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Sandbostel
Gedenken
an
die Befreiung
28. 3. 2008. Zum 63. Jahrestag der Befreiung des Kriegsgefangenenlagers und Ausweich-KZs in Sandbostel an der Oste ist für den 29. April eine Gedenkveranstaltung geplant. Ein Flyer mit Programm und historischen Daten kann hier heruntergeladen werden (PDF-Datei).
Jahr der Oste
Kreis Stade
will helfen
27. 3. 2008. Der Landkreis Stade will das Jahr der Oste 2009 finanziell unterstützen. Nach einer entsprechenden Ankündigung von Landrat Michael Roesberg beim letzten Ostetag in Cadenberge steht das Thema am 23. April auf der Tagesordnung des Kreis-Kulturausschusses. Wie Kulturdezernent Helmut Hölscher mitteilt, wird Osteland-Vize Jochen Bölsche (Osten) vor den Abgeordneten über die Planungen für den Osteland-Kultursommer 2009 referieren.
Elbvertiefung
Rademacher
interveniert
27. 3. 2008. Walter Rademacher vom Regionalen Bündnis gegen Elbvertiefung und seine Mitstreiter haben für die Koalitionsverhandlungen der Hamburger CDU mit der GAL aktuelles Informationsmaterial zusammengestellt und den Fraktionen zugeleitet. Neben der "Otterndorfer Erklärung" der niedersächsischen Kandidaten für die Landtagswahl werden die wesentlichen aktuellen Erkenntnisse über die Entwicklungen in der Tideelbe und den Bedarf für eine Elbvertiefung vor dem Hintergrund der Klimaveränderung erläutert. An diesem Freitag werden die Unterlagen in Hamburg übergeben.
Niederelbe
Schiffe
auf
einen Blick
26. 3. 2008. Das ist einer der spannendsten Links für alle Freunde der Schiffahrt: Ein Klick auf sartori-berger.de/ship_tracker - und auf einen Blick sind alle Schiffe erkennbar, die die Elbe und den Nord-Ostsee-Kanal befahren. Auf unserem Screenshot steuert das WSA-Arbeitsschiff "Oste" (Foto hier) mit 7,5 Knoten die Ostemündung an.
Besonders interessant ist der neue Service der Firma Sartori und Berger im Zusammenwirken mit der Webcam an der Schwebefähre Rendsburg: Die dort passierenden Schiffe lassen sich mit Hilfe des Ship-Trackers mühelos identifizieren.
Zu verdanken sind die Positionsdaten dem Automatic Identification System (AIS), das als automatisches System zur Erhöhung der Sicherheit in der Seefahrt von der IMO (International Maritime Organization) eingeführt worden ist Über dieses System tauschen alle entsprechend ausgerüsteten Schiffe über zwei UKW-Kanäle (Kanal 87B und Kanal 88B) kontinuierlich ihre aktuellen Fahrdaten wie Position, Kurs und Geschwindigkeit sowie weitere relative Informationen aus.
Außerdem werden immer mehr Seezeichen und Küstenfunkstationen mit AIS ausgerüstet. In der Berufsschifffahrt ist das System bereits Bestandteil der Ausrüstungspflicht. Es ist vorgeschrieben für Schiffe mit einer Bruttoraumzahl ab 300 BRZ auf internationaler Fahrt und Frachtschiffe auf nationaler Fahrt ab 500 BRZ sowie für alle Passagierschiffe.
Mehr zum Thema auf vesseltracker.com. Dort ist kostenlos eine Light-Version verfügbar, die Schiffspositionen allerdings nur mit Zeitverzögerung darstellt.
Grusellust
und
Galgenstricke
29. 3. 2008. Zu einem Glanzpunkt in der Geschichte des Krimilandes Kehdingen-Oste wurde die Lesung mit dem Branchen-Promi Professor Horst Bosetzky am Freitag in der Hemmoorer Kulturdiele. Vor 70 Zuhörerinnen und Zuhörern las der Berliner unter anderem aus seinem Tatsachenroman "Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof" und stellte Kurzgeschichten vor.
In der Kulturdiele - dekoriert mit Galgenstricken, Waffen und einer ketchupbesudelten Schaufensterpuppe - genoß das Publikum die Grusellust, die "true crime"-Geschichten aus der Berliner Kriminalhistorie auslösten, etwa über eine mörderische Krankenschwester ("Der kalte Engel") und einen Frauenzerstückeler aus der Weimarer Zeit.
Amüsiert dagegen reagierten sie auf eine Krimi-Groteske
um den Hemmoorer Kreidesee, die treue Leser dieser Website seit
einigen Jahren kennen, weil Bosetzky sie damals zur Veröffentlichung
im Internet freigegeben hatte.
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Kenner wissen, dass es sich bei "Cousin Curt und seiner Frau Hermine", die in der Kreidesee-Klamotte auftreten, um Bosetzky-Verwandte handelt: die Hemmoorer Apothekerin Hermine Schuster und Ehemann Curt, Motor und Seele der IG Bahnhofstraße; Schuster hatte den Veranstaltern auch den prominenten Gast vermittelt.
Bosetzky, der die Kreidesee-Geschichte als "Hommage an Hemmoor" verstanden wissen will, fand freundliche Worte für das Krimiland Kehdingen-Oste und die Deutsche Krimistraße ("neue Hochburg des deutschen Krimis") und zeigte sich erfreut über das - wieder einmal - hochprofessionelle Veranstaltungsmanagement der Culturkreis-Aktiven um Birte Zöllner, die auch für Akkordeon-Einlagen von Britta Heinsohn und Renate Benitz von der Musikschule an der Oste gesorgt hatten, darunter natürlich auch der Kriminaltango" und "Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett". Außerdem hatte der Culturkreis ein Buffet organisiert (Verkaufsschlager: der "Spiess of Cheese").
An einem gemeinsamen Büchertisch präsentierten die Buchhandlungen Buch + Papier Peschel (Hemmoor) und Buch und Byte von Osteland-Mitglied Inga Hebeiss (Drochtersen) Krimis und andere Titel von Bosetzky, die auf viel Interesse stießen.
Brobergen
Fährverein
hat viel vor
30. 3. 2008. Neben der Rückschau auf ein erfolgreiches Jahr und ehrgeizigen Zukunftsplänen standen Wahlen auf der Tagesordnung der Hauptversammlung des Fähr- und Geschichtsvereins Brobergen und Umgebung. Die 2. Vorsitzende Karin Plate (Gräpel) und Schriftführer Marcus Buck (Brobergen) sowie Beisitzer Hans-Heinrich Baack (Lamstedt) wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als weiterer Beisitzer wurde Herbert Meyer (Brobergen) in den Vorstand gewählt, der die Bergungsarbeiten auf dem Gelände des alten Broberger Friedhofs leitet.
Nachdem der Verein kürzlich den Pachtvertrag für die Oste-Prahmfähre in Brobergen und den benachbarten Fährkrug übernommen hat, sind eine Reihe von kulturellen und historischen Veranstaltungen an den beiden Prahmfähren Brobergen und Gräpel geben, kündigte die Vorsitzende Corinna Kolf an.
Zunächst stehe die Instandsetzung des Fährkruges an. Schatzmeisterin Antje Rieckmann (Brobergen) zeigte sich erfreut darüber, dass die Mitglieder einstimmig einen einmaligen Sonderbeitrag von je 20 Euro für die Renovierung und Ausstattung des Fährkrugs beschlossen haben, wo ab Pfingsten Selbstgebackenes und Gerichte aus der regionalen Küche serviert werden. Familienfeiern können dort auch nach mittelalterlichem Tafelritual gefeiert werden. Zunächst wird der Fährkrug Freitag bis Sonntag für Gäste geöffnet sein. An den übrigen Tagen ist eine Anmeldung unter Tel. 01520-66 49 736 (Kolf) oder 04140 / 87 66 39 (Fährkrug) erforderlich.
Die Innenraumgestaltung soll an die Zeit des Gutshauses Hollanderhöfen um 1900 erinnern. Dieses Gebäude wurde auf dem Fundament des Hauses des letzten Burgherrn Gotthard von Brobergen errichtet, der um 1600 die Burganlage ausgebaut hat. Weil die Fassade originalgetreu rekonstruiert werden soll, sucht der Verein noch Fotos und andere Dokumente zum alten Gutshaus. Spender von alten Möbel nund andere Einrichtungsgegenständen aus der Zeit vor 1940 werden ebenfalls noch gesucht.
Eröffnet wird der Fährkrug am Pfingstmontag, 12. Mai, ab 11 Uhr mit einem Burgfest mit mittelalterlichen Marktständen, einem Heerlager, Handwerkern, Händlern, Musikern und Tänzern.
Referat
über
die Rolande
Im Rahmen der Hauptversammlung sprach AG-Osteland-Mitglied und Staatsanwalt a. D. Dr. Karl Feldkirch (Bremen) über "Rolandstatuen in Deutschland". Im September vorigen Jahres hatte der Verein die historische Rolandfigur an der Oste in Brobergen wiedererrichtet .
Elke Loewe
liest
im Kameliengarten
25. 3. 2008. Der Kameliengarten in der Wingst ist Schauplatz des neuesten Regionalkrimis ("Schneekamelie") von Elke Loewe. Am Sonntag, 13. April, 10.30 Uhr, liest die Autorin dort aus ihrem Roman.
Das Fahrzeug
zum Schafott
25. 3. 2008. Seit der Stader Archäologe Dietrich Alsdorf in seinem Historienkrimi "Anna aus Blumenthal" das Schicksal einer in Himmelpforten geköpften Bäuerin rekonstruiert hat, hält das Interesse seiner Leserinnen und Leser an dem Umständen der Tat und ihrer nicht minder schaurigen Ahndung an. Nachdem Alsdorf bereits zwei Exkursionen zu den Originalschauplätzen geleitet hat, stehen zwei weitere Anna-Fahrten im Vier-Sterne-Bus der Hemmer Firma Osteland-Touristik auf dem Programm: am 18. Mai und am 10. August, jeweils ab 14 Uhr (Anmeldung bei Corinna Kolf unter Tel. 01520-66 49 736).
Unterdessen hat Alsdorf eine "Schlöppe" jedes Typs ausfindig gemacht, die in Himmelpforten zum "schändlichen Schleifen" der Delinquenten zum Schafott verwendet worden ist. Ein entsprechendes Schlittenmodell befindet sich im Harburger Museum Kiekeberg (Foto oben).
Erhalten ist auch - in Horst bei Großenwörden - die Bahre, auf der die Leiche des Mordopfers Cord Meyer aufgebahrt worden war. Mittlerweile ist Alsdorf dem Scharfrichter Schwarz auf der Spur. Dessen Richtschwert, mit seit Ende des 17. Jhd. alle Hinrichtungen von Stade aus durchgeführt wurden und mit dem auch Anna und Claus enthauptet worden sind, existiert noch im südniedersächsischen Raum. Aufschrift: "Tue Recht und scheue niemand."
Was die Tochter der beiden Gehenkten, Anna-Catharina, betrifft, die möglicherweise in Osten aufgewachsen sind, seien die Ermittlungen, so Alsdorf, bisher im Sande verlaufen. Dafür habe eine Leserin herausgefunden, dass die beiden im Roman erwähnten minderjährigen Töchter von Cord Meyer in Hechthausen geblieben waren und dort ihre Kinder bekamen...
Eine Rezension des Alsdorf-Romans für SPIEGEL ONLINE steht hier.
Exkursion
zur
Kriminalhistorie
31. 3. 2008. Für das 1. Halbjahr 2008 hatte die AG Osteland im Rahmen ihrer Reihe "Unbekannte Oste - Expeditionen in die Nachbarschaft" eine Exkursion mit dem Titel "Die Oste - Fluß der Galgen" angekündigt. Diese Veranstaltung fällt aus zugunsten eines ähnlich gelagerten Vorhabens des Fähr- und Geschichtsvereins Brobergen am 20. April.
Der Archäologe, Krimi-Autor und Osteland-Preisträger Dietrich Alsdorf führt zunächst zu einem vergessenen Richtplatz bei Cadenberge in der Wingst, wo 1832 die letzte Hinrichtung stattfand. Diese Richtstätte war Gegenstand der Forschungen der Regionalhistorikerin und Osteland-Preisträgerin Gisela Tiedemann-Wingst.
Weiter geht es anschließend nach Hemmoor, wo in Warstade im 18. Jahrhundert ein Räuber geköpft und aufs Rad geflochten wurde; Hinweise darauf hatte kürzlich der Ortsheimatpfleger Heino Grantz wiederentdeckt.
In Hechthausen wird der ehemalige Richtplatz des dortigen adeligen Gerichts auf dem Koppelberg besucht, in Himmelpforten der Standort des Schafotts, auf dem die Alsdorfschen Romanfiguren Anna und Claus 1835 mit dem Schwert hingerichtet wurden.
Daneben soll es detaillierte Informationen zu den Richtpraktiken des Scharfrichters Schwarz geben, der sowohl in der Wingst als auch in Himmelpforten sein schauerliches Werk vollführte. Abschließend werden dann die Richtplätze von Kranenburg und Brobergen angefahren.
Nachdem zwei Touren zu den Originalschauplätzen des Alsdorf-Romans "Anna aus Blumenthal" bereits ausgebucht waren, bietet der Fährverein am 18. Mai und am 10. August Wiederholungen an.
Weitere Exkursionen, die von Corinna Kolf, Vorstandsmitglied der AG Osteland und Vorsitzende des Fährvereins, organisiert werden, sind den Themen Burgen an der Oste (am 15. Juni), Stätten des 2. Weltkriegs (am 20. Juli ) und alte Friedhöfen an der Oste (am 14. September) gewidmet.
Für alle Fahrten steht der Bus der Firma Osteland-Touristik zur Verfügung. Ein gemeinsames Essen ist jeweils vorgesehen. Rechtzeitige Anmeldungen erbittet Corinna Kolf unter Tel. 01520-66 49 736.
Deutsche Fährstraße
Infos zum
Saisonstart
26. 3. 2008. An rund 300 Touristiker, Politiker und sonstige Interessierte wird regelmäßig der Newsletter "Fährplatz" verschickt, mit dem die AG Osteland über die Fortschritte ihres Projekts Deutsche Fährstraße informiert. Soeben ist, zum Start in die fünfte Saison der Ferienroute, die Ausgabe Nr. 25 erschienen. Sie kann als PDF- oder Word-Datei heruntergeladen werden:
www.osteland.de/faehrplatz25.doc
www.osteland.de/faehrplatz25.pdf
Himmelpforten / Horst
Das Fahrzeug
zum Schafott
25. 3. 2008. Seit der Stader Archäologe Dietrich Alsdorf in seinem Historienkrimi "Anna aus Blumenthal" das Schicksal einer in Himmelpforten geköpften Bäuerin rekonstruiert hat, hält das Interesse seiner Leserinnen und Leser an dem Umständen der Tat und ihrer nicht minder schaurigen Ahndung an. Nachdem Alsdorf bereits zwei Exkursionen zu den Originalschauplätzen geleitet hat, stehen zwei weitere Anna-Fahrten im Vier-Sterne-Bus der Hemmer Firma Osteland-Touristik auf dem Programm: am 18. Mai und am 10. August, jeweils ab 14 Uhr (Anmeldung bei Corinna Kolf unter Tel. 01520-66 49 736).
Unterdessen hat Alsdorf eine "Schlöppe" jedes Typs ausfindig gemacht, die in Himmelpforten zum "schändlichen Schleifen" der Delinquenten zum Schafott verwendet worden ist. Ein entsprechendes Schlittenmodell befindet sich im Harburger Museum Kiekeberg (Foto oben).
Erhalten ist auch - in Horst bei Großenwörden - die Bahre, auf der die Leiche des Mordopfers Cord Meyer aufgebahrt worden war. Mittlerweile ist Alsdorf dem Scharfrichter Schwarz auf der Spur. Dessen Richtschwert, mit seit Ende des 17. Jhd. alle Hinrichtungen von Stade aus durchgeführt wurden und mit dem auch Anna und Claus enthauptet worden sind, existiert noch im südniedersächsischen Raum. Aufschrift: "Tue Recht und scheue niemand."
Was die Tochter der beiden Gehenkten, Anna-Catharina, betrifft, die möglicherweise in Osten aufgewachsen sind, seien die Ermittlungen, so Alsdorf, bisher im Sande verlaufen. Dafür habe eine Leserin herausgefunden, dass die beiden im Roman erwähnten minderjährigen Töchter von Cord Meyer in Hechthausen geblieben waren und dort ihre Kinder bekamen...
Eine Rezension des Alsdorf-Romans für SPIEGEL ONLINE steht hier.
Krimiland
Elke Loewe
im
Kameliengarten
25. 3. 2008. Der Kameliengarten in der Wingst ist Schauplatz des neuesten Regionalkrimis ("Schneekamelie") von Elke Loewe. Am Sonntag, 13. April, 10.30 Uhr, liest die Autorin dort aus ihrem Roman.
Fernsehen
"Nordtour"
zur Oste
23. 3. 2008. Am Ostersonnabend waren Kehdingen und die Oste-Region wieder einmal Thema der N3-TV-Sendung "Nordtour". Über den Inhalt schreibt der Sender im Internet: "Zauberhafte Landschaften - Vorfrühling im Kehdinger Land: Zwischen Elbe und Oste, zwischen Stade und Cuxhaven liegt das Kehdinger Land. Große Obstplantagen, Pferde- und Viehweiden, Schilfwiesen, reetgedeckte Häuser sind typisch für diese Region.
Natürlich spielt die Elbe mit ihren Stränden und den kleinen und großen Pötten, die auf dem Strom unterwegs sind, eine bedeutende Rolle. Wir nehmen Sie mit auf eine Entdeckungstour durch das Kehdinger Land, schauen uns die älteste deutsche Schwebefähre über die Oste an, machen einen Besuch im Klinker-Werk Rusch, in dem Ziegelsteine heute noch genauso hergestellt wie vor über 100 Jahren � im letzten existierenden Ringofen. Wir bummeln durch das 850 Jahre alte Elbe-Städtchen Freiburg, besuchen den Künstler Jonas Kötz auf der Elbinsel Krautsand und bewundern im 'Natureum Niederelbe' die einzigartige Natur zwischen Elbe und Oste."
Schifffahrt
MS Mocambo
bald saisonfit
22. 3. 2008. Der Oste-Oldtimer "MS Mocambo" wird zur Zeit auf der Neuhauser Skadow-Werft fit gemacht für die Saisin. Der neue Fahrplan kann bereits im Internet eingesehen werden. Auf dem Programm stehen wieder die beliebten Touren nach Bremervörde und zu den Seehunden in der Ostemündung, dazu fünf Krimilesungen in der Hexenbucht. Die Saison beginnt am ersten April-Wochenende.
Bereits am Karfreitag hat das schwimmende Restaurant "Ostekieker" (Website) an der Oberndorfer Kirche wieder seinen Saisonbetrieb aufgenommen. Die Gasträume waren trotz Schietwetters am Eröffnungsabend zur Freude der Gastronomen Hans und Christiane Bünning bis auf den letzten Platz besetzt.
Krimiland
als Podcast
23. 3. 2008. Die Bemühungen der gemeinnützigen Arbeitsgemeinschaft Osteland e. V., die weiten Moor- und Marschlande zwischen Oste und Elbe als "Krimiland Kehdingen - Oste" touristisch aufzuwerten, machen Riesenfortschritte. Am Ostersonntag, 23. März, berichtet nun auch der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik, die Deutsche Welle (DW), über die Region rund um die "Deutsche Krimistraße", den Rönndeich zwischen Osten/Oste, Großenwörden und Drochtersen-Hüll, wo mehr als 200 Krimis und Krimi-Drehbücher entstanden sind.
Der Beitrag von Jörn Freyenhagen wird im deutschen Programm der DW um 7.20 Uhr in der Sendung "Reisen" weltweit ausgestrahlt und dann alle zwei Stunden wiederholt (also um 9.20, 11.20, 13.20 Uhr und so fort). Am besten ist die Deutsche Welle auf 6075 kHz im 49-m-Band auf der Kurzwelle zu empfangen.
Die Sendung kann auch als Podcast heruntergeladen werden.
Frühere Radioreportagen über das Krimiland können hier angehört werden:
Auch der DW-Beitrag steht in Kürze als Podcast zur Verfügung.
Neuer Reiseführer
wünscht
"Frohes
Gruseln" an der Oste
Ebenfalls zu Ostern ist der neueste Reiseführer aus dem Polyglott-Verlag erschienen, der 35 der über 150 deutschen Ferienstraßen ausführlich vorstellt, darunter erstmals auch die Deutsche Krimistraße ("Frohes Gruseln"), und auf fiktive und reale Tatorte sowie sonstige Stätten in Assel, Hüll, Bevern, Gnarrenburg, Sandbostel, der Wingst und anderswo hinweist.
Sandbostel
Baracke
wird
zum Museum
22. 3. 2007. Bei einer Zwangsversteigerung hat die Stiftung Lager Sandbostel jetztzwei historische Baracken des früherren Kriegsgefangenenlagers und Ausweich-KZs an der Oste auf einem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück erworben. Eine Baracke ist in einem so guten Zustand, dass darin die Dokumentationsstätte eingerichtet werden soll, wie der Vorsitzende der Stiftung, AG-Osteland-Mitglied Karl-Heinz Buck, mitteilt.
Tourismus
'Das ist
erst
der Anfang'
20. 3. 2008. So viele Gäste wie noch nie haben im vergangenen Jahr den Oste-Landkreis Rotenburg besucht. Erstmals wurde die Marke von 400 000 Übernachtungen überschritten. Der Vorsitzende des Touristikverbandes Landkreis Rotenburg (TouROW), Vize-Landrat Reinhard Brünjes, führt den Aufschwung auf zunehmend attraktive Angebote zurück.
"Das ist erst der Anfang", sagte Brünjes gegenüber der Zevener Zeitung unter Hinweis auf ein geplantes Online-Buchungssystem und die Verlängerung der Niedersächsischen Milchstraße nach Süden. Touristen sollen noch in diesem Jahr das erste Melkhus im Kreisgebiet ansteuern können. (Eine Verlängerung der Milchstraße ist, wie berichtet, auch im Cuxland in Richtung Oberndorf und Geversdorf geplant.)
Nach Angaben des Statistischen Landesamts haben im vergangenen Jahr fast 190 000 Gäste Station in dem Landkreis an der Oberen Oste gemacht. Jeder Gast blieb im Schnitt etwa 2,2 Tage im Landkreis, berichtet TouROW-Geschäftsführer Udo Fischer. "Beispielhaft" nennt Fischer die vielen Radwandermöglichkeiten und Verbesserungen in der touristischen Infrastruktur. Das neue Jugendhotel "Ostel" in Bremervörde sei hervorragend angekommen.
Tourismus
An der Fährienstraße
erwacht der
Frühling
19. 3. 2008. An der Deutschen Fährstraße Bremervörde - Kiel, die das idyllische Land an der Oste mit der Ostsee verbindet, ist der Frühling erwacht. Die Osterglocken blühen an den Deichen, und die meisten Fähren und Fahrgastschiffe nehmen zu Ostern den Dauerbetrieb auf. Pünktlich zum Saisonbetrieb hat auch die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) eine internationale Werbeaktion für die "Fährienstraße" gestartet.
Zur Freude der in Osten ansässigen gemeinnützigen Arbeitsgemeinschaft Osteland e. V., die ehrenamtlich die Route betreibt, wirbt die DZT in mehreren Veröffentlichungen auch ausführlich für die Deutsche Fährstraße.
Bereits 2007 hatte die Tourismuszentrale begonnen, in ihrem Internet-Auftritt in zehn Weltsprachen auf das "250 Kilometer lange maritime Museum" hinzuweisen. "Jetzt ist als Werbemittel ein 58-seitiges 'marktspezifisches Magazin' hinzugekommen, das in speziellen Ausgaben unter anderem für die USA, Indien, Südkorea, China, Großbritannen und den arabischen Raum erscheint," sagt AG-Osteland-Vize Jochen Bölsche, der seit Jahren den Kontakt zur DZT pflegt.
In diesem sogenannten "Basismedium" der DZT heißt es über die "Fährienstraße" unter anderem: "Zahlreich und phantasievoll sind die Bemühungen der Menschen, die nassen Grenzen zu überwinden. An der Elbe, ihrem Nebenfluss Oste und am Nord-Ostsee-Kanal - den meistbefahrenen Kanal der Welt - liegen die Ergebnisse dieser Bemühungen so dicht beieinander wie nirgendwo anders in Deutschland. Die Deutsche Fährstraße verbindet all diese Monumente..."
Weiter schreiben die DZT-Werbetexter: "An ihrem Saum begeistern unter anderem zwei imposante Schwebefähren aus der Kaiserzeit (weltweit gibt es nur noch acht dieser Fähren) ... Dazu lassen sich ein gutes Dutzend Hoch- und Klappbrücken, Schleusen und Sperrwerke entdecken - eine faszinierende Mischung aus Technik und Natur. Als Boots-, Rad und Autoroute bietet die 2004 eröffnete Deutsche Fährstraße eine reiche Palette an maritimen Schätzen."
Fast alle Attraktionen entlang der Route (Slogan: "Frohe Fährien im frischen Norden") sind bereits fit für die Saison. Von Karfreitag, 21. März, an können Besucher beispielsweise mit der fast 100 Jahre alten Schwebefähre Osten - Hemmoor, dem Wahrzeichen der Ferienstraße, täglich von 11 bis 17 Uhr zu jeder vollen Stunde über die Oste zu schweben, wie Karl-Heinz Brinkmann vom Ostener Fährverein mitteilt.
Auch die denkmalgeschütze motorbetriebene Prahmfähre auf der Oste in Brobergen steht wieder bereit. Bis zum 30. April verkehrt sie, so die dortige Fährvereinsvorsitzende Corinna Kolf, montags bis sonnabends von 13 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr. Vom 1. Mai bis 30. September ist sie dann täglich von 10 bis 18 Uhr in Betrieb (sonst nach Vereinbarung unter Tel. 0162-5688769).
Die letzte handbetriebene Oste-Fähre in Gräpel (Samtgemeinde Oldendorf) liegt noch an Land, in der Nähe der Fährmann-Statue. Hier beginnt die Fährsaison am 1. Mai. Wie in alten Zeiten können die Passagiere dann rufen: "Fährmann, hol öber." An allen Wochenenden steht der Fährprahm im Sommerhalbjahr ganztags, an Werktagen ab 13.30 Uhr zur Verfügung.
Bereits Karfreitag öffnet die einstige Rostocker Autofähre, die heute als Restaurantschiff mit dem Namen "Ostekieker" unterhalb der Kirche im idyllischen Oberndorf liegt.
Und am ersten April-Wochenende nimmt das älteste motorisierte Fahrgastschiff Deutschlands, die ebenfalls in Oberndorf beheimatete "Mocambo", ihren Dienst auf, die zur Zeit in Neuhaus überholt wird.
Am mittleren Abschnitt der "Fährienstraße", auf der Niederelbe, startet das Entdeckungschiff "Tidenkieker" an den Ostertagen in die neue Saison (www.tidenkieker.de).
Das Küstenschifffahrtsmuseum in Wischhafen, eines der attraktivsten Museen an der Fährstraße, bietet ebenfalls ab Ostersonntag ein vielfältiges Programm. Um 10.30 Uhr beginnen "Russische Tage" mit der Ausstellung "Das Schiff - vier Jahreszeiten" des Petersburger Marinemalers Andrej Tron. Zusätzlich wird die Ausstellung "Die letzte Lücke in der Brücke" mit Bildern des Fotografen Uwe Schaffrath vom Bau der Hamburger Köhlbrandbrücke vor 35 Jahren gezeigt. Ostermontag von 6.05 Uhr bis 8 Uhr sendet der NDR-Hörfunk (NDR 90,3 und Cuxhaven/Deutsche Bucht 98,4) ein Hafenkonzert aus Wischhafen.
Die Elbfähre Glückstadt - Wischhafen verkehrt zur Zeit halbstündlich, in Spitzenzeiten alle 20 Minuten.
Am Nordabschnitt der Fährstraße, am Nord-Ostsee-Kanal, sind sämtliche Fähren ganzjährig kontinuierlich im Einsatz und aufgrund alter Verträge aus der Kaiserzeit ausnahmslos gebührenfrei benutzbar.
Mit einer speziellen Veranstaltung lockt die zweitälteste deutsche Schwebefähre zwischen Rendsburg und Osterrönfeld: Am Sonnabend, 29. März, 20 Uhr, führt das Schleswig-Holsteinische Landestheater Rendsburg auf der Fährgondel ein Überraschungsstück mit dem Titel "Hin und her" auf.
Vereine
Osteland
wählt
neu
10. 3. 2008. Die turnusmäßige Neuwahl von fünf der sieben Vorstandsmitglieder (Vize, Schriftführer und Beisitzer) steht auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft Osteland e. V. am Montag, 31. März, 20 Uhr, in der "Ostekrone" in Hechthausen. Nach Grußworten von Bürgermeister Bodo Neumann und den üblichen Regularien geht es unter anderem um eine mögliche Beitragserhöhung und das Programm für das Jahr der Oste 2009. Eine schriftliche Einladung geht den rund 250 Mitgliedern in Kürze zu.
Krimi-Tourismus
Die Stätten
des Grauens
10. 3. 2008. Nur der jüngste Harry-Potter-Band verkaufte sich vor Weihnachten im Krimiland Kehdingen-Oste besser als der Historienkrimi "Anna aus Blumenthal" des Stader Archäologen Dietrich Alsdorf. Thema des Buches aus dem Verlag Atelier im Bauernhaus, eines Romans nach Art der aktuellen Mega-Bestseller "Tannöd" und "Kalteis", ist ein 1833 im Osteland begangener spektakulärer Vater- und Gattenmord und dessen blutige Ahndung nach einem grausigen mittelalterlichen Ritual.
Zweimal bereits haben Alsdorf und Corinna Kolf ("Oste-Huus", Osten) jeweils rund 40 Interessierte zu den Original-Schauplätzen des Geschehens geführt, unter anderem nach Blumenthal ("Hier wurde der Vater erwürgt"), zum Kirchhof auf der Horst bei Großenwörden ("Hier liegt das Opfer begraben") und nach Himmelpforten ("Hier wurde Anna hingerichtet").
Aufgrund der lebhaften Nachfrage offeriert das Duo Alsdorf/Kolf gemeinsam mit dem Fähr- und Geschichtsverein Brobergen jetzt zwei weitere Exkursionen im Vier-Sterne-Bus der Hemmer Firma Osteland-Touristik: am 18. Mai und am 10. August, jeweils um 14 Uhr.
Alsdorf-Lesungen im Ostener "Oste-Huus" finden am 3. Mai und 9. August um 19 Uhr statt. Anmeldungen erbittet Ostehuus-Chefin und Osteland-Vorstandsmitglied Corinna Kolf unter Tel. 01520-66 49 736.
Mehr Informationen über 15 neue Veranstaltungen im Krimiland Kehdingen-Oste stehen in der jüngsten Ausgabe des Osteland-Newsletters "Fleetenkiller", der hier heruntergeladen werden kann:
www.krimiland.de/fleetenkiller4.pdf
der
www.krimiland.de/fleetenkiller4.doc.
Der Newsletter kann auch abonniert werden - E-Mail mit der Betreffzeile "Fleetenkiller" an info@krimiland.de genügt.
Neuhaus
"Froh und glücklich"
über
Kurator Stock
10. 3. 2008. "Wir sind froh und glücklich, dass Sie Neuhaus gefunden haben." Mit diesen Worten würdigte Bürgermeister Georg Martens am Wochenende das Engagement des Fischerhuder Künstlers, Verlegers und Oste-Kulturpreisträgers Wolf-Dietmar Stock für die kulturelle Belebung des Oste-Fleckens. Anlaß war die Eröffnung einer Ausstellung von Werken Fischerhuder Maler durch die neue Karl Otto Matthaei Gesellschaft (Website), der Stock vorsteht. Unter den Ehrengästen war auch SG-Bürgermeisterin Bettina Gallinat (Foto).
Die Ausstellung in der Galerie am Alten Hafen von Siw-Evelyn Helenius-Scharten ist noch bis zum 4. Mai zu sehen (donnerstags bis sonnabends 11 bis 16 Uhr, sonntags 13 bis 17 Uhr) .
Hemmoor
Segler wollen
das
Osteland stärken
10. 3. 2008. Die Seglervereinigung Oste Hemmoor (SVO) will sich aktiv in die Entwicklung des Ostelandes einbringen. Das wurde in der Jahreshauptversammlung unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Jürgen Hinck (Foto) beim "Griechen am Kreidesee" deutlich. So wollen die Skipper sich im Zuge der Geversdorfer Dorferneuerung und des Leader-Prozesses am Bau eines Sanitätsgebäudes beteiligen und die touristische Entwicklung in Schwarzenhütten fördern. In Geversdorf soll bereits zum Saisonbeginn der Zugangssteg erneuert werden, wie der 2. Vorsitzende Heinz Begemann ankündigte.
Hervorgehoben wurden eine Reihe sportlicher Erfolge bei diversen Regatten. Genannt wurde an erster Stelle Dieter Ahlff (Hechthausen), mit "Carpe diem" Gruppensieger beim Nordsee-Elbe-Cup. Andere Mitglieder, allen voran Bernd Jürgens und Norbert Gundel, erzielten ebenfalls beachtliche Leistungen.
Geversdorf
Jürgen
Radtke
hat viel vor
10. 3. 2008. Nach dem tragischen Tod von Peter Otten (wir berichteten) hat der Touristikverein Geversdorf jetzt Jürgen Radtke zum 1. Vorsitzenden gewählt. AG-Osteland-Mitglied Radtke, der mit Ehefrau Irmgard Radtke-Zaun das Müllerhaus "Zur unrechten Mühle" (Website) im Ortsteil Laak betreibt, will die Aktivitäten des Touristikvereins (Website) auch auf die Bereiche Kultur und Heimatpflege ausweiten.
Der Hafen, die Fischerei und die Oste sowie die musealen Schütze im Heimatmuseum müßten, auch im Zuge der Dorferneuerung(Website), stärker ins Blickfeld gerückt werden.
Erfreut zeigt sich Radtke darüber, dass in den leerstehenden Laden im Ortskern ein Antikhandel eingezogen ist, dessen Präsentation als Bereicherung des Ortes empfunden wird. Hoffnungen zielen auf Pläne für einen neuen Dorfladen mit Tourismus-Infos an der Buskehre und auf einen Anleger und ein seit langem gewünschtes Sanitärgebäude im Hafen.
Oste-Trail
startklar
zum Jahr
der Oste
Darüber hinaus macht sich der passionierte Reiter und Fahrer Radtke, der vor Ideen nur so sprüht, für den Aufbau eines "Oste-Trails" von der Heide nach Neuwerk stark, den die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer (VFD) im Jahr der Oste 2009 eröffnen will. Mehr über den VFD unter HECHTHAUSEN.
Krimiland
Bosetzky kennt
man nur als
-ky
Von HANS-JÜRGEN GOEMAN
8. 3. 2008. Am Freitag, 28. März, kommen die Krimi-Freunde beim Culturkreis Hemmoor endlich mal auf ihre Kosten. Zu Gast ist kein Geringerer als Kult-Autor Horst Bosetzky, besser bekannt als ky. Er wurde geradezu zum Inbegriff des �Sozio-Krimis�, der die Leichen nicht zur gefälligen Abendunterhaltung liefert, sondern mit ihnen ausdrücklich aufklärerische Absichten verbindet. Horst Otto Oskar Bosetzky ist einer der bekanntesten deutschen Krimischriftsteller. Der in Berlin beheimatete Schriftsteller, übrigens damals Schüler der mittlerweile bundesweit bekannten Rütli-Schule, war von 1973 bis 2000 in seinem Beruf als Professor für Soziologie in Berlin tätig.
Bereits zwischen 1963 und 1968 hatte er zur Finanzierung seines Studiums einige Geschichten für Heftserien geschrieben, wobei er sich nur deshalb für Krimis entschied, weil der Verlag speziell Krimiautoren suchte. 1971 wurde dann sein erster Kriminalroman veröffentlicht. Als Pseudonym verwendete er aus Rücksicht auf seine öffentliche Position die Endsilbe seines Nachnamens -ky und seine wahre Identität blieb lange Zeit geheim.
Beeinflusst wurden seine Romane von seinem soziologischen Hintergrund und von der Zeit der 70er Jahre. In seinen typischen "Sozio-Krimis", die als stilbildend für einen eigenständigen deutschen Kriminalroman in den 70ern gilt, spielen nicht nur die sozialen Hintergründe der Beteiligten, sondern die gesamtgesellschaftliche Situation und deren Auswirkungen eine große Rolle.
-ky verwendet keinen durchgängigen Detektiv, aber in einigen seiner Krimis spielt Oberkommissar Mannhardt die Rolle des Ermittlers. Nachdem er bereits in den 70er Jahren auch eine ganze Reihe von Hörspielen geschrieben hatte, schrieb Horst Bosetzky in den 80er Jahren auch einige Drehbücher für das Fernsehen, unter anderem für Kommissariat 9, SOKO 5113 und Kommissar Zufall.
Bosetzky kann auf ein umfangreiches Oeuvre zurückblicken: Bis jetzt gehören dazu 37 Krimis, neun Folgen einer Berliner Familiensaga, acht weitere Romane, vier Bücher über den Berliner Nahverkehr und zahlreiche Nachschlagewerke und Anthologien.
Ein spannender Abend in der Kulturdiele ist also garantiert. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der AG Osteland und der Musikschule an der Oste organisiert. Zwischen den Lesungsparts wird die Musikschule für leichte musikalische Unterhaltung sorgen.
Einlass ist um 19.30 Uhr, die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Eintritt 5 Euro. Vorverkauf bei Jeansladen Schröder, Uhren und Schmuck-Hess in Cadenberge, Postshop Lehmann in Osten, Kreissparkasse in Lamstedt, Radio Patjens in Hechthausen, Altstadtbuchhandlung bei der Kirche in Otterndorf und bei Ticket-Point Blumentritt in Stade.
Vereine
Stammtisch
komplett
in der AG
Osteland
4. 3. 2008. Die AG Osteland erfreut sich weiteren Zulaufs. Demnächst wird das 250. Mitglied erwartet. Nach einigen Eintritten gehört jetzt auch der zwanzigköpfige "Ostekieker/Störtebecker"-Stammtisch aus Oberndorf komplett dem 2004 gegründeten gemeinnützigen Verein an. (Ein Aufnahmeantrag kann hier heruntergeladen werden; Jahresbeitrag 10 Euro).
Theater
Gülle
und
Fürstenstroh
26. 2. 2008. Am Freitag, 4. April, in der Hechthausener "Ostekrone" zeigt der Oberndorfer Verein "Kultur auf dem Lande e. V." erstmals die Komödie "Gülle in Kanistern" mit Vanessa Wollenweber, Hartmut Behrens, Albrecht Nielsen, Yvonne Pröpper, Stefan Bardenhagen, Fred Dobrinkat; Text und Regie: Hartmut Behrens. Worum es dabei geht und wo das Stück sonst noch aufgeführt wird, steht auf der Website des Vereins.
Am Sonnabend, 28. Juni, in der Grundschule Neuhaus ist Premiere des neuen Behrens-Stücks "Fürstenstroh". Aufführungen im Park am Schloss Ritzebüttel in Cuxhaven folgen.
Der Autor skizziert den Inhalt so: "Fürst Franz XVI. ist autoritär, aber ein bisschen dämlich. Und geldgierig. Er befiehlt seinen Wissenschaftlern, ein Verfahren zu finden, mit dem man aus Stroh Gold machen kann. Er hat irgendwo gehört, dass so etwas möglich sei. Aber er rechnet nicht mit der Gerissenheit seiner Untertanen. Die sagen ihm keineswegs, dass sie seinen Befehl für Blödsinn halten, sondern versuchen, die Sache zum eigenen Vorteil zu nutzen. Machtkämpfe toben und Intrigen blühen, aber auch die körperlichen Gelüste wollen zu ihrem Recht kommen. Damit niemand auf die Idee kommt, dass es sich hierbei um eine heutige Geschichte handeln könnte, werden wir sie um 150 oder 200 Jahre zurückverlegen."
Behrens' Vorhahresstück "Geld ist alles" wurde von der Presse als "grandios" (NEZ) beurteilt. Mehr über die Arbeit des 2001 gegründeten, in Oberndorf ansässigen Vereins hier.
Osten
Stopp für
Anleger
10. 3. 2008. Seit Jahren wird in Osten über einen neuen Anleger geredet. Jetzt hat der Cuxland-Denkmalschutz die Pläne gestoppt, weiterhin direkt am nationalen Baudenkmal Schwebefähre Fahrgastschiffe anlegen zu lassen. Empfehlungen, den geplanten neuen Gemeindeanleger, dessen Finanzierung als gesichert gilt, ein Stückchen weiter flußaufwärts zu Wasser bringen zu lassen, sind bislang, wie es heißt, an mangelnder Bereitschaft des dortigen Grundbesitzers gescheitert.
Krimiland
Comedy-Krimi
an der
Oste
9. 3. 2008. Das hat es im Krimiland Kehdingen-Oste noch nicht gegeben: Nach Dutzenden von Lesungen und Krimi-Exkursionen wird jetzt an der Oste "Deutschlands erster Comedybühnenkrimi für die ganze Familie" aufgeführt. Auf Einladung des Kulturkreises Hechthausen gastiert das Duo Baumann & Clausen am Samstag, 19. April, 20 Uhr, im Landhaus Ostekrone mit dem Stück "Der Tote aus dem Aktenschrank".
"Baumann & Clausen", ausgestrahlt von Radio Schleswig-Holstein, ist zu einer der beliebtesten Radiocomedy-Serien Deutschlands geworden. In den letzten zehn Jahren wurden jeden Werktag für rund vier Millionen Hörer weit über 3.000 Folgen der beliebten Radioserie ausgestrahlt.
Und darum geht es in dem Stück für Hechthausen: Das Leben von Baumann & Clausen (Jens Lehrich und Frank Bremser) verlief bislang recht unspektakulär. Doch von einer Sekunde zur nächsten ist alles anders. In seinem eigenen Aktenschrank macht der Oberamtsrat einen grausigen Fund. Um Schaden vom Amt und natürlich besonders seiner eigenen Person abzuwenden, beschließt der Oberamtsrat, die Ermittlungen selbst zu führen. Unterstützt wird er dabei von seinem stets treuen Rathausfreund Hans Werner Baumann. Zum ersten Mal in ihrem Leben spüren die beiden Vollblutbeamten, was es bedeutet, unter Druck zu arbeiten. Bei ihren Ermittlungen tapsen die beiden charmanten Möchtegern-Kommissare Alfred und Hans Werner von einem Fettnäpfchen ins nächste...
Sportfischer
Web-Tipps
für
Oste-Angler
7. 3. 2008. Über das Angeln in der Oste, Deutschlands "Lachsfluß Nummer 1" ("Die Fischwaid"), gibt ein 17-seitiges Heft mit Angeltipps Auskunft, das von dem verstorbenen Vorsitzenden des SFV "Oste", Wolfgang Matthies, konzipiert worden war und das jetzt von dessen Nachfolger Wolfgang Schütz aktualisiert und fürs Internet bearbeitet worden ist. Die PDF-Datei kann hier hieruntergeladen werden.
Was alles
in der
Oste schwimmt
Eine gute Ergänzung zur SFV-Broschüre bietet ein Bericht der ARGE Elbe über Fischbestand und ökologischen Zustand der Oste, der ebenfalls als PDF-Datei heruntergeladen werden kann: hier. Im Fluss schwimmt so gut wie alles von Aal bis Zander - und ganz selten auch eine bizarre Rarität wie der Gestreifte Leierfisch.
Sandbostel
Gedenkweg
an der
Oste
7. 3. 2008. An der Oberen Oste soll auf Initiative des Vereins Pro Europa (Vorsitzender: Kurt Ringen) ein Europäischer Gedenkweg entstehen. Zum Andenken an die Insassen des NS-Lagers Stalag X B in Sandbostel während des 2. Weltkriegs soll der damalige Weg der Gefangenen zum Lager nachvollziehbar dargestellt werden.
Insgesamt waren es Hunderttausende Menschen, die von den Bahnhöfen Bremervörde und Brillit den Weg nach Sandbostel zurücklegen mußten. In vielen tausend Fällen führte dieser Weg sie am Ende zum Friedhof.
An geeigneten Plätzen entlang des Weges werden auf lnformationstafeln gleichsam stellvertretend für die jeweilige Nationalität Einzelschicksale dokumentiert und gleichzeitig wesentliche Informationen über das Herkunftsland dieser Menschen vermittelt. So wird der Völker- und Kulturvielfalt der aus mehr als 70 Ländern stammenden Gefangenen Rechnung getragen.
Ein Flyer über das Projekt (Entwurf) kann hier heruntergeladen werden (PDF, längere Ladezeit).
Rundgang
im Ex-KZ
7. 3. 2008. Die Dokumentations- und Gedenkstätte Lager Sandbostel (Website), die der AG Osteland angeschlossen ist, bietet am Sonntag, 9. März, einen öffentlichen Rundgang durch die Gedenkstätte an. Um 13 und um 15 Uhr besteht die Möglichkeit, in Begleitung des pädagogischen Leiters Burkhard Rexindas Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenen- und KZ-Auffanglagers an der Oberen Oste bei einem zweistündigen Rundgang zu erkunden.
Parallel dazu ist die Dauerausstellung zur Lagergeschichte von 12.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Treffpunkt ist jeweils die Dokumentationsstätte in der Sandbosteler Greftstraße 5.
Krimiland
'Krimistraße'
unter Top
35
6. 3. 2008. Den Rönndeich zwischen Osten und Hüll als Deutsche Krimistraße zu bezeichnen - das war ursprünglich nicht sehr viel mehr als ein Ulk. Aber viele Medien haben die Idee aufgegriffen und auf diese Weise für Ferien in der Osteregion geworben. Jetzt ist die "Krimistraße" - Teil des Krimilandes Kehdingen-Oste - sogar Thema in einem neuen Reiseführer, der die 35 attraktivsten Ferienstraßen in Deutschland vorstellt: der neue Polyglott-Special-Band mit dem Titel "Ferienstraßen in Deutschland".
In einem Pressetext des Verlages heißt es: "Ob Romantische Straße, Spargelstraße oder Krimistraße: Die Vielzahl der Ferienrouten in Deutschland bietet jede Menge Abwechslung. Den teils beschaulich-romantischen, teils spektakulär-überraschenden Perspektiven links und rechts der Fahrbahn widmet sich jetzt ein neuer Polyglott Special-Band mit dem Titel 'Ferienstraßen in Deutschland - auf alten und neuen Wegen'.".
Weiter heißt es: "Genau 35 Ferienstraßen, nach thematischen Aspekten geordnet, stehen diesmal im Mittelpunkt. Natürlich warten Berühmtheiten wie die Deutsche Weinstraße, die Deutsche Alpenstraße oder die Burgenstraße nach wie vor mit außerordentlichen lukullischen, landschaftlichen und kulturhistorischen Genüssen auf. Doch warum nicht ... eigenen Vorlieben frönen und die Deutsche Krimistraße auskundschaften?" Mehr...
Internet
Heimatverein
nominiert
5. 3. 2008. Für die begehrte Auszeichnung "Website des Monats" hat die Niederelbe-Zeitung den Internet-Auftritt des sehr aktiven Geschichts- und Heimatvereins Hemmoor e. V. (Vorsitz: Heino Grantz, Foto) nominiert. In der NEZ heißt es über die "prall gefüllte Web-Seite", die vom Ostener Web-Zauberer Karl-Heinz Brinkmann gestaltet worden ist: "Der am 9. Mai 1984 gegründete Verein macht im Netz auf die zahlreichen Aktivitäten der verschiedenen Arbeitsgruppen aufmerksam." Besonders hervorgehoben wird, dass auch einige - teils weltberühmte - Persönlichkeiten aus Hemmoor vorgestellt werden - "von Peter Rühmkorf bis Alfred Vagts". "Sehr informativ", so die NEZ, sei auch die Beschreibung und Geschichte der Hemmoorer Tracht. Termine, Vereinsneuigkeiten und eine Fotogalerie ergänzten das umfangreiche Angebot. Zu den außerdem nominierten Websites gehört auch der Auftritt des Lamstedter Vereins "De Bullenbargers" (siehe unten). Zur neuen Abstimmung (ab morgen) geht es hier.
Handwerk
Lichtdruck
als UN-Erbe?
4. 3. 2008. Das Verfahren ist teuer und zeitaufwendig. Die Rede ist von der Kunst des Lichtdrucks. Eine Leipziger Initiative will das aussterbende Handwerk auf die Unesco-Liste des zu schützenden immateriellen Kulturerbes setzen lassen. Von einst weltweit etwa 2.000 Lichtdruckereien soll es nur noch vier geben - in Leipzig, Hechthausen, Kyoto und Florenz. Die etwa 130 Jahre alte Technologie ermöglicht die originaltreue Wiedergabe einer Vorlage. Die beiden in Leipzig arbeitenden Drucker gehen bald in Rente, als Ausbildungsberuf gibt es die Lichtdruckerei schon seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr. In Hechthausen-Kleinwörden bewahrt AG-Osteland-Mitglied Gerd Bertholdt vom "Berthof" in seiner "kleinsten Lichtdruckerei der Welt" das bedrohte Handwerk.
Sahara
Oste-Fähre
in der
Wüste
3. 3. 2007. Wie kommt die Schwebefähre in die Sahara? Der Geversdorfer Ostekrimi-Autor Reinhold Friedl (Uno-Flüchtlingshilfe) und der Wanderbuch-Verfasser und ARD-Redaktionsleiter Manuel Andrack ("Schmidt & Pocher") sind sich beim Sahara-Marathon begegnet - und posieren für unsere Website mit dem Emblem der Schwebefähre Osten - Hemmoor. Mehr unter HEMMOOR.
Fährbetrieb
ist gesichert
2. 3. 2008. Große Freude an der Oste: Durch den Einsatz von elf ehrenamtlichen Fährleuten aus dem neuen Fähr- und Geschichtsvereinverein um Corinna Kolf und Karin Plate ist für die kommende Saison der Betrieb der historischen Ostefähre in Brobergen gesichert.
Die Fähre Brobergen, deren Existenz noch vor einem Jahr massiv gefährdet war, verkehrt vom 16. März bis 30. April montags bis sonnabends von 13 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr. Vom 1. Mai bis 30. September ist sie täglich von 10 bis 18 Uhr in Betrieb (sonst nach Vereinbarung unter Tel. 0162-5688769) .
Fährkrug
bleibt,
Burgfest
im Mai
Wie in der jüngsten Mitgliederversammlung weiter bekannt wurde, wird der verwaiste Fährkrug in Brobergen am 1. Mai unter Vereinsregie neu eröffnet.
Für Pfingstmontag, 12. Mai, ab 11 Uhr ist an der Fährstelle ein Burgfest mit Mittelaltermarkt geplant, wie die Vorsitzende Corinna Kolf mitteilt. Der Eintritt ist frei.
Ausführlicher Bericht unter OLDENDORF.
Kehrein
im
'Seefahrer'
1. 3. 2008. Der in Osten lebende Gastronom Roland D. Kehrein und seine Frau Petra haben zum 1. März das traditionsreiche Hotelrestaurant "Seefahrer" in Osten-Achthöfen übernommen, direkt an der Ortsgrenze zu Oberndorf und an der Deutschen Fährstraße gelegen.
Das Ehepaar löst damit die bisherige Pächterin Mathilde Ahlf ab. Bei einem kleinen Empfang am Freitagabend gratulierten unter anderem der Hemmoorer Samtgemeine-Bürgermeister Dirk Brauer, die Ostener Vize-Bürgermeister Gerd Wichers und Silke Mahler, TSV-Vorsitzender Frank Strohschein sowie Vertreter der AG Osteland zur Neueröffnung. Der gelernte Koch Kehrein ("Nomen est omen") hatte zuvor das Restaurant "Kehr-Ein" in der Moortherme Bad Bederkesa betrieben.
Auf dem Deich: Traditionsrestaurant Seefahrer
Kehrein, Mitglied der AG Osteland, stammt aus Bad Kreuznach. Faszinierend von Landschaft und Menschen, kam er 2000 nach Osten, wo er ein Stück Heimat gefunden hat und sich für den TSV Osten engagiert.
Der Gastronom will sich dafür einsetzen, dass Schiffe und Boote künftig wieder am "Seefahrer" festmachen können - ein Ziel, für das sich seit langem auch die AG Osteland einsetzt. Zur Zeit hält Kehrein Ausschau nach einem gebrauchten Anleger.
Lamstedt
Bullenberg
mit Zukunft
1. 3. 2008. Weitreichende Pläne für die frühere Raketenstation auf dem Bullenberg in Lamstedt-Nindorf hat der Verein "De Bullenbargers" entwickelt, der jetzt unter dem Vorsitz von Hartmut Tiedemann getagt hat. Das Militärgelände soll, so der Verein, einmal touristischer und kultureller Mittelpunkt der Börde werden. Im Gespräch waren schon ein Heimatmuseum zum Thema "30 Jahre Bundeswehr�, eine Aussichtsplattform mit Blick ins Ostetal, eine Sternwarte, eine Radler-Schutzhütte, ein Freilichttheater, ein Hundeübungsplatz mit Vereinsheim, ein Hochzeitshain und ein Rhododendronpark. Mehr unter de-bullenbargers.de.
Krimiland
Morgenstern
für
Blinde
1. 3. 2008. Mit dem Krimiland Kehdingen-Oste geht es voran. Gute Nachrichten gibt es von den Oste-Kulturpreisträgern Thomas Morgenstern und Dietrich Alsdorf.
Demnächst wird Morgensterns Ende 2005 erschienener Erfolgskrimi "Der Milchkontrolleur", der mittlerweile die sechste Auflage erlebt, in Blindenschrift erscheinen. Für diese Lizenzausgabe verzichten der Autor (Website) und der MCE-Verlag von Peter von Allwörden (Drochtersen) auf ihre Honorare. Allen Blinden, die den Milchkontrolleur lieber hören als lesen möchten, bietet der MCE Verlag außerdem eine Hörbuch-Version des Krimis. Blindenvereine können das Hörbuch übrigens zum Verzugspreis direkt beim Verlag erwerben.
Auch der Historienkrimi "Anna aus Blumenthal" von Dietrich Alsdorf erfreut sich anhaltender Beliebtheit. Innerhalb von nur sechs Wochen ist jetzt nach Mitteilung von Verleger Wolf-Dietrmar Stock (Fischerhude) die dritte Auflage herausgekommen. Obwohl das Buch, wie mehrfach berichtet, auch in überregionalen Medien positiv besprochen wird, ist es als einziger Krimi aus der Region bedauerlicherweise nach wie vor nicht über Internethändler wie etwa amazon.de erhältlich.
AG Osteland
Goldhechte
mit Resonanz
1. 3. 2008. Der Tag der Oste der AG Osteland und die Verleihung des Goldenen Hechts am vorigen Wochenende in Cadenberge hat starke Resonanz gefunden - bis vor die Tore Bremens und Hamburgs. Berichtet haben unter anderem auch die Rotenburger Rundschau und die Harburger Anzeigen und Nachrichten, ferner der NDR-Hörfunk.
Hall of
Fame
im Internet
Im Internet - hier - hat die AG Osteland eine Art "Hall Of Fame" eingerichtet - mit Fotos und Laudatio-Texten über alle 28 Preisträger, die seit 2004 mit dem sogenannten Oste-Oscar ausgezeichnet worden sind.