Die Geburt 
einer Ferienstrasse 

Vortrag von Gerald Tielebörger 
- Vorsitzender der AG Osteland e. V. -
am 31. Januar 2007 auf Einladung
des japanischen Verkehrsministeriums
in Tokio

Meine Damen und Herren.

Ich möchte ihnen in 30 Minuten über die "Deutsche Fährstrasse" berichten. Weitere 30 Minuten wird meine charmante Partnerin Frau Susanne Elfferding ihnen simultan übersetzen. Vielen Dank an Frau Elfferding für Ihre Mühe und Ihre gute Arbeit.

Es war wahrlich ein weiter Weg zu ihnen. Ich freue mich aufrichtig, hier zu sein und Ihnen berichten zu können.

Ich bedanke mich auch im Namen des gesamten Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft Osteland bei den Vertretern des japanischen Verkehrsministeriums für die Einladung und die hervorragende und herzliche Gastfreundschaft.

Wir bewundern ihre Professionalität sehr, mit der sie ein Projekt wie dieses realisieren wollen und wünschen ihnen Erfolg bei der Realisierung.

Mein besonderer Dank gilt Herrn Ohta und seiner Firma Oriental Consultants.

Während seines Besuches bei uns bemerkten wir seine äußerst gründliche Recherche, seine besondere Art, sich in fremde Gegebenheiten hinein zu denken.

Und ganz besonders gefiel uns seine Freundlichkeit, mit der er uns ihr schönes Land näher gebracht hat. Ich bedanke mich sehr herzlich bei ihnen allen.

*

Ich gebe ihnen einen kurzen Einblick in die geografischen Gegebenheiten.

Meine Heimat liegt im Norden Deutschlands im Kegel des sogenannten �Zweistromlandes�, der Region zwischen den Flüssen Weser und Elbe

Landschaftlich schön, aber eine wirtschaftsschwache Region, gezeichnet durch eine schwache Infrastruktur und hohe Arbeitslosigkeit.

Eine Gegend wie diese kann nur den Tourismus als fast einzige Wachstumschance ansehen und versuchen, diesen zu forcieren.

Unsere Heimat hat einen ländlich-maritimen Charme, umgeben von Flüssen und der Küste. Mehrere kleine Städte, manche Mittelzentren, bilden wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkte. Die großen Städte Bremen und Hamburg sind etwa 100 km entfernt. Das regionale Bruttosozialprodukt erreicht 80% des Durchschnitts der Bundesrepublik Deutschland.

Ein Alleinstellungsmerkmal der gesamten Region ist unsere Schwebefähre. Sie wurde von einem Monsieur Louis Pinette konstruiert. Dieser war Schüler des Erbauers des Pariser Eiffelturms, Monsieur Gustave Eiffel. 

Jetzt beinahe 100 Jahre alt, wurde sie 1974 durch eine Straßenbrücke ersetzt. Dieses Schicksal ereilten weltweit 20 Fähren, von denen nur noch 8 erhalten sind.

Zwei davon stehen in Deutschland. Eine in Rendsburg, einer Stadt am Kiel-Kanal, unsere in Osten. 

Beide sind ca. 150 km voneinander entfernt.

Unsere Schwesterfähre am Kiel-Kanal ist ursprünglich nicht als Fähre konstruiert worden. Sie wurde nach Fertigstellung einer Eisenbahnbrücke über den Kanal einfach unten angehängt.

Dies bedeutet ein Unikum. Denn alle anderen noch bestehenden Schwebefähren wurden nur zu diesem Zweck erstellt.

Wir hatten eine Idee: Eine 250 km lange Deutsche Fährstrasse verbindet die beiden letzten Schwebefähren, sowie andere Fluss- und Seefähren, Brücken, Sperrwerke, Tunnel und Prahme...

... und demonstriert damit alle Möglichkeiten, die Menschen je ersonnen haben, ein Gewässer zu queren.

Die Idee wurde 2003 in Spanien, am Standort der weltweit ersten Schwebefähre in Bilbao geboren. Damals gründete sich der Weltverband der Schwebefähren, dem die Betreiber aller verbliebenen Fähren angehören. Die Bilbao-Fähre ist seit 2006 UNESCO-Weltkulturerbe.

Und kein Geringerer als der König von Spanien, Seine Majestät Juan Carlos I., übernahm die Schirmherrschaft. 

Und der Ideengeber, unser 2. Vorsitzender Herr Jochen Bölsche, war hier anwesend.

Dieser Mann wurde Vizepräsident des Weltverbandes.

Er überzeugte die Bürgermeister der Schwebefähren-Standorte in Deutschland, hier im Bild zu sehen,  von diesem Projekt Deutschen Fährstrasse.

Sofort nach seiner Rückkehr aus Spanien entwickelte er in kürzester Zeit eine umfangreiche Projektstudie zu diesem Thema.

Diese Studie erging an rund 100 wichtige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, sowie an sämtliche kommunalen Entscheidungsträger unserer Region. 

Die richtige Auswahl der Empfänger war für den ersten Impuls extrem wichtig. 

Leitfaden dieser Studie war �die Strasse der Kontraste� . Sie zeigt Historisches...

... und moderne Technik, ... 

... Elegantes, ... 

... sogar Bizarres ...

... und Idyllisches. 

Und entsprechend ihrem Namen auch hier und da eine richtige Fähre. Hier die 'Stena Germanica' am Endpunkt der Route im Kieler Fährhafen. Sie bedient täglich die Verbindung Kiel-Göteborg in Schweden.

Die Studie sah drei Routen für differente Ansprüche vor. 

Die blaue für Wasserwanderer, die rote für Autos und Wohnmobile und die grüne für die Radfahrer.

Die Organisation begann. Wir stellten fest, dass im Nordabschnitt, am Kiel-Kanal, bereits eine Fahrradroute existierte. Hier ist der Tourismus wesentlich weiter gediehen als in unserer Region. Eine professionelle Tourist-Info in Rendsburg plant und koordiniert die Angebote.

Für die Einrichtung der Süd-Route entlang des Flusses Oste wurde im Januar 2004 ein Verein gegründet. Die 'Arbeitsgemeinschaft Osteland'. 

Der Gründungsversammlung, die dieses Bild zeigt, gehörten elf Mitglieder an. Inzwischen haben wir ca. 170 Mitglieder, die alle gemeinnützig und ehrenamtlich arbeiten. 

Der Start erfolgte ehrenamtlich und ist es bis heute geblieben.

Die Grafik-Abteilung einer Druckerei entwarf unser Logo, welches aus den vorherrschenden Farben der Region, blau und grün, den Fluss und das Land formt, und in Grau Schwebefähre, Brücke und Schiff stilisiert. 

Für den Entwurf brauchten wir nichts zu bezahlen, da der Firmeninhaber gleichzeitig Vorstandsmitglied bei uns ist.

Der geniale Slogan �Frohe Fährien im frischen Norden� wurde begeistert von lokaler, regionaler und landesweiter Presse aufgenommen. �Fährien� ist ein Kunstwort aus �Ferien� und �Fähre�.

Wir entwarfen unsere Website...


... auf welcher die detaillierten Routenkarten zum Download bereitstehen.

Die erfolgreiche erste Bewerbung des Projektes war äußerst wichtig. Nach dem Motto �Wir haben nur einen Schuss�  warben wir sehr effektiv für unser Projekt. In einer Auflage von 100.000 Exemplaren erstellten wir den ersten Promotion-Flyer.

Unsere Video-Präsentation der �Deutschen Fährstrasse� war ein Riesenerfolg. Ich werde sie ihnen zum Schluss noch zeigen. Laufzeit etwa 12 Minuten.

Hier zeigte sich, welche Macht Bild und Ton haben, und welchen entscheidenden Vorteil sie gegenüber Wort und Papier haben.

Stellen sie sich bitte folgendes Szenario vor: Eine eingefahrene, trockene, von Regularien und Formalien erfüllte Ratssitzung der mitunter recht gelangweilten Entscheidungsträger.

In solch einer erscheinen die Macher einer innovativen Idee, die als solche schon Interesse erzeugt. Und � noch innovativer � sie wollen kein Geld. Nur Engagement.

Die erzählen von Fähren in ganz Europa, sogar vom König in Spanien, und belegen ihr Engagement mit einer höchst professionellen Video-Show. Wie es eine regionale Tageszeitung auf den Punkt brachte: �Der Rat war entzückt�.

Die Präsenz auf regionalen und überregionalen Messen ist extrem wichtig, weil man hier den direkten Kontakt zum Kunden findet. Wichtig ist ein professionelles und sympathisches Layout des Messestandes. Ebenfalls sehr wichtig die personelle Besetzung.

Auch die Feste in der Region müssen besetzt sein. Auch hier erscheinen Touristen, aber auch unsere Mitbürger, die ebenfalls überzeugt werden müssen.

Ein kompakter, aber inhaltlich mächtiger Newsletter, per Email an alle vorhandenen Adressen im Turnus von ca. 3 Monaten versandt, ist das Rückgrat des Informationsflusses. 

Viel schneller als einige dachten, eröffneten wir im Mai 2004  mit ca. 200 geladenen Gästen unsere 'Fährienroute'. 

Der sympathische Start gelang uns am gedachten Startpunkt, einer Spielfähre für Kinder in Bremervörde. Das mediale Echo war enorm. Presse, Funk und Fernsehen berichteten ausführlich davon.

Eine alte Fähre, die noch per Hand durch den Fluss gezogen wird, war eine der Attraktionen. 

Die Bürgermeister der beiden Schwebefähren-Standorte nahmen symbolisch die erste Ausschilderung vor.

Auf diesem Bild sehen sie einen Ausschnitt der Zeitungsmeldungen über diesen Tag. Leider bei weitem nicht vollständig. 

Nach diesem viel beachteten Start gingen wir an den weiteren Ausbau unseres Projektes.

Wir erstellten eine themenspezifischen Flyer für die Route der Wohnmobile.

Wir begrüßten die Bürgermeister aller Anrainergemeinden entlang des Flusses als neue Mitglieder in der Arbeitsgemeinschaft Osteland.

Wir gewannen eine große Bank als unseren Hauptsponsor. Hier zu sehen der Bankvorstand bei der Scheckübergabe.

Wir konnten die Radwegbeschilderung erfolgreich abschließen...

... und die Autoroute im Südabschnitt ausschildern. Natürlich mit dem Hinweis auf unsere Website.

Nach diesen fundamentalen Maßnahmen gingen wir die Verbesserung unseres Außenauftrittes an. Die Route war da. Und � wichtig � die Ausschilderung war da. Nur das, was man anfassen kann, existiert wirklich.

Wir verbesserten unsere Internet-Präsenz. Auch schlossen wir schon frühzeitig die deutschen Tourismuszentralen in unseren E-Mail Verteiler ein. Unsere regelmäßigen Newsletter, aber wohl auch das Produkt selbst erwirkten die Aufnahme in die TOP 50  der Ferienstraßen in Deutschland. Und es gibt ungleich mehr in unserem Land. Ein Ritterschlag für uns.

Geben sie heute den Begriff �Deutsche Fährstrasse� bei Google ein, erhalten sie mehr als 12.800 Nennungen...

 ... sogar auf japanisch.

Auch die eben schon erwähnte �Deutsche Tourismuszentrale� veröffentlicht die Fährstrassen-Site auf japanisch. Und in weiteren 10 Sprachen. Der Wert ist unschätzbar für das internationale Incoming-Geschäft.

Gleichwohl blieben wir bodenständig und setzten unsere Pressearbeit kontinuierlich fort. 

Regelmäßig, heißt ca. einmal in zwei Wochen, erhalten die Blätter fertige redaktionelle Beiträge von uns.

Auch das TV hat uns entdeckt. Es gab bereits zahlreiche Berichte über die Region und auch über unser Projekt.
 
 

Die Routenpläne im Internet erscheinen inzwischen interaktiv.

Neben den fundamentalen Dingen, die zu erarbeiten sind, zählt die Kreativität der Mitstreiter in einem hohen Maß. Hierfür möchte ich ihnen einige Beispiele geben.

Eine Idee war, einen Postkartenverlag im Nordabschnitt für uns zu gewinnen. Das gelang, und seit etwa 2 Jahren erscheinen in diesem Verlag Postkarten der �Deutschen Fährstraße�, welche überall im Nordabschnitt zu erwerben sind.

Ein ansässiger Künstler wurde unser Mitglied und entwirft wunderbare Postkarten und Plakate für uns.

Eine phantastische Aussenwirkung haben Großplakate. Im Format 3x4 Meter wurden diese an ausgewählten Standorten aufgestellt und weisen den Durchgangsverkehr auf unser Projekt hin. Kosten ca. 500 EUR pro Stellwand inkl. Plakat.

Wir versuchten vergeblich, die Deutsche Post zu bewegen, eine Sonderbriefmarke über die Fährstraße heraus zu geben.

In Deutschland ist die Hoheit über die Gestaltung von Sondermarken ausschließlich dort verankert. Und diese Deutsche Post ist ein wahrlich starres Gebilde.

In Österreich, unserem gebirgigen Nachbarland im Süden, ist dies anders. Dort kann man, gegen entsprechendes Salär, eine Briefmarke drucken lassen und diese offiziell veröffentlichen. Die Geldbörse bestimmt die Auflage.

Zum einjährigen Jubiläum unserer Fährstraße legten wir also eine österreichische Briefmarke im Wert von 55 Eurocent auf. 

Das Motiv zeigt eines der Highlights der Route, einen alten, bodenständigen Fährmann, der seine Fähre noch per Hand über den Fluss zieht.

Die Auflage verkauften wir gegen einen entsprechenden Aufpreis. Sie war binnen kürzester Zeit vergriffen.

Unser regionaler Radlerclub warb sehr sympathisch für uns. Mit etwa 20 Mitgliedern führte er eine �Erstbefahrung� der Fährstraße durch. Die Radler waren sehr angetan von der Route, die Presse von den Radlern auch. 

Ein weiteres Highlight unserer Außenwerbung bildete die Reise der �Europa-Kutsche� im Sommer 2006. Sie warb auf ihrer Tour auf historischen Postkutschenrouten in 6 europäischen Ländern für uns und die Fährstraße.

Die Reparatur und die Instandsetzung der bis vor einem Jahr stillgelegten historischen Schwebefähre in Osten war uns ebenfalls ein wichtiges Anliegen.

Insgesamt waren 1.6 Mio. EUR Baukosten veranschlagt. Dieser immense Betrag wurde durch eine Mitarbeiterin des Landkreises eingeworben, welche ebenfalls Mitglied bei uns ist. Die Wiedereröffnung feierten wir im April 2006. Seitdem konnten wir ca. 35.000 Besucher und Fahrgäste begrüßen.

Für die Anschaffung von 6 Scheinwerfen für die Illuminierung der Fähre gingen wir und unsere Freunde bei der hiesigen Wirtschaft �betteln�. Innerhalb kurzer Zeit hatten wir die erforderlichen 3000 EUR beisammen. 

Wenn Sie das Bild betrachten, werden sie sicher zustimmen, dass sich diese Investition gelohnt hat. 

Ebenfalls warben wir 500 EUR für Anschaffung und Inbetriebnahme einer Webcam ein. Diese wurde im September 2006 in einem Fenster des Ostener Kirchturms installiert. Die Cam aktualisiert ca. alle 10 Sekunden. Im Bild der Bürgermeister der Samtgemeinde Hemmoor mit einer Hardcopy des ersten Bildes der Kamera. Selbst diese relativ kleine Maßnahme erzeugte ein entsprechendes Echo in den Medien.

Abschließend ein Ausblick auf unsere mittelfristigen Ziele. 

Unser 2.Vorsitzender, Herr Jochen Bölsche, der übrigens diese Slides zusammengestellt hat und von dem ich sie herzlich grüßen möchte, besuchte im Herbst letzten Jahres die Standorte der englischen Schwebefähren, darunter auch die Stadt Middlesbrough. 

Er war beeindruckt von der Ausstattung des örtlichen �Visitors' Center�. 

Wir sind bemüht, auch bei uns ein Visitors' Center mit angegliedertem Fährmuseum zu errichten. Hier befinden wir uns aktuell mit der Kommune in der Planungsphase.

Auf dem Gelände der Fähre wurde das 100-jährige Bestehen der Fähre mit einem riesigen Fest gefeiert. Selbst englische Pop-Größen traten hier auf.

Die perfekte Organisation dieses Events werden wir beispielhaft aufgreifen für unsere 100-Jahr Feier, welche im Jahr 2009 stattfinden wird. Die Vorbereitungen hierfür sind bereits angelaufen. 

Diesen Termin erachten wir als immens wichtig und wegweisend für unsere weiteren Aktivitäten. Denn wir werden versuchen, diese Feier bundesweit und auch international zu vermarkten.

Unsere Partnergemeinde in Rendsburg hat uns letztes Jahr anlässlich einer internationalen Ruder-Regatta schon einmal gezeigt, wie man so etwas macht.

Hier, bei unserer �Partnerfähre�, aber auch bei den anderen weltweiten Standorten sehen wir bezüglich einer intensiveren Zusammenarbeit einen zukünftigen Arbeitsschwerpunkt.

Soweit zunächst mein Bericht. Wie vorhin schon angekündigt möchte ich ihnen nun gerne unsere Video-Präsentation zeigen. Sie dauert etwa 12 Minuten. Obwohl in deutscher Sprache verfasst, glaube ich, dass Bilder und Ton ihre Wirkung nicht verfehlen werden. 

VIDEO

Dankeschön. Zum Ende möchte ich ein Resümee ziehen. 

Ich will ihnen kurz darlegen, worin wir die Hauptgründe unseres bisherigen Erfolges sehen: 

Wenn eine solche Idee geboren ist, dann...

... lasse man zunächst die größte Sorgfalt walten, die richtigen Mitstreiter zu finden

und organisiere diese Mitstreiter.

Zunächst niemals von Kosten sprechen. Nur von Visionen.

Man gewinnt Offenheit und Respekt der Entscheider durch eine gründliche Vorbereitung der Präsentation des Projektes, welche �outstanding� sein muss.

Entscheidungen und Direktiven �von oben nach unten� bringen nichts.

Eine vortreffliche PR für das Vorhaben ist entscheidend.

Eine Website, welche hochaktuell, von vielen gelesen, oftmals vor den Printmedien berichtet und so Stimmungen lenken kann.

Bringe man Stetigkeit und Kontinuität in das Handeln.

Und letztlich, erhalte man sich seine Begeisterung für das Projekt.

Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit und wünsche ihnen von Herzen viel Erfolg für ihre Arbeit, und � den gleichen Spaß, den wir dabei haben. Vielen Dank.

 

Fotos und Karten:
Jochen Bölsche
 
 

www.osteland.de

Die Website der AG Osteland



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