Berichte dieser Website
über die
Sanierungsdefizite an
der Fähre
(aktuelle Meldungen oben)
Sportschiffer
Saisonstart
am
Schandpfeiler
19. 4. 2008. Einheimische und auswärtige Sportschiffer, die am Sonnabend mit Hilfe eines Autokrans ihre Boote in die Oste hievten, wunderten sich über den seit zwei Jahren nicht reparierten Basbecker Fährfuß des nationalen Baudenkmals Schwebefähre (mehr siehe unten). Stärker als der Ärger über das Versagen der Kreisbürokratie war allerdings die Vorfreude auf die neue Wassersportsaison (...)
Bürokratie
"Ein zeitlicher
Ablauf
liegt noch
nicht vor"
17. 4. 2008. Wann wird endlich der häßliche, defekte Basbecker Pfeiler der Schwebefähre (siehe unten) saniert? Auf eine Bürgeranfrage hat Bodo Schulze vom Landkreis-Amt Wasser und Abfallwirtschaft jetzt mitgeteilt: "Zurzeit laufen noch die Untersuchungen und Planungen zur Vorgehensweise der Sanierung der Fundamente der Schwebefähre. Nach Abschluss dieser Arbeiten soll mit der Instandsetzung begonnen werden. Ein zeitlicher Ablauf liegt noch nicht vor."
In gut einer Woche, am 26. April, jährt sich zum zweitenmal die feierliche Wiederinbetriebnahme der Schwebefähre. Eine Woche später, am 4. Mai, werden einige tausend Besucher zum Fährmarkt rund um das nationale Baudenkmal erwartet. In acht Monaten, am 1. Januar, findet die Auftaktveranstaltung zum "Jahr der Oste" aus Anlaß des Hundertjährigen der Schwebefähre statt...
Fährausschuß
heute abend
Der Fährausschuß zur Vorbereitung des Fährmarkts tagt an diesem Freitag, 18. April, 19.30 Uhr, in der Festhalle Osten.
Schandfleck
blamiert
die Kreisbürokratie
14. 4. 2008. Am 26. April jährt sich zum zweitenmal die feierliche Wiederinbetriebnahme der Schwebefähre. Sage und schreibe 24 Monate danach hat es der Landkreis, Eigentümer des nationalen Baudenkmals, noch immer nicht geschafft, den stromaufwärts gelegenen Basbecker Fuß der Fähre zu sanieren.
Auch zu Beginn der dritten Tourismus-Saison nach der feierlichen Einweihung flattern noch immer Folienfetzen um den nicht sanierten Pfeiler - eine satte Blamage für die Kreisbürokratie, die zwar - dankenswerterweise - 1,4 Millionen Euro für die Runderneuerung aufgetrieben hat, aber sich nicht in der Lage zeigte, binnen zwei Jahren (!!!) die Restarbeiten zu bewältigen.
So wird der Schandfleck am Hemmoorer Osteufer von Jahr zu Jahr mehr zu einem Denkmal für die Mißachtung der Osteregion durch die Kreisverwaltung im fernen Cuxhaven. Was tun die gewählten Vertreter in den Räten und im Kreistag, um Abhilfe zu schaffen?
www.osten-oste.de