelt werden könnte). Als möglicher Standort empfiehlt sich eines der leerstehenden, z. T. denkmalgeschützten Häuser entlang der Fährstraße (!) in Osten, zum Beispiel das frühere Café Central am Marktplatz, das Fritsche-Haus in der Mitte der Fährstraße oder die alte Mühle/Ausspann Moje.

> museumsdidaktisch qualifiziertes Personal,

> Wiederinbetriebnahme der Schwebefähre (über die mögliche technikdidaktische Bedeutung der Ostener Schwebefähre siehe die Studie von Prof. Sellin, Oldenburg, im Internet unter www.osten-oste.de/sellin.htm).

Empfehlenswert: 

> Stationierung von historischen Schiffen aus der Region (Ewer, Torfkahn; evtl. Nachbau) an verschiedenen Flußquerungen im Verlauf der Deutschen Fährstraße,

> Verlegung des Dauerliegeplatzes des historischen Schiffes "Mocambo" von Oberndorf an den Anfangspunkt der Deutschen Fährstraße (Hemmoor?).
 

VIII. Realisierung

Diese Ideenskizze wird zunächst der ARGE Touristik der Unternehmergemeinschaft Hemmoor sowie Vertretern der Kommunalpolitik präsentiert. In diesem Kreis sollte das Projekt ggfs. modifiziert, präzisiert und anderen Stellen zugeleitet werden.

Die Vielzahl der potenziellen Fördermöglichkeiten kann hier nicht annähernd ausgeleuchtet werden. Allein für die Stärkung des Wassertourismus besteht mittlerweile eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten. 

Das Nds. Wirtschaftsministerium verweist z. B. auf die Tourismus-Förderrichtlinie "Ausbau der Infrastruktur zum nichtmotorisierten Wasserwandern" (Förderhöhe: 50 Prozent) sowie auf die aktuelle Neuausrichtung der Subventionierung:  Gefördert werden u. a. das "motorisierte Wasserwandern" sowie die "Vernetzung mit anderen touristischen Angeboten" wie Radtourismus (Paddel & Pedal) oder Städtetourismus (Liegeplätze in Städten). 

In diesem Zusammenhang bedeutsam ist das Projekt "Blue Roots / Historische Transport-Wasserwege", für das eine 50-Prozent-Förderung nach INTERREG III B zu erwarten ist. 

Allein mit dem Ziel einer Beteiligung an der Wiederherrichtung der Schwebefähre in Osten hat der Landkreis Cuxhaven elf Förder-Institutionen benannt und angesprochen.
 
 

Osten an der Oste, 8. September 2003

Jochen Bölsche



 

Zur Version 2.0 dieser Projektstudie
- Deutsche Fährstraße Bremervörde - Kiel
geht es 

hier



 

www.deutsche-faehrstrasse.de








 


 
 
 
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